Isabel de Agony - Die Sklavin des Hohepriesters

Здесь есть возможность читать онлайн «Isabel de Agony - Die Sklavin des Hohepriesters» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Sklavin des Hohepriesters: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Sklavin des Hohepriesters»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

DIE SKLAVIN DES HOHEPRIESTERS
Lust, Sex und Leidenschaften im Tempel der Götter.
Mein Name ist Nefertari. Ich bin eine Sklavin. Ich bin eine Dienerin der Götter im Tempel. Ich diene ihnen, indem ich mich mit meinem Körper vielerlei lustvollen und sexuellen Ritualen unterwerfe. Ich muss mich dabei nackt vor der gesamten Priesterschaft und manchmal auch vor dem ganzen Volk zeigen. Doch es macht mir nichts aus, mich in der Öffentlichkeit selbst zu befriedigen oder Sex zu haben. Ich bin stolz auf das, was ich tue und ich habe keine Scheu, diese Pflichten zu erfüllen. Doch dann wird der Hohepriester Sinuhe auf mich aufmerksam. Er begehrt mich, jedoch ist es nicht leicht, seine Gunst zu erringen. Doch ich werde all meine Leidenschaft, all meine körperliche Schönheit und meine jugendliche sexuelle Kraft in die Waagschale werfen, um seine Favoritin zu werden. Ich werde ihm beweisen, dass ich es wert bin, dass er mir seine Liebe schenkt....

Die Sklavin des Hohepriesters — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Sklavin des Hohepriesters», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Warte.....“

Nefertari stoppte ihre Bewegungen, beließ jedoch ihre Finger in ihrer nassen Röhre. Der Priester winkte einen seiner Begleiter zu sich und deutete auf die junge Sklavin.

„Zieh ihr jetzt das Kleid ganz aus. Sie soll nackt sein, wenn sie zum Höhepunkt kommt.“

Nefertaris Herz schlug ihr bis zum Hals, als der junge Diener des Priesters näher kam. Er fasste vorsichtig an ihrem Gewand und begann es nach oben zu ziehen. In einem kurzen Reflex dachte sie daran, sich zu wehren, doch dann ließ sie es bleiben. Es war so geil. Und vorsichtig wurde ihr nun das Kleid über den Kopf gezogen. Jetzt saß sie komplett nackt da. Ein Raunen ging durch die Menge, als jeder und jede ihre wirklich vortrefflich geformten straffen Brüste sehen konnte. Sie waren nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Sie waren einfach nur perfekt und es war überaus aufregend anzusehen, wie sich diese Brust nun rasch hob und senkte, weil Nefertari wegen der ganzen Situation doch ziemlich erregt war und heftig atmete.

„Du kannst jetzt weitermachen....“

Und Nefertari gehorchte. Sie blendete alles um sich herum aus. Sie konzentrierte sich nur noch auf ihre Finger, auf ihre triefende Fotze und ihren sich schon ankündigenden Höhepunkt. Sie spürte, wie sich ihr Gesicht rosa färbte, als ihr Orgasmus näher und näher rückte. Die junge Sklavin schob sich jetzt alle Finger in ihre klatschnasse Fotze, mehr für ihr Publikum, als um sich selbst zu erregen. Sie wusste nicht wirklich, warum der Priester sie gebeten hatte, hier in aller Öffentlichkeit zu masturbieren, aber sie dachte sich, dass er einen Grund haben musste. Und sie wusste, dass sie eine Sklavin war und die oberste Pflicht einer Sklavin war nun mal der Gehorsam. Nefertari begann zu keuchen und zu ächzen und es war überall auf dem Platz zu hören. Sie begann zu schreien:

"Ich koooomme...."

Der Priester überraschte sie damit, indem er sich plötzlich zu ihr beugte und ihren Hals betastete. Später würde sie wissen, dass er ihren Herzschlag überprüft hatte, um sicherzugehen, dass sie ihren Höhepunkt nicht vortäuschte. Sie begann zu schwitzen und stieß sich noch heftiger in ihre Fotze. Alles um sie herum begann sich zu drehen und alles verschwamm vor ihren Augen. Und dann kam sie in einen heftigen Orgasmus.....

Sie saß nur da. Die Menge begann sich langsam zu zerstreuen, als alle feststellten, dass es vorbei war. Der Priester ließ sich das Kleid der jungen Sklavin geben.

"Hier nimm und zieh dich wieder an. Und dann komm mit mir."

Er ergriff sie bei der Hand und zog sie in die Höhe.

"Aber.... Aber was ist mit den Besorgungen meines Herrn?", fragte Nefertari.

Er sagte zunächst nichts und führte sie durch die Tore in die Tempelanlage.

"Mach dir keine Sorgen. Darum wird sich gekümmert werden."

Kapitel 2: Die Säuberung

Die Tore des Tempels schlossen sich hinter ihr. Zwei Frauen erschienen, verbeugten sich tief und dann übergab der Priester Nefertari an die beiden Dienerinnen. Ihr wurde befohlen, den beiden Frauen zu folgen. Diese nahmen die Sklavin in die Mitte und führten sie durch lange Gänge quer durch den Tempel. Schließlich erreichten sie einen Raum mit Böden und Wänden aus Marmor. Nefertari blickte sich um. Alles war gefliest und es war recht warm hier drin. Und in der Mitte befand sich ein großes, tiefes Bad. Die Frauen öffneten den Gürtel ihres groben Hemds und zogen es ihr über den Kopf, sodass sie nackt war. Die junge Sklavin schaute sich verwundert um, doch als sie in die Augen der beiden anderen Frauen blickte, da wusste sie, dass sie gehorchen musste.

„Steig da rein. Es ist nur zu deinem Besten. Du bist schön, aber du bist auch schön dreckig.“

Nefertari grinste. Die Frau hatte recht. Sie hatte überall den Straßenstaub am Körper und ihre geilen Säfte hatten sich mit Schmutz und Schweiß vermischt. Daher stieg sie dankbar in das heiße Wasser, denn eine solche Behandlung war sie nicht gewohnt. Die Frauen begannen sie nun mit Schwämmen überall am Körper zu waschen und abzureiben. Sie hatte zuvor noch nie in einem heißen Wasser gebadet. Und vor allem war sie noch nie zuvor von jemand anderem gebadet worden. Und da die beiden Wäscherinnen insbesondere große Sorgfalt auf den Bereich zwischen ihren Beinen und auf die Brüste legten, fühlte es sich unglaublich sinnlich und erregend an. Sie zitterte am ganzen Körper und musste sich unglaublich zusammenreißen, nicht ebenfalls zu ihrer Spalte zu greifen, um es sich nun bis zum Ende selber zu besorgen.

„Los. Leg dich da drauf.“

Sie deuteten auf einen gefliesten Tisch, der seltsamerweise, wie von einem geheimen Ofen geheizt, warm war. Und jetzt fiel es ihr auf, dass auch die Fliesen des Bodens temperiert waren. Es fühlte sich alles so wohlig und heimelig an und sie schloss die Augen. Nefertari war entschlossen, alles willenlos über sich ergehen zu lassen, denn es fühlte sich einfach großartig an. Dann fühlte sie den Schaum an ihren Körper, riss die Augen wieder auf und sah verblüfft zu, wie die beiden Frauen anfingen, ganz geschickt alle Haare auf ihrem Körper abzurasieren. Die Haare unter den Achseln, die Haare an ihrer Scham, sogar den feinen Flaum an den Armen und Beinen. Nur das Kopfhaar blieb vor der scharfen Klinge des Rasiermessers verschont. Es fühlte sich gut an, wie das Metall über ihre erhitzte Haut glitt. Dann nahmen die beiden Frauen eine Schale mit warmem Olivenöl und rieben damit ihren Körper ein, sodass sie überall glänzte. Besonders sorgfältig spielten sie mit den öligen Brustwarzen und gingen dann tiefer. Eine der Frauen hielt Nefertaris Knie fest und schob sie nach hinten, sodass Nefertaris Geschlecht obszön gespreizt war. Die andere Frau nahm einen Spiegel und zeigte Nefertari ihre Fotze, deren nunmehr haarlose äußere Schamlippen die rosafarbenen Wülste ihrer inneren Schamlippen umrahmten. Nefertari hatte ihre Fotze bisher nur einmal gesehen, als sie vor einer halben Ewigkeit einmal ihren Rock hochgezogen und sich für ein paar Sekunden vor dem Spiegel in der Kammer ihres Herrn betrachtet hatte. Und seit sie ein kleines Mädchen war, hatte sie sich noch nie dort unten ohne Haare gesehen. Eine der Dienerinnen drückte nun Nefertaris Schamlippen auseinander, während die andere Frau mit einem öligen Finger über ihre sich rasch verhärtende Lustperle rieb. Sie ließ erst einen und dann zwei ölige Finger in ihre Fotze gleiten, während ihr vierter Finger auf die Rosette von Nefertaris Arschloch drückte und sich jetzt auch in diese ölige Enge schob.

„Oh jaaaaa....... Ist.... Ist das geil.“

Nefertari begann zu stöhnen, als ein Rausch der Gefühle durch ihren ganzen Körper raste. Und während sie immer erregter wurde, zog die Frau, die vorhin ihre Scham geöffnet gehalten hatte, diese fest zur Seite, sodass ihre Perle völlig entblößt war und wie ein kleiner Nippel hervorstach. Die andere Frau streichelte schneller und rieb das Öl fast schmerzhaft auf ihre erregte Fotze. Das war zu viel. Nefertari warf sich unter den sie festhaltenden Händen hin und her. Sie schrie laut auf vor Geilheit, doch die Lustfolter nahm kein Ende. Und dann kam sie........ Und eine der Frauen kommentierte kryptisch:

"Du hast gute Ansätze. Du solltest es gut machen."

Und Nefertari blieb etwas ratlos zurück, was denn mit „es“ gemeint wäre. Doch wenn sie auf eine Erklärung gewartet hatte, dann wartete sie vergebens.

„Gut. Wir sind hier fertig. Komm mit, denn es ist Zeit.“

Wieder fragte sich Nefertari, wofür es denn Zeit wäre, doch dann folgte sie den beiden Frauen gehorsam aus dem Badebereich. Man brachte sie in einen großen Raum, der ganz offensichtlich als Schlafsaal diente. Zu ihrer Überraschung wurde ihr jedoch keine Kleidung gegeben, was ihr aber insofern wenig ausmachte, weil der Raum gut geheizt war, sodass sie nicht fror. Sie wurde zu einer leeren Matratze geführt und die Frauen befahlen ihr, sich hinzulegen. Es gab kein Bettzeug, mit dem sie ihren nackten Körper hätte bedecken können. In dem Raum befanden sich etwa dreißig andere Frauen. Und auch diese waren allesamt komplett unbekleidet. Die Öllampen und Kerzen, die den Raum mit einem etwas düsteren und flackernden Licht beleuchteten, wurden nicht gelöscht, sodass der Raum nie völlig dunkel war und es daher auch keine richtige Privatsphäre gab. Doch sie war als Sklavin nichts anderes gewohnt und hatte schon lange akzeptiert, dass ihr Körper nicht ihr selbst gehörte. Einige der Frauen schliefen, andere masturbierten beiläufig und taten so, als ob sie nicht bemerkten, dass sie von allen anderen beobachtet wurden. Sie sah, wie sich eine blonde Frau mit großen wippenden Titten zu einer dunkelhaarigen Frau mit kleinen, festen Brüsten und großen Brustwarzen hinüberschlich, die auf einer Matratze neben ihr lag. Die Blondine spreizte die Beine der anderen Frau und enthüllte ihre hervorstehenden Schamlippen, die natürlich ebenfalls rasiert waren. Ihre äußeren Lippen waren kleiner als die von Nefertari, aber sie hatte die gleichen großzügigen Blütenblätter um ihren Kitzler und ihre Öffnung. Offensichtlich waren große Schamlippen etwas Gutes für das, was die Priesterschaft im Sinn hatte. Sie hatte keine Ahnung, was sie erwartete und daher beschloss sie, es einfach auf sich zukommen zu lassen. Nur eines stand bereits jetzt fest. Das Leben im Tempel war sicherlich angenehmer als das einer normalen Sklavin, dachte Nefertari, als sie beobachtete, wie die Blondine die Fotze der dunkelhaarigen Frau leckte und ihren Kitzler mit der Zungenspitze kitzelte, bis diese leise kam. Offensichtlich war die andere Sklavin durchaus darin geübt, fast unbemerkt von den anderen zum Höhepunkt zu kommen. Nefertari erkannte nun, dass die Nacktheit und das ständige Lampenlicht im Schlafsaal offenbar beabsichtigt waren. Alle Frauen waren vermutlich genauso wie sie erwählt worden, indem sie auf der Straße in aller Öffentlichkeit masturbiert hatten. Jede der hier Anwesenden, sie eingeschlossen, musste also über eine mehr oder weniger ausgeprägte exhibitionistische Ader verfügen. Voreinander im Schlafsaal zu masturbieren, war demnach nur eine etwas spezielle Art der sexuellen Befriedigung. So war es für Nefertari ganz natürlich, sich nun auf den Bauch zu rollen und ihre Finger in die Spalte ihres Geschlechts und auf den harten Kieselstein ihrer Fotze zu drücken, ohne darüber weiter nachzudenken, was sie den Frauen hinter ihr damit vorführen würde. Eigentlich hoffte sie sogar, dass es genauso erregend aussah wie die Szenen, die sie vorhin beobachtet hatte. Und sie konnte nicht anders, als leicht aufzustöhnen. Tat sie das jetzt mit Absicht, um die Aufmerksamkeit der anderen auf sich zu lenken? Sie wusste es nicht, aber sie fand es einfach nur geil, wenn die anderen zu ihr herschauten. Sie hatten ja vermutlich die Ankunft der „Neuen“ beobachten können. Und da wollte sie ihnen allen natürlich beweisen, dass sie genauso wenige Hemmungen hatte, wie die anderen hier. Sie schaute zur Seite und konnte nun deutlich sehen, wie die Blondine und die andere Frau sie beobachteten, als sie zu masturbieren begann. Später erfuhr sie, dass die Blondine Naila hieß und die dunkelhaarige Frau Amuneth. Anstatt sich zu schämen, fühlte sich Nefertari von ihrem Publikum erregt. Sie beobachtete, wie Amuneth eine der großen Kerzen, die den Raum erleuchteten, nahm und ausblies. Naila rollte sich auf alle Viere und präsentierte Amuneth und damit auch Nefertari ihren Hintern. Nefertari konnte sehen, dass auch Naila recht große Fotzenlippen hatte, die von durchaus muskulösen Schenkeln eingerahmt wurden. Amuneth schob die Kerze langsam in Nailas Fotze, was Naila ein lustvolles und angestrengtes Keuchen entlockte, als sie hart zurückstieß und darum kämpfte, den Fickstab aus hartem Kerzenwachs in sich aufzunehmen. Amuneth begann Naila mit der Kerze zu ficken und fasziniert beobachtete Nefertari, wie sich das Wachs langsam verbog, als es durch die Hitze des erregten Frauenkörpers weicher und weicher wurde. Bald war die Kerze in eine ungewöhnliche L-Form gebogen, sodass jeder Stoß nicht nur Nailas Fotze ausfüllte, sondern auch in die Spalte ihrer äußeren Schamlippen schnitt, um dann auch direkt auf ihrer Ritze zu landen. Im Handumdrehen kam Naila und keuchte vor Erregung, während die Kerze immer schneller zwischen ihre Beine hämmerte. Nefertari beobachtete sie, erregt von dem Schauspiel, während sie sich selbst nun immer flinker mit ihren Fingern fickte. Es dauerte nicht lange, bis auch sie zum Höhepunkt kam und ihr Orgasmus breitete sich von der Fotze bis zu den Enden ihrer Finger und Zehen überall in ihrem Körper aus.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Sklavin des Hohepriesters»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Sklavin des Hohepriesters» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Sklavin des Hohepriesters»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Sklavin des Hohepriesters» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x