„Darf ich Ihnen Stefanie von Lambsdorff vorstellen“, stellte der Direktor vor. „Und das ist Ben Bohlen, unser Sport und Geschichtslehrer.“
„Es freut mich, Sie kennenzulernen, Frau von Lambsdorff“, sagte ich artig, ergriff ihre rechte Hand und deutete einen Kuss an.
„Sehr angenehm, Herr Bohlen“, antwortete sie.
Nun konnte ich die Frau etwas betrachten. Da das Gesicht nicht zu identifizieren war, konzentrierte ich mich auf das Kleid. Oder war es George, der sich den Körper der Frau ansehen wollte? Egal. Interessant war, dass der Stoff sich eng um ihren Leib legte. Und es war eindeutig zu erkennen, dass die Frau unter dem Textil keinen BH trug, denn die harten Brustwarzen pressten sich gegen den Stoff. Und das schienen mächtige Brüste zu sein!
Ein Glück, dass die Hose in meinem Gesäßbereich weit geschnitten war, sonst würde jeder im Saal meine Erektion bemerken!
Das sich der Direktor zwischenzeitlich verabschiedet hatte, war mir nicht aufgefallen. Ich stand mit der Gönnerin allein im hintersten Bereich der Turnhalle.
„Mein lieber Herr Bohlen“, hauchte die Frau. „Wollen wir dieses Fest nicht gemeinsam genießen?“
An ihren Augen las ich ab, wie sie sich den gemeinsamen Genuss vorstellte. Und wenn ich auf George horchte, musste ich mir eingestehen, dass auch ich einer solchen Genussgestaltung nichts entgegenzusetzen hatte.
Doch dann drehte ich mich, wie von einer magischen Gewalt gezogen, herum. Die süße Piratenfrau stand neben dem kalten Büfett, ein Sektglas in der Hand, unverwandt in meine Richtung starrend. Sie wirkte königlich, würdevoll, selbstbewusst. Ich spürte eine tiefe Empfindung, ein Gefühl, das mir völlig fremd war.
Es durchzuckte mich wie ein elektrischer Schlag. Die Erkenntnis warf mich fast um. War das die Frau, nach der ich mein Leben lang gesucht hatte? Die Frau, die ich lieben würde, und mit der ich gemeinsam alt werden wollte?
Dort am Büffet stand sie, und ich sprach mit einer reichen Gönnerin, die mir keine Gefühle, sondern nur sexuelle Lust schenken wollte.
„Tut mir leid!“, rief ich Stefanie von Lambsdorff zu und hetzte durch die Halle.
Ich musste die Piratenfrau für mich gewinnen, sie war die große Chance in meinem Leben! Ich durfte die Feier nicht verlassen, ohne ihre Handynummer erhalten zu haben.
Doch in diesem Moment warf die Piratenfrau ihren Kopf stolz in den Nacken, wandte sich ab und tauchte in dem Gewühl der Gäste unter. Ich rammte einige Zombies um und jagte weiter. Dann erreichte ich das Büfett und blickte mich keuchend um.
Die Unbekannte war nirgendwo zu sehen!
Meine geheimnisvolle Piratenfrau blieb verschwunden, so sehr er sie auch suchte!
Entweder hatte sie das Fest verlassen oder das Kostüm gewechselt, um mich weiterhin unauffällig beobachten und sich an meiner Verzweiflung weiden zu können.
Missmutig ließ ich mir an der improvisierten Bar ein Glas Bier geben und stürzte es auf einen Zug hinunter. Das zweite Glas folgte. Beim dritten Glas fühlte ich plötzlich eine Hand an meiner Hüfte.
„Kummer, Herr Bohlen?“, flüsterte es weich in sein Ohr.
Ich wandte den Kopf. Stefanie von Lambsdorff stand neben mir und lächelte hoffnungsvoll. Ihre Hand streichelte sanft über meinen Rücken.
„Ärger?“, wiederholte sie einschmeichelnd. „Komm, ich vertreibe ihn. Ich kenne ein gutes Mittel gegen Ärger.“
Ihre Hand glitt ein Stück tiefer. Ich nickte und quälte mir ein Lächeln ab.
„Ich habe wirklich Ärger“, seufzte ich.
George sprang aus dem Slip und reckte sich frei in der Pluderhose. Die Schulgönnerin berührte meine Hose, traf auf den harten Widerstand und runzelte die Stirn. Ihre Finger tasteten prüfend. Ungläubig öffnete sie den Mund, fasste mich an der Hand und zog mich mit sich auf eine im Hintergrund gelegene Tür zu.
„Sie haben doch sicher den Schlüssel zum Geräteraum, oder?“
„Ja“, antwortete ich und kramte in meiner Tasche.
Ich öffnete den Raum und wir schlichen hinein. Kaum hatte ich die Tür von innen verriegelt, als Stefanie von Lambsdorff bereits an meiner Pluderhose zerrte.
Schnell entledigten wir uns der altertümlichen Kleidung und standen einander in Slips gegenüber.
„Herrlich!“, keuchte ich, als sich mir ihre mächtigen Titten entgegenhoben. Ich senkte meinen Kopf und saugte an ihrer rechten Brustwarze.
„Oooooh! Das tut guuuut!“, stöhnte sie.
Ich drückte die Frau tiefer in den Geräteraum, bis wir an dem Stapel Übungsmatten ankamen. Ich zog zwei vom Haufen und legte diese auf den Boden. Schnell drückte ich Frau nach unten und zerrte bei dieser Gelegenheit ihren Slip herunter. Gleichzeitig befreite sie mich von meinem letzten Kleidungsstück.
Auf dem Rücken liegend klappte sie weit ihre Schenkel auf. Ich kniete mich sofort dazwischen. Für lange Vorspiele blieb keine Zeit. Nur durch eine Tür getrennt fand der Maskenball der Schule statt. Wir durften nicht überrascht werden. Natürlich hatte ich die Tür von innen verschlossen, aber auch die anderen Lehrer und der Direktor besaßen einen passenden Schlüssel.
Mein steinharter George strich über ihren Bauch und über die völlig glatt rasierten Schamlippen, dann bog ich meinen Körper vorwärts und jagte meinen Speer genau in das Loch ihrer Vagina. Seidige glatte Wände umfingen mich, sodass ein sanftes Feuer in meinen Lenden zu brennen begann.
Die Frau packte meine Hüften und reckte mir die mächtigen Brüste entgegen. Ihre Fersen drückten auf meinen Hintern, gaben einen langsamen Rhythmus an und spornten mich an. Sie riss den Mund zu einem lautlosen Schrei auf, als ich meine Hände auf ihre Fleischbälle legte, den Kopf herunterbog und die zwischen meinen Fingern hervorragenden Nippel zu belecken begann.
Sie gab kurze Schreie von sich, wenn meine Zunge gegen die rosigen Knospen stieß, und sie stöhnte unterdrückt, wenn ich meinen Prügel in ihrer Fotze hin und her schob.
Ich fickte sie ganz langsam, genoss jeden Stoß und berechnete instinktiv die Kraft so, dass ihre Möse unaufhaltsam einem Orgasmus entgegengetrieben wurde, ohne ihn zu erreichen.
Je geiler die Frau wurde, desto langsamer vögelte ich. Zwar hielt ich selbst das Ziehen in meinem Sack kaum noch aus, aber ich wollte dieser Frau einen Fick schenken, an den sie in Jahren noch denken sollte.
„Komm schon“, keuchte Stefanie von Lambsdorff mit verzerrtem Gesicht. „Mach schon! Stoß zu! Ich ... ich ... kann nicht ... nicht mehr ... warten! Ich kommmeeee ...!“
Ihr Aufschrei ging in Gurgeln unter. Ich verhielt mich ganz still. Mein Becken schwebte über ihrem Unterleib, meine Schwanzspitze steckte zwischen den Schamlippen, bereit, in die tropfnasse Fotze zu stoßen.
„Benny!“, wimmerte sie. „Benny! Hilf mir!“
Merkwürdig, oder? Im Moment des sexuellen Höhepunktes wechselten alle Frauen zur persönlichen Du-Anrede. Aber das war mir nur recht. Eine Stefanie vögelte sich besser, als eine Frau von Lambsdorff.
„Ja! Du bist eine geile Sau, Stefanie“, rief ich und war auf ihre Reaktion neugierig.
„Oh … ja, ich bin ein Dreckstück! Eine Hure! Eine Sau, die bestiegen werden möchte … immer, und immer wieder …“
Prima. Eine megareiche Sau könnte einige meiner Probleme lösen. Daher verhielt ich mich entsprechend, um ihren Orgasmus nicht enden zu lassen.
„Aaaaaiiiiii!“, heulte Stefanie. „Iiiiiiiiii!“
Sie bäumte sich auf und zuckte wie ein Zitteraal an Land. Cool. Ich liebte den Anblick von zuckenden Weibern. Aber leider löste dieser Anblick auch meinen Höhepunkt aus. Ich explodierte und pumpte mein Sperma in ihre Fotze. Und die Frau zuckte und zitterte weiter. Ihre Augen verdrehten sich, sodass ich bereits Angst bekam, gleich einen Notarzt rufen zu müssen.
Dann war es mit dem Zucken vorbei. Aber auch mit jeder Körperregung. Entweder war die Frau bewusstlos oder tot. Mist. Das könnte peinlich werden, wenn ich das dem Direktor erklären müsste.
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