Sigmund Schmid - 11 geile Sexstories und Geschichten

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zum Draufsetzen bzw. später zum Drauflegen gedacht ist. Auch kann man

sich darin einhüllen, falls man möchte ( habe ich jedoch noch kaum

gesehen ). Sodann geleitete sie uns in die Gardarobe, wo man sich wie

in einem Bad ein Kästchen nimmt, indem man seine persönlichen Dinge

einsperren kann. Da wir ja nicht viel an Kleidung trugen, die scharfen

Dinge schon zu Hause angezogen hatten, waren wir rasch fertig und

gingen sodann, wie uns geheißen wurde, in den Bar-Aufenthaltsraum.

Dieser ist sehr gedimmt beleuchtet und beinhaltet eine lange Theke mit

davor gelegenen Sitzgelegenheiten - so kleine Inseln und Gruppen.

Dazwischen mit künstlichen Palmen und Sträuchern um einen gemütlichen

Eindruck zu erzeugen. Am Ende der Theke läuft ein Fernsehen mit einem

Porno - allerdings ohne Ton - um sich vielleicht einstimmen zu können.

Wenn man den Raum betritt, wird man nach dem Vornamen gefragt (es sind

alle per du und reden sich mit selbigem an) und gibt den

Gardarobeschlüssel ab, welchen man unter seinem Vornamen jederzeit

wieder haben kann. Getränke und Essen sind frei - mit Ausnahme von

Schnäpsen und Sekt sowie Zigaretten. Als Erstbesucher wird man sodann

von einer Dame in sexy Outfit durch den Club geleitet und über die

Sitten und Gebräuche unterrichtet. Der wichtigste Grundsatz jedoch

lautet: äwenn eine Frau - nein - sagt, dann ist es in jedem Fall zu

akzeptieren !" Und ich muss sagen, dieser wird peinlichst beachtet.

Also kann auch eine Frau alleine ( ist an Pärchentagen auch möglich )

den Club besuchen ohne fürchten zu müssen, dass sie von einer

Männerhorde belagert und begrabscht wird.

Sodann kehrten wir zurück an die Theke und bestellten uns erstmal ein

Getränk und rauchten einige äVelegenheitszigaretten". Dabei schweiften

die Blicke ständig über die andern Besucher und bei jedem Erschallen

der Hausklingel, war die Befürchtung zugegen, dass jemand kommen

könnte, den wir kennen. Dann sagte ich jedoch zu meiner Frau, falls

jemand kommt, können wir ohnehin nicht mehr flüchten und wenn er uns

sieht, so wird er auch von uns gesehen und muss genauso schweigen wie

wir. ( Wir haben bisher noch niemanden bekannten von uns getroffen -

waren aber auch nur ca. 3-4 mal bisher da ). Nach einiger Zeit

bemerkten wir, dass Pärchen immer wieder in den Gängen zu den

Spielzimmern verschwanden und wir entschlossen uns, auch dahin zu gehen

um ein wenig zu schauen. Alleine das Wissen, dass alle Besucher nur aus

dem einen Grund anwesend sind um geil sein zu können, zu ficken, oder

anderen beim Bumsen zusehen zu können oder aber auch sich zusehen zu

lassen, ist schon enorm geil und anmachend !!!! Meine Frau hatte schon

kurz nach unserem Eintreffen eine feuchte Möse und mein Schwanz war

auch schon beim Ausziehen halbsteif. Nun schlenderten wir halt Hand in

Hand zu den diversen Zimmern und Nischen. Aber keiner von den Pärchen

wollte den Anfang machen. Zwar sah man, dass dort und da ordentlich

gegnuscht wurde und die eine oder andere Hand in einem Höschen oder

einem BH verschwand, auch wurde schon hin und wieder ein steifer

Schwanz sichtbar und auch geblasen - gleich so am Gang - aber so

richtig zu Fick gings noch nicht. Nachdem wir schon einige Runden so

geschländert waren, sagte meine Frau zu mir, dass sie schon so geil

wäre und gerne ficken würde. Also nahmen wir allen Mut zusammen und

gingen in ein Zimmer mit Deckenspiegel und einer großen Liege. ( Man

hätte zwar die Tür schließen können, doch wir ließen sie offen ) Wir

breiteten unsere Badtücher auf die mit Leintüchern bezogene Liege und

legen uns darauf. Wir begannen zu schmusen und uns zu streicheln und zu

befingern. Immer schärfer wurde die Szene. Plötzlich war es uns egal

und wir schlüpften aus den hinderlichen Sachen und begannen uns zu

lieben. Langsam küsste ich mich über die schon steifen Brustwarzen

hinunter, zwischen die sich willig öffnenden Schenkel meiner Frau. Aus

den Augenwinkel sah ich, dass die Türöffnung bereist mit Zusehern

gefüllt war. Ich tauchte meine Zunge tief in den Spalt meiner Frau und

diese stöhnt geil auf. Mit ihren Händen umfasste sie ihre Titten und

zwirbelte die schon steifen Brustwarzen. ( Wir hatten uns zu Hause

schon rasiert, nur ein schmaler Haarstreifen wies den Weg ins Zentrum.

) Ich schob einige Finger in ihre schmatzende Möse und konnte den

ausfließenden Saft fast nicht bändigen, so geil war meine Frau schon.

Da schon ich mich über sie und stieß meinen steifen Schwanz in sie,

ohne Mühe bis an die Eier, so geil und schlüpfrig war sie schon. Dann

begann ich zu ficken und zu stoßen. Plötzlich fragte eine Stimme neben

uns, ob da noch Platz wäre. Da wir ohnehin nur die Hälfte benötigten,

bejahten wird dies und so legte sich ein Pärchen zu uns. Allerdings

auch nur mir sich selbst beschäftigt. Meine Frau gab sich ganz der

Geilheit hin und schon bald erreichte sie ihren ersten Höhepunkt. Immer

wieder blickte ich auch Richtung Türe und so sah ich, dass da noch

andere Zuseher waren, welche sich befingerten. Einige hatten die

Schwänze heraußen und wurden von ihren Partnerinnen gewischt oder

geblasen, oder die Frauen wurden gefingerlt und an deren Titten

gespielt - eine geile Szene. Dann merkte ich plötzlich ( ich möchte

nochmals besonders erwähnen, es war unser allererster Besuch im Club )

dass der Mann des Pärchens neben uns seine Hand langsam ausstreckte und

nach der linken Brust meiner Frau tastete. Sein Blick war fragen auf

mich gerichtet. Nachdem ich mit meiner Frau einen kurzen Blick

getauscht hatte und sie nichts dagegen hatte, nickte ich zustimmend.

Nun übernahm er den Busen meiner Frau und wurde während dessen, von

seiner Frau belasen. Noch nie hatte ich jemanden aus unmittelbarer

Nähe, noch dazu bei solch intimen Spielen, zusehen können. Er hatte

einen mächtigen steifen und dicken Schwanz - mit Vorhaut ( Ich bin

beschnitten ). Diese steife Latte drang direkt vor meinen Augen

zwischen die roten Lippen seiner Partnerin ein und diese nuckelte

hingebungs- und genussvoll daran. Mit der rechten Hand rollte sie seine

Eier, dazwischen wichste sie seinen Schaft. Inzwischen hatte ich mit

meiner Frau die Stellung gewechselt, damit der Mann leichter an ihre

Titten kommen konnte. ( Ein eigenartiges Gefühl zu sehen, dass ein

fremder Mann an den nackten, erregten Titten meiner Frau spielt ). Als

mir nun so unvermittelt dieses geile Balskonzert vorgeführt wurde,

überkam mich plötzlich der geile Gedanke, meine Frau zu fragen, ob sie

diesen Schwanz anfassen möchte. Nach kurzer Überlegung griff sie danach

und wieder hatte ich ein ganz eigenartiges Gefühl - eine Mischung aus

totaler Geilheit und doch auch Unsicherheit ( ob ich damit auch umgehen

könnte - danach, wenn wir wieder nach Hause fahren würden ). Aber es

war geil, total geil zu sehen wie meine Frau diesen fremden Schwanz

wichst und damit spielt. Da kniete ich mich hinter sie und fickte sie

in dieser Stellung, wodurch ihre Titten schon nach unten hingen und sie

andererseits mit dem Gesicht plötzlich direkt vor dem fremden Schwanz

war. Warum weis ich nicht mehr, aber vermutlich von totaler Geilheit

getrieben flüsterte ich ihr zu: äwenn du willst, kannst du ihn auch

blasen". Wie wenn sie darauf gewartet hätte, schon verschwand der dicke

Prügel zwischen ihren Lippen. Und es machte ihr Spaß - und wie! Nun

drehte sich der fremde Mann jedoch weiter und so kam er mit seinem Kopf

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