Was sollte ich von so einem Mädchen halten?
Außerdem kam sie mir vage bekannt vor. Daher nahm ich die Kleine näher in Augenschein. Schwarzes Haar, ein hübsches, ein wenig pikantes Gesicht. Volle Lippen, dunkle Augen. Ein gelber Pulli über dem knapp sitzenden Büstenhalter. Er war gut gefüllt. Die Oberschenkel, von dem weißen Rock nur im oberen Drittel verborgen, sahen ausgesprochen gut aus, hervorragend modelliert. Die Oberschenkel konnten einen Künstler begeistern, die Waden waren nicht minder ansehnlich, ein ausgesprochen hübsches Mädchen.
„Zufrieden?", lächelte das Mädchen, das sich jetzt von seinem Orgasmus wieder völlig erholt hatte.
„Sehr, aber ich weiß nichts mit Ihnen anzufangen."
Ich hob die Hände und ließ sie wieder fallen.
Das Mädchen löste sich vom Türpfosten und kam langsam näher. Sie hatte einen hübschen Gang, geschmeidig und anmutig. Auch ein bisschen herausfordernd. Dicht vor der Couch blieb sie stehen und blickte auf mich hinunter, ließ den Blick vom Gesicht über den nackten Brustkorb auf den Bauch gleiten. Da lag der Schwanz, da glänzte das weiße Sperma.
„Hübsch", sagte die Kleine und sank in die Knie.
Ich zuckte zusammen, als ihre Hände meinen George berührten und ihn ein wenig hochhoben. Ich zuckte noch einmal, als das Mädchen sich weit vorbeugte, seine rosige Zunge herausfahren ließ und mir den Schwanz ableckte, bis kein Sperma mehr daran war. Dann machte die Zunge sich über den Bauch her. Der Mund schlürfte das dicke, weiße Ejakulat, die Zunge trocknete die Haut.
Ich war so perplex, dass ich die Reize nicht spürte, die von der schnellen Mädchenzunge ausgingen. Ehe ich einen klaren Gedanken fassen konnte, war das Mädchen fertig. Es ließ meinen Schwanz los und richtete sich wieder auf.
„So", sagte sie und blickte mich an, „jetzt sind Sie wieder gesellschaftsfähig. Sie werden sich vermutlich nicht mehr an mich erinnern, daher werde ich mich vorstellen. Ich war bis vor zwei Jahren eine Schülerin im Annette-Kolb-Gymnasium in Traunstein. Sie waren mein Lehrer in den Fächern Geschichte und Sport, Herr Bohlen. Zu Ihrer Erinnerung: Ich heiße Leonie Eschenbach, studiere mittlerweile in Rosenheim und arbeite nebenbei, um mein Studium finanzieren zu können, als Prostituierte."
Wir saßen auf der hölzernen Terrasse vor der Jagdhütte.
Zwischen uns stand ein grobgezimmerter, aber teurer Tisch, zwei Tassen Kaffee darauf. Wir saßen in bequemen, gut gepolsterten Gartenstühlen. Ich trug eine knielange Jogginghose und ein Shirt. Leonie einen dünnen Sommerpullover und einen kurzen Rock.
Und gerade beendete Leonie Eschenbach ihre Geschichte.
„Das wär's also", fasste sie zusammen. „Eine Studentin, die nebenbei als Prostituierte arbeitet, aber nun Ärger mit den Rosenheimer Zuhälter bekommen hat. Besonders ein Zuhälter hat es auf mich abgesehen. Er will mich in seinen Bestand aufnehmen und professionell arbeiten lassen. Als er mich heute erneut bedrängt hatte, bekam ich Panik. Ich habe mich in meinen Wagen gesetzt und bin in die Berge gefahren. Ich wollte etwas wandern gehen, um den Kopf freizubekommen und bin hier vor der Hütte gelandet. Die Tür stand auf. Ich trat ein. Den Rest kennen Sie."
Ich nahm einen Schluck aus meiner Tasse. Der Kaffee war gut. Leonie hatte ihn in der Küche neben dem großen Wohnraum aufgebrüht.
„Ich muss zugeben", sagte ich. „deine Geschichte klingt abenteuerlich. Ich darf doch bei der Du-Form bleiben, ja?"
„Ja, gerne“, antwortete Leonie. „Und meine Geschichte ist leider wahr."
Ich nickte. „Ich glaube dir, Leonie. Aber was soll jetzt werden? Du solltest dich auf das Studium konzentrieren und nicht als Callgirl arbeiten.“
„Jawohl, Herr Lehrer.“
„Und ich war wirklich dein Lehrer? Ich kann mich nicht erinnern.“
„Das ist jetzt kein Kompliment, Herr Bohlen. Aber auch das ist wahr. Ich ging auf das Annette-Kolb-Gymnasium und Sie unterrichteten mich in Geschichte und Sport.“
„Dann hast du dich sicher stark verändert, oder?“
„Ich bin zur Frau geworden. Mein Körper hat sich entsprechend entwickelt.“
„Das ist mir aufgefallen. Wenn du möchtest, kannst du gerne in meiner Jagdhütte bleiben. Vielleicht bekommst du hier einen klaren Kopf“, schlug ich vor.
„Das ist nicht Ihr Ernst!", entfuhr es ihr.
„Warum nicht?"
„Sie können sich doch nicht mit mir belasten."
„Du bist mir doch keine Last. Wir können uns unterhalten, und Kaffee trinken. Das Wetter ist prima, die Landschaft toll, und zu zweit nicht so langweilig.“
„Aber ...“
„Kein, aber."
Sie lächelte. „Dann biete ich Ihnen, sozusagen als Dankeschön, meinen Körper an.“
„Äh. Bitte?“
„Ach, Herr Bohlen. Ich habe jahrelang in der Schule davon geträumt, dass Sie mich ficken; wie übrigens die meisten Mädchen im Gymnasium. Sie sind der unerfüllte Traum aller Schülerinnen. Und nun könnte sich mein langersehnter Traum erfüllen. Daher nochmals: Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich hier auf der Hütte ficken würden.“
„Äh. Wirklich?“
„Ich bin zwanzig Jahre alt, Herr Bohlen, und damit alt genug um zu wissen, was ich möchte, und was nicht.“
„Ich verstehe …“
Sie stand auf, griff sich unter den kurzen Rock und zog sich ohne Umschweife das Höschen aus. Es war weiß und sehr knapp. Jetzt trat sie neben mich, zerrte mir die kurze Jogginghose und den Slip herunter. Sofort ergriff sie meinen Penis und zog die Vorhaut über die Eichel zurück.
„Sie haben einen wunderschönen Schwanz, Herr Bohlen. So schön habe ich ihn mir nicht einmal in meinen Träumen vorgestellt.“
Dann küsste sie mich plötzlich. Ihre schnelle Zunge fuhr in meinen Mund hinein, schamlos und verlangend. Sie reizte meine Zunge mit breiten, gleitenden Bewegungen. Während sie das tat, rieb sie an meinem Penis auf und ab. Unter ihrem sachkundigen Griff schnellte mein wackerer George förmlich empor. Leonies Zunge verließ meinen Mund.
Die vollen Mädchenlippen waren dicht vor den meinen, als sie fragte: „Willst du mal eine ehemalige Schülerin ficken? Ich bin schön eng."
„Ja, das will ich", gab ich rau zurück und fuhr ihr mit der rechten unter den kurzen Rock. Ich spürte, dass sie komplett rasiert war, kein Haar wucherte in der Schamregion. Es fühlte sich an, wie die glatte Haut eines Baby-Popos. Ich drängte meine Finger zwischen ihre Schenkel und fühlte die großen Schamlippen. Sie spreizte die Beine noch weiter, und mein Finger sank tiefer, ihre Scheide war nass.
„Oh, du bist ein geiles Mädchen ...", hauchte ich.
„Das bin ich schon immer, und war ich ständig im Gymnasium, als sie vor uns standen und versuchten, uns Geschichte beizubringen. Aber ich habe immer nur davon geträumt, dass Sie mich ficken würden.“
Ich zog ihr den Reißverschluss auf, und streifte den Rock hinunter. Flacher Bauch, glatt rasierter Venushügel, ein fester, kleiner Hintern.
Leonie ließ meinen Schwanz los, räumte die Kaffeetassen vom Tisch und legte sich ohne Umschweife sich selber darauf. Sie ließ sich rücklings auf die Platte sinken, die Tischkante war genau unter ihrem Hintern.
„Komm", sagte sie und spreizte ihre hübschen Schenkel.
Ich stand auf. Mein steifer George ragte wie eine Lanze empor. Ich trat zwischen ihre Schenkel, und Leonie schloss die Beine um meinen Rücken.
„Steck du ihn mir rein, ja?", bat sie. „Bitte … fick deine Schülerin, Herr Lehrer."
Ich packte meinen harten Schwanz und drängte ihn in ihre Spalte. Ich ließ die Eichel an den feuchten, langsam anschwellenden Schamlippen auf und abgleiten. Dann suchte ich das Loch ihrer Scheide, fand es, und langsam sank die Eichel hinein.
„So ist es gut", seufzte Leonie und trieb mit ihren Unterschenkeln meinen Leib gegen ihre Scham. Mit einem Ruck sank mein Schwanz tief hinein. Ich spürte genau, als er ganz hinten anstieß. Ich spürte auch, dass Leonie nicht übertrieben hatte. Sie war wirklich eng, nass und heiß.
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