Bernadette Seidl - Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20
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Arne sah uns zu und rieb sich seinen Schwanz in der Jeans. „Blas den fetten Schwanz gut Erik!“ Doch der geile schwule Boy wusste offensichtlich wie man einen Männerschwanz behandelt und schaffte es sogar meinen Prügel fast ganz in seinen Mund zu bekommen. Ich sah auf Erik herab, der sich vorbeugte um meinen Schwanz zu lutschen. Seine kleinen runden Arschbacken sahen einfach einladend aus. Ich sah Arne an und der verstand sofort.
„Los auf alle viere Erik, nun wirst du mal ein extra großes Kaliber zu spüren bekommen!“ An mich gewandt sagte er. „Der Kleine hat offensichtlich ein bißchen Schiß vor deiner fetten Latte!“ Erik zögerte nicht und gehorchte dem Befehl.
Ich kniete mich hinter Erik, der sich an der Couch abstützte. Mein Schwanz war steinhart vor Vorfreude auf den geilen Arschfick. Ich rotzte auf Eriks Fickloch und setzte die Eichel an. Ich stehe darauf ohne Gleitgel zu ficken, das Gefühl ist intensiver. Ich stieß langsam zu, doch Eriks Rosette blieb verschlossen. „Entspann dich Erik“, sagte Arne der seine Hose geöffnet hatte und sich seinen Schwanz wichste. Ich stieß erneut zu, diesmal härter, meine Eichel überwand den Widerstand und rutschte ein Stück in Eriks Knackarsch. Der junge Mann stöhnte und bäumte sich auf. Er stützte sich an der Couch ab, während ich meinen Schwanz mit zwei weiteren kräftigen Stößen in seinen Arsch schob. Das Muskelspiel seines Rückens erregte mich ebenso wie sein enges Arschloch das meinen Schwanz fest umklammerte.
Fickgeil rammte ich meinen Schwanz hart in Eriks Loch. Während ich ihn fickte griff ich um ihn herum, sein Schwanz war hart und prall, offensichtlich gefiel es ihm so benutzt zu werden. Nichtsdestotrotz keuchte er bei jedem meiner Fickstösse vor Schmerz auf und klammerte sich an der Couchlehne fest. Als ich dann kam schoß ich meine Ladung stöhnend in den jungen Mann.
„Ja! Spritz ihn voll! Gib ihm dein Bullensperma!“, rief Arne. Er zog Eriks Kopf herum und schob ihm seinen Schwanz ins Maul, kurz darauf spritzte auch er seine Ladung ab und Erik schluckte alles. „Komm“, sagte Arne zu mir. „Wir setzen uns und schauen zu wie sich mein kleiner Sexsklave einen runterholt, er weiß, er darf erst abspritzen wenn ich es erlaube.“
Ich wusste nicht genau was Arne meinte und setzte mich erstmal gemütlich auf die Couch. Arne setzte sich in einen Sessel. „Los schrubb dir den Kolben“, sagte Arne. Erik stand aufrecht vor der Couch und begann sich seinen harten Schwanz zu wichsen. Es war ein geiler Anblick diesen jungen Kerl dabei zu beobachten, das Spiel seiner schweißglänzenden Muskeln, während er sich seinen Schwanz wichste. Doch Arne verbot ihm abszuspritzen und ließ ihn immer weiter wichsen.
Dann forderte Arne den Burschen auf näher zu kommen. „Los spritz mir deine Sahne ins Maul!“, befahl Arne. Erik hielt seine Eichel in Arnes weit geöffneten Mund und ich sah wie ein dicker Strahl seines Jungmännersahne herrausschoß. Mein eigener Prügel stand schon wieder, was Arne registrierte und Erik befahl meinen Schwanz zu lutschen. Es dauerte nicht lange bis ich Erik meinen Samen in den Rachen spritzte und er brav schluckte.
Arne stellte mir Erik dann zur „freien Verfügung“. In der folgenden Nacht wachte ich aus einem geilen Traum auf und hatte eine Latte. Ich schickte Erik eine SMS und der junge Mann smste zurück, dass er sofort kommen würde. Ich erfuhr später das er auf einer Feier mit Kumpels gewesen war. Nichtsdestotrotz kam er so schnell er konnte zu mir und bückte sich folgsam. Ich schob ihm meinen Schwanz nur mit etwas Spucke eingerieben in sein Fickloch. Arne stöhnte. Ich fickte ihn genüßlich ein paar Minuten durch, bevor ich mich meiner Sacksahne in seinem Arsch entledigte.
In den folgenden vier Tagen fickte ich den jungen Mann dutzende Male in alle Löcher. Sein Arschloch war bald wund und rot, doch Erik hielt trotzdem immer bereitwillig seinen Arsch hin. Zum Abschluß, am Tag meiner Abreise, fickten Arne und ich ihn gleichzeitig. Arne befahl ihm sich auf meinen Schwanz zu setzen, dann schob er seinen Schwanz dazu. Ich sah Eriks schmerzverzerrtes Gesicht während er den Doppelfick ertrug. Als wir beide fast gleichzeitig in ihm absahnten, kam er auch plötzlich und seine Sahne spritzte ihm hohen Bogen heraus auf meine Brust und auf das Bett. Arne befahl ihm alles aufzulecken.
Die dicke Eichel überwand den Eingang
Markus saß im warmen Wasser seiner Badewanne zu Hause und döste vor sich hin. Er fühlte sich gut nach einer harten Arbeitswoche und einem harten mit Haushalt, Wäsche, Kochen und Sorge für seine Töchter ausgefüllten Samstag… Markus war geschieden und teilte sich das Sorgerecht mit der Exfrau. Dieses Wochenende war er dran und hatte auf die Kinder aufzupassen. Die jüngere Tochter Vronique, 9 Jahre alt, lag bereits im Bett und schlief. Die ältere Tochter, Cline, knapp 17 Jahre alt, bereitete sich auf Kinoabend mit den befreundeten Klassenkameradinnen vor. Sie wird sich wohl wieder einen heissen Fetzen anziehen, dachte sich Markus.
Markus schreckte auf, das Telefon klingelte. Doch schon hatte Cline den Hörer abgenommen und sprach mit dem Anrufer. Markus konnte nicht verstehen, worum es ging, und schloss die Augen wieder. Er schreckte erst wieder auf, als die Türe zum Badezimmer aufging und seine Tochter ihn ansah. “Papi“, sagte sie, “unser Kinoabend ist abgesagt. Was soll ich nun heute abend machen?“ Markus deckte sofort mit den Händen sein halbsteifes Glied ab, das knapp durch die Wasseroberfläche ragte.
Cline war ein hübsches Mädchen. Sie glich ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten und hatte trotz ihres jungen Alters den schlanken und doch angenehm prallen Körperbau ihrer Mutter. Ihre Hüften und derHintern waren schon angenehm ausladend, unter der Bluse zeichneten sich jugendlich spitze Brüste ab, die noch in der Entwicklung steckten. Ihr Gesicht hatte in den letzten Monaten den Babyspeck verloren und man konnte bereits die hohen Wangenknochen einer baldigen Schönheit erkennen. Langes blondes Haar umrahmte dieses hübsche Gesicht.
Markus musste beim Anblick seiner Tochter, die seiner Exfrau so gut glich, an die wunderbaren Dinge denken, die er mit seiner Frau in besseren Zeiten angestellt hatte – die ausgedehnten Ficks im Ehebett, die Quickies in der Küche, während denen das Essen verbrannte, die spontanen Fummeleien im Kino… Bis seine Frau dann einen reicheren Typen fand und ihn verliess – um dann ihrerseits wegen einer Sekretärin verlassen zu werden… Ob dieser Gedanken wuchs sein Glied zu einem prächtigen Steifen heran, den er mühselig versuchte unter seinen Händen zu verstecken – und auf den sich Cline’s Blick gerade richtete.
“Papi, ich habe sowas auch schon gesehen, du musst dich nicht schämen!“ sagte Cline. Er erwiderte, dass es sich nicht zieme, den Väter so zu sehen. “Woran hast du denn gerade gedacht, Papi?“ fragte sie. Er musste kurz überlegen, was er dem Mädchen sagen solle, entschied sich aber für die Wahrheit. “Ich habe an deine Mutter gedacht. Ich vermisse sie sehr“ antwortete er.
Tatsächlich hatte Markus in den letzten paar Jahren einige teils aufregende Liebschaften gehabt, aber leider war keine von Dauer. Er glaubte den Grund darin zu sehen, dass er seine Exfrau noch immer liebte. Und dasser jetzt in seiner Tochter die Exfrau sah und begehrte, verwirrte ihn.
“Papi, ich glaube, sie vermisst dich auch. Sie hat seit langer Zeit keinen Mann mehr nach Hause gebracht, und manchmal höre ich sie in der Nacht weinen. Meine Schwester und ich, wir vermissen dich auch und wären froh, wenn wir wieder alle zusammen wären. Wir könnten viel Vergnügen gemeinsam haben!“ sagte sie mit einem Augenzwinkern, was ihn noch mehr verwirrte. “Willst du, dass ich dir Gesellschaft leiste?“ fragte sie ihn.
Er antwortete “Natürlich ist mir deine Gesellschaft sehr angenehm. Bleib noch ein wenig“, worauf sie begann, sich auszuziehen. Markus erschrak und sagte heftig, dass er das nicht so gemeint hätte. Es schicke sich nicht, wenne die fast erwachsene Tochter zu ihm in die Badewanne käme. Da war jedoch das Mädchen bereits bis auf das Höschen nackt. Er staunte über ihren Körperbau. Seine Frau hatte auch genauso ausgesehen, als sie das erste Mal zusammen schliefen.
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