Karin Pfeiffer - Draggheda - Resignation

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Draggheda - Resignation: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Odile sich Stunden später in ihrem Verlies wiederfand und sie einander anstarrten, war ihre Stimme so durchdrungen von Hass, das Dogan glücklich lächelte »Du hast mich benutzt …«
»Ja,« flüsterte er »heute hab ich dich verraten, verkauft, benutzt, gefickt und heute hatte ich meinen Spaß!«
Der Berg bebte unter ihrem Gebrüll und er genoss jede Sekunde ihrer Qual! Er konnte sich nicht abwenden. Der Ausdruck des Verrats, ihre Wut und der fast unsichtbare Funken Angst in ihren Augen waren seine Bezahlung für so viele Jahre voller Schmerz!
Als sie anfing zu betteln, fühlte Dogan eine seltsame Art von Scham. Ihr Betteln war unwürdig, es stand ihr nicht an und fast wollte er an ihren Stolz appellieren. Doch dann gewann sein wirkliches Wesen die Oberhand.
»Nein Odile,« sagte er und trat näher an diese glühenden Augen heran »du bleibst genau da, wo du bist. Nirgendwo bist du so sicher verwahrt wie bei mir! Niemand wird sich jemals so um dich kümmern können, wie ich es tue!« Er lachte leise, ihre roten Augen blitzten ihn an »… bist du stolz auf mich?« fragte er und dann wandte er sich endgültig ab und begrub Odile mitsamt seinen Ängsten in dem tiefsten Kerker, den er in seiner schwarzen Seele erschaffen konnte …

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»Nein Sian, kein Fick. Das ist es nicht was dich hier halten wird ...«

»Was ...«

Doch statt einer Antwort schüttelte er den Kopf »Ja oder Nein? Du verbringst 6 Monate mit mir! Zu meinen Bedingungen! Du gehorchst wenn ich dir etwas befehle, du folgst wenn ich eine Richtung vorgebe!«

»Und danach bringst du mich zurück?«

Er nickte, lächelte »Wenn du das dann noch willst, dann bringe ich dich zurück!«

Für einen Moment überlegte sie. Über ihr lächelte der Mann unter seinen Zöpfen. Endlich nickte sie. Der Schmerz den diese Bewegung auslöste, ließ sie ihr Gesicht verziehen. Plötzlich war die Pein viel präsenter als noch Augenblicke zuvor. Ihr ganzer Oberkörper schrie im Schmerz und sein Lächeln wurde ein wenig breiter. Dann stand er auf und öffnete die Tür. Der Heiler trat ein und betrachtete für einen Moment die Szene die sich ihm bot. Ben kam zurück zu ihr »Wenn ich dich jetzt losbinde, dann gilt unser Deal?«

Und als sie ein diesmal nickte, löste er ihre Fesseln und zog sich aus ihr zurück. In diesem Moment überfiel sie der ganze Schmerz ihrer Schultern und sie brüllte laut auf. Ihr Körper hob sich und die Schmerzen taten ihr Übriges. Sie fiel in Ohnmacht, bevor sie ein zweites Mal brüllen konnte.

Um ihre Schultern wieder einzurenken, benötigte der kleine Mann Bens Hilfe. Er richtete den bewusstlosen Körper auf, setzte sich hinter sie und hielt sie so, dass der Heiler sein Werk tun konnte. Er fühlte unter seinen Händen, wie dünn sie war. In diesem Körper schien kaum Kraft zu wohnen und doch hatte sie sich mit aller Gewalt gegen ihn gewehrt. Der Instinkt, der in ihr war und den sie sich zu erkennen weigerte, war bereit gewesen ihre Arme zu opfern, um ihm zu entkommen. Sie wollte lieber tot sein als schwach und besiegt. Er zuckte, als der erste Arm in sein Gelenk zurückglitt. Das schabende Geräusch verursachte ihm Gänsehaut und nachdem der Heiler sich um den zweiten Arm gekümmert hatte, war Ben froh, das es vorbei war. Leise forderte der Heiler »Zieh sie aus!«

Die Männer wechselten einen Blick »Sie ist nicht gut beieinander.«, flüsterte der kleine Mann vorsichtig. »Willst du nicht wissen, ob sie durchhält?«

Natürlich hatte er recht, trotzdem passte es Ben nicht, sie auszuziehen ohne das sie bei Bewusstsein war. Doch es würde leichter für sie sein, wenn sie sich nicht wehrte. Also zog er ihr ohne weiteres Zögern das Shirt über den Kopf. Er ließ sie vorsichtig zurückgleiten und schälte sie aus der Hose. Dann standen die beiden Männer vor der fast nackten Frau und betrachteten sie wortlos.

Sie blickten auf einen ausgemergelten Körper. Er wirkte wie der einer alten Frau. Ihre Haut war grau, überall waren die Narben von alten Abszessen zu sehen. Ihre Armbeugen waren vollständig vernarbt. Ihre Rippen, die Beckenknochen und die Gelenke an Knien und Schultern standen weit hervor.

Der Heiler beugte sich über sie. Sanft fuhren seine Finger über ihren Körper. Er zählte fast zwanzig kleine runde Brandwunden. Auf ihren Oberschenkeln waren Narben, die wie ein Gittermuster aussahen.

Wortlos drehte er sie auf den Bauch. Ben atmete tief durch. Er hatte sie schon so gesehen, als er sie hierher gebracht hatte, doch damals war seine Verbindung zu ihr noch nicht so tief gewesen.

Schweigend betrachteten die Männer die Narben auf dem Rücken und der Kehrseite der Frau. Sie zogen sich über den gesamten Rücken, über ihren Po bis in die Kniekehlen. Es waren keine Schnitte von Messern. Es waren die Spuren von Schlägen. Sie war gepeitscht worden. Nicht mit Peitschen wie Dogan sie verwendete. Irgendetwas das nicht so verheerende Wunden riss. Doch es hatte trotzdem Narben hinterlassen und Ben wusste, dass sie es freiwillig über sich ergehen ließ. Er wusste, dass das der Preis war, den sie für die beschissenen Drogen bezahlt hatte. Er wusste noch mehr. Noch viel mehr. Er war wesentlich weiter in sie gedrungen als die anderen. Sie hatten ihre Vergangenheit nur oberflächlich gestreift. Schließlich hatte Ben bereits seinen Anspruch auf sie angemeldet. Ben schloss die Augen und zog sich zurück, als der Heiler ihre Beine spreizte.

Seine Untersuchung dauerte nur wenige Minuten. Danach zog er sie behutsam wieder an. Für einen Moment schwieg der kleine Mann, dann blickte er zu Ben auf »Ich denke nicht, dass sie dir Kinder schenken wird.«

Er wartete, doch Ben reagierte nicht.

»Sie ist schwach, doch sie ist zäh. Lass sie ein paar Tage schlafen und gib mir Zeit sie ein wenig aufzurichten. Es wird nicht lange dauern, dann wird sie durchstehen was nötig ist.«

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