Mandy Hauser - Der Housesitter

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John war ein 25 jähriger Mann, gut aussehend, muskulös und schlank. Er flirtete gerne und hatte es sehr leicht, Frauen zu erobern. Für feste Beziehungen war er nicht zu haben.
Dies lag hauptsächlich daran, dass er nicht sehr gerne arbeitete und mehr oder weniger von der Hand in den Mund lebte. Er verdiente sein Geld mit Gelegenheitsjobs. Hatte er mal etwas beiseite geschafft, dann faulenzte er und liess den lieben Gott einen guten Mann sein.
Er wohnte in einem kleinen Häuschen, welches seinen Eltern gehört hatte und in dem er aufgewachsen war. Das Haus war abbezahlt, so dass er mehr oder weniger kostenlos wohnen konnte.
John war Wollfetischist und er liess keine Gelegenheit aus, Frauen zu erobern, die Wollsachen trugen. In der kalten Jahreszeit ergaben sich viele Gelegenheiten. Doch sobald es wärmer wurde, liefen die Frauen wieder leichter gekleidet durch die Gegend und es mangelte John an entsprechendem 'Wild'.
Es erregte ihn sexuell sehr, wenn er mit den Frauen schlafen konnte, wenn sie ihre Wollsachen auf der nackten Haut trugen, aber auch, wenn er ihre Wolle auf seiner Haut tragen konnte. Am meisten liebte er Mohairwolle. Doch auch anderen Wollarten war er nicht abgeneigt. Die Hauptsache war, dass sie auf der Haut kratzten.
Eines Tages klagte ihm eine etwa 35 jährige Frau, die in einem schönen, roten Strickkleid aus Kaschmirwolle steckte, dass sie in die Ferien fahren wolle, aber niemanden hätte, der ihr den Briefkasten leeren und die Blumen giessen würde. John hatte die Frau schon öfters gesehen. Sie war hübsch, hatte braune, schulterlange Haare, braune Augen, einen Schmollmund und ziemlich viel Holz vor der Hütte. Ihr Parfum roch verführerisch. Sie trug immer sehr schöne Wollsachen und John hatte schon öfters überlegt, wie er der Dame näher kommen könnte.
Da hatte er einen Geistesblitz. «Ich bin Housesitter», erklärte er der Frau.
"Housesitter? Was ist denn das?", fragte die Dame.
"Nun", begann John, "ein Housesitter ist ein Mensch, der auf ein Haus aufpasst.

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Dies ging nicht ohne Schmerzen für John von statten. Seine Schmerzensschreie waren allerdings kaum zu hören.

Nun ragte Johns Geschlecht aus der Wolle raus.

Ganz langsam begann Elvira den Penis zu reiben. Sie zog die Vorhaut nach hinten und streichelte und kratzte mit ihren Fingernägeln die Eichel und den Eichelkranz. Trotz der dicken Schichten über seinem Mund konnte man John stöhnen hören.

Elvira nahm Johns Penis in den Mund und begann ihn zu lecken und saugen; und das so gekonnt, dass John ziemlich schnell seinem Orgasmus näher kam. Sie bemerkte schnell, wie es mit John stand und warnte ihn: „Wenn du kommst, bevor ich es dir erlaube, bleibst du noch länger in deinem Kokon. Zudem werde ich dich noch dicker einmummeln. Hast du das verstanden?“

John gab ein unverständliches Geräusch von sich.

Elvira drückte seinen Sack zusammen, so dass John relativ laut aufschrie vor Schmerzen.

„Hast du verstanden?“, fragte sie nochmals. Ein dumpfes Ja ertönte.

Durch den Schmerz hatte sich Johns Penis ein wenig zurückgebildet. Deshalb dauerte es länger, bis John wieder einem Orgasmus näher kam.

Elvira liess Johns Penis los, nur aber, um ihn sich in die Vagina einzuführen. Sie setzte sich auf Johns Penis und liess diesen langsam in ihre feuchte Vagina vorstossen. John hatte kein kleines Glied. Es war nicht riesig aber doch über dem Durchschnitt. Sie genoss die Reizungen an ihren Schamlippen. John zwischen ihren Knien, hob und senkte sie rhythmisch ihr Becken. Sie war sehr erregt, so dass es nicht lange dauerte, bis sie ihren ersten Orgasmus mit John erlebte. Es sollte nicht der Letzte sein.

Sie stieg von John, der kurz vor seinem Orgasmus war, öffnete mit beiden Händen die Löcher und liess Johns Penis wieder zurück in das Wollkleid entschwinden.

„So, das hat mir nun gut getan“, sagte sie zufrieden. „Du bleibst hier und läufst mir nicht fort, ich habe noch was zu erledigen. Dann werden wir sehen, wie es mit dir weiter geht.“

John hörte sie kaum, doch wusste er, dass der Albtraum noch nicht vorbei war. Er schwitzte stark, war sehr erregt, die Wolle kratzte und kribbelte auf seiner aufgeweichten und geschundenen Haut, seine Hoden schmerzten und er wünschte sich, Elvira hätte ihn auch zum Orgasmus kommen lassen. Er hörte die Tür knallen und wusste, dass er wieder alleine in seinem Verlies war.

Kapitel 6

Elvira ging nach unten in die Küche. Sie freute sich diebisch, dass es ihr gelungen war, John so zu fangen. Er war ihr, wie geplant, auf den Leim gekrochen.

Sie summte vor sich hin, als sie das Nachtessen für zwei Personen vorbereitete. Im Esszimmer hatte sie bereits den Tisch für zwei Personen schön gedeckt.

Vier Wochen sollte sie nun John für sich haben. Schliesslich dachte er ja, er müsse vier Wochen das Haus hüten. Ergo kann er auch vier Wochen in meiner Gefangenschaft sein, jubelte sie innerlich.

Sie hatte sich schon länger einen Sexsklaven gewünscht. Nur die richtige Person fehlte ihr. In John hatte sie den Richtigen gefunden.

Elvira wusste alles über John. Sie hatte gründlich über ihn recherchieren lassen. John war Vollwaise, wenn man bei Erwachsenen noch von Waisen sprechen konnte. Seine Eltern waren gestorben, als er 18 Jahre alt war. Sie kamen bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Geschwister hat er keine. Es waren auch sonst keine Verwandten ausfindig zu machen.

John hatte das Arbeiten nicht erfunden. Umso erstaunlicher war es, dass das Housesitting recht gut anlief. Er erledigte die ihm übertragenen Arbeiten zur vollsten Zufriedenheit der Auftraggeber, sah man vom Umstand ab, dass er jeden Kleiderschrank nach Wollsachen absuchte.

Elvira war John problemlos auf die Schliche gekommen. In ihrem Haus war kein Zimmer unbeaufsichtigt. Jedes Zimmer war mit vier Kameras und Bewegungsmelder ausgestattet. Sobald jemand einen Raum betrat, wurden die Kameras aktiv und zeichneten alles auf. Die Kameras waren aber so gut getarnt, dass man unmöglich darauf schliessen konnte, dass da irgendwelche angebracht waren.

Als Elvira aus ihren ersten Ferien zurückkam, staunte sie nicht schlecht, als sie sah, was John mit ihren Wollsachen anstellte. Zuerst wollte sie die Polizei informieren, doch bei immer längerem Hinschauen, erregte es sie immer mehr. Auch der Gedanke, John zu fangen um ihn dann zu versklaven, reizte sie.

Im Grunde genommen hatte Wolle Elvira immer gereizt. Sie trug sie gerne auf der nackten Haut. Nur die Fesselungen, die John mit sich machte, waren ihr fremd gewesen.

Elvira war finanziell unabhängig. Sie hatte genug von ihrem verstorbenen Mann geerbt, musste nicht mehr arbeiten. Sie hatte also genügend Zeit, sich einen Schlachtplan auszuarbeiten.

Sie surfte viel im Internet, informierte sich über Wollfetischismus, Fesselungen, Sklavenhaltung, Bewachung und vielerlei mehr. Manche Pläne liess sie nach näherem Betrachten wieder fallen.

Bei ihren Recherchen über Auftragsstricksachen, lernte sie eine Strickerin kennen, die ihr das Kleid stricken sollte, in welchem John nun gefangen war.

Die beiden Frauen hatten Nächte lang darüber sinniert, wie die Falle für John aussehen sollte. Die Beschaffenheit, die Technik, die darin eingestrickt sein müsste, damit alles klappt.

Sie schauten sich die Videos von John genauer an. Die Aufnahmen waren alle farbig. So sahen sie, auf welche Farben er fixiert war und welche Wollarten ihm am besten gefielen.

Es war eindeutig, dass John am liebsten Mohairwolle hatte, die kribbelte und kratzte. Bei den Farben war er nicht so wählerisch. Sie einigten sich dann auf ein auffallendes, leuchtendes Rot, welches sofort ins Auge sticht.

Aussen sollte die Falle möglichst flauschig sein, damit die Raffinessen, die versteckt werden sollten, nicht auffielen. Für den Hals und die Handgelenke mussten Leder- oder Stahlbänder mit einem Klickverschluss eingearbeitet werden. Damit man hinterher die Verschlüsse nicht selbst öffnen konnte, mussten die Hände unbrauchbar gemacht werden. Also wurden nebst den Fingerhandschuhen auch noch Fäustlinge darüber gestrickt. Für den Kopf wurde die Balaclava eingearbeitet.

„Die Innenseite muss richtig deftig kratzig sein“, riet Elvira. „Aussen soll es nur leicht kribbeln, so dass er nicht merkt, was eigentlich los ist.“

„Ja, ich werde zwei praktisch gleiche Kleider stricken, die wir dann aufeinanderlegen und miteinander verarbeiten. Das wird erstens mächtig warm und zweitens schön dick und relativ steif, dass er das Ganze nicht wie einen Pullover überziehen kann“, sagte Mandy. „Dazu wirke ich noch Elasthan ein, damit sich alles schön zusammenzieht. Die Ärmel werden überlang werden, damit man den Delinquenten“, bei diesem Wort lachte sie schrill, „wie mit einer Zwangsjacke, binden kann.“

Mandy hiess eigentlich Amanda und war die Strickerin, welche Elvira im Internet ausfindig gemacht hatte. Mandy war ungefähr im gleichen Alter wie Elvira, hatte eine gute Figur, halblange, schwarze Haare und kleine, feste Brüste und einen sexy Hintern.

Eines Tages klingelte bei Mandy das Telefon und Elvira war dran. Zuerst dachte Mandy, die spinnt, aber dann, als sie genau erklärte, was sie genau wollte, sagte sie zu diesem Auftrag zu. Es war auch eine Menge Geld zu verdienen. Elvira liess sich nicht lumpen. Dafür brachte Mandy all ihr Wissen und ihre ganze Fantasie mit ein, denn Mandy war ein bisschen versaut. Blümchensex war nicht ihr Ding. Sie liebte es, dominant zu sein, ihre Opfer ein wenig zu quälen. Nicht zu sehr, aber ein wenig Schmerzen kann ja nicht schaden, war ihr Motto. Sie war auch nicht auf ein Geschlecht fixiert und hatte keine Mühe auch mit Frauen Sex zu haben.

Mandy strickte fürs Leben gerne. Sie liebte es auch, Wolle auf der nackten Haut zu tragen und Sex darin zu haben. Als der Wollfetischismus im Internet so richtig aufkam, hatte Mandy ihre Chance gepackt und pries ihre Dienste und Werke an. Sie verdiente nicht schlecht damit.

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