Isabel de Agony - Die Sklavin des Hohepriesters

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DIE SKLAVIN DES HOHEPRIESTERS
Lust, Sex und Leidenschaften im Tempel der Götter.
Mein Name ist Nefertari. Ich bin eine Sklavin. Ich bin eine Dienerin der Götter im Tempel. Ich diene ihnen, indem ich mich mit meinem Körper vielerlei lustvollen und sexuellen Ritualen unterwerfe. Ich muss mich dabei nackt vor der gesamten Priesterschaft und manchmal auch vor dem ganzen Volk zeigen. Doch es macht mir nichts aus, mich in der Öffentlichkeit selbst zu befriedigen oder Sex zu haben. Ich bin stolz auf das, was ich tue und ich habe keine Scheu, diese Pflichten zu erfüllen. Doch dann wird der Hohepriester Sinuhe auf mich aufmerksam. Er begehrt mich, jedoch ist es nicht leicht, seine Gunst zu erringen. Doch ich werde all meine Leidenschaft, all meine körperliche Schönheit und meine jugendliche sexuelle Kraft in die Waagschale werfen, um seine Favoritin zu werden. Ich werde ihm beweisen, dass ich es wert bin, dass er mir seine Liebe schenkt....

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„Sie hat es getan.“

Alle drei waren froh, als sie erfuhren, dass sie recht gut abgeschnitten hatten und sie daher zu dem guten Dutzend Frauen gehörten, die es in die nächste Runde geschafft hatten. Doch weder Nefertari noch ihre Freundinnen machten sich etwas vor. Jetzt würden sie sich erneut auf dem Marktplatz beweisen müssen. Und erst dann würde sich entscheiden, wer wirklich alle Prüfungen erfolgreich bestanden hatte. Die Frauen mussten nun alle aufstehen und die unter ihnen, die die Prüfung nicht bestanden hatten, wurden nun aussortiert und weggebracht. Den Verbleibenden erklärte der Priester dann, was nun mit den Verbliebenen geschehen würde:

„Ihr werdet zunächst als Tempelsklavinnen eingekleidet. Dann werdet ihr auf eine Bühne genau in der Mitte des Marktplatzes gebracht werden. Und auf diesem Podium, das jedem Besucher des Marktes freie Sicht auf euch erlauben wird, dort befinden sich mehrere hohe Holztruhen, eine Truhe für jede von euch.“

Nefertari blickte sich vorsichtig um. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Das würde sicherlich eine ungewöhnliche Herausforderung für sie alle werden. Der Priester fuhr fort:

„Jeder Frau wird ein Tempelnovize zugeteilt werden. Diese Männer werden euch einzeln und nacheinander ausziehen. Danach werdet ihr eine der Truhen zugewiesen bekommen und auf diese Truhen werdet ihr euch breitbeinig legen.“

In Nefertari begann es zu kribbeln. War es Furcht? Oder Erregung? Oder beides? Der Priester war mit seinen Ausführungen noch nicht am Ende.

„Wie bei den Tempelzeremonien üblich, wird in jede Frau zur zusätzlichen Erregung ein eingeölter Zapfen aus Holz in den After eingeführt werden und dann haben die Novizen etwa eine Minute Zeit, um eine Erektion zu bekommen. Eine Glocke wird geläutet und ihr werdet gefickt werden. Und erneut werden wir festhalten, wer von euch am leichtesten zu befriedigen ist. Bitte aber beachtet das folgende. Die Reihenfolge ist wichtig. Eine von euch, die nicht vor ihrem Partner zum Höhepunkt kommt, hat die Prüfung nicht bestanden. Das Gleiche gilt für den Fall, wenn euer Partner gar nicht abspritzen kann. Denn es ist eure Aufgabe, die Novizen gleichzeitigt zu stimulieren und auch im Zaum zu halten. “

Er blickte kurz zur Seite. Und dann rief er laut auf.

„Werft euch auf den Boden. Erweist dem Hohepriester die Ehre!“

Wieder schaute sich Nefertari kurz um, um zu sehen und nachzumachen, was die anderen Frauen taten. Alle ließen sich auf ihre Knie nieder, reckten ihre Brust nach vorne und falteten die Hände hinter ihren Köpfen. Gleichzeitig spreizten sie die Beine, um dem höchsten Herrn des Tempels die beste Sicht auf ihre Fotzen zu gewähren.

Sinuhe, der Hohepriester des Tempels, schien auf dieses Stichwort gewartet zu haben, denn nun trat er in den Saal und ließ seine Blicke über alle Anwesenden schweifen. Er sah sich alle Frauen an, betrachtete genüsslich ihre jungen nackten Körper und ließ sich sogar dazu herab, bei einigen von ihnen eine genauere Inspektion der Schamlippen vorzunehmen. Nefertari konnte seine Erektion sehen, die sich aus dem gelben Stoff seines Gewandes herausschob. Er kam schließlich auch zu ihr und schaute sie lange an. Erneut kostete es die junge Frau alle Kraft, den Blick nicht zu senken und dieses Ringen des Willens schien den Hohepriester zu amüsieren.

„Du gefällst mir. Zwick dich in deine Brustwarzen. Mach sie hart für mich.“

Sie lächelte und nickte.

„Gerne, Herr.....“

Und dann spürte sie, wie sie durch die genaue Musterung und die Stimulierung ihrer Nippel feucht wurde. Die Aufmerksamkeit, die er ihr schenkte, machte sie unheimlich an. Sie sah, dass es ihm nicht recht viel anders ging, denn sein harter Schwanz drückte sich noch mehr als vorher deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff. Am liebsten hätte sie ihn gepackt und ihn in ihre aufnahmebereite Möse gesteckt. Er blieb lange vor ihr stehen. Sie hatte fast den Eindruck, als hätte er sich irgendwie für Nefertari entschieden. Doch, wenn es so war. Was würde ihre spezielle Aufgabe sein? Und die Prüfung, die der andere Priester gerade eben verkündet hatte? Vielleicht wollte er sie wirklich ficken? Vor oder nach dieser Prüfung? Sinuhe beugte sich herunter und flüsterte leise in Nefertaris Ohr. Jede der Holztruhen sei mit verschiedenen Tieren geschmückt, erzählte er ihr. Und in der Mitte jeder Truhe befände sich ein geschnitzter Hundekopf. Sie erwartete, dass er noch mehr erklären würde, aber das war alles, was er sagte, außer dass er ihr beim Weggehen sagte, sie solle unbedingt versuchen, die Truhe auf der linken Seite zu bekommen. Dann verließ er den Raum und ließ Nefertari einigermaßen ratlos zurück.

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