Adele Sax - Arbeit, Job, Sex

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Erotische Erlebnisse nicht alltäglicher Art?
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Nachdem alles abgeebbt war, erhob ich mich. Der Saft von Leo lief mir dabei bis zum Bauchnabel. Benno stopfte mir mein Seidenhöschen in meine immer noch pulsierende Fotze, so dass ich fast den nächsten Orgasmus bekommen hätte. Dann zog ich meine Sandalette wieder an. Das Sperma von Leo war natürlich noch nicht getrocknet und es war ein seltsames Gefühl. Bis auf einen kleinen Rest konnte man von dem Saft nichts mehr sehen. Ich zog meine Bluse wieder an, gab Leo noch einen Kuss und gesellte mich dann wieder nach unten zu den anderen Gästen. Es war schon ein prickelndes Gefühl, meinem Mann so gegenüber zu stehen!! Mit Sperma auf den Titten, an der Fußsohle und in der Fotze!!

Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns, wobei allen klar war, dass es ein Wiedersehen geben würde. Zu Hause angekommen, ritt mich der Teufel, denn ich dachte immer noch an die Fickerei von vor anderthalb Stunden. Ich zog die Strümpfe und den Body aus, den Slip hatte ich immer noch in der Fotze, und zog eine weiße Strumpfhose an. Ich ging kurz ins Wohnzimmer und sagte zu meinem Mann "Schau mal, Schatz, was ich gestern extra für dich gekauft habe." Mein Mann war ganz hin und weg. Ich ging kurz ins Schlafzimmer und zog die gleichen Sachen wieder an, in welchen ich vor kurzem erst gefickt wurde! Das Sperma auf meinen Titten war mittlerweile getrocknet, aber der Body und vor allem mein rechter Strumpf hatten schon ein paar kleine Flecken! Mir war das jetzt egal! In demselben Dress wie vorher ging ich nun ins Wohnzimmer! Den Slip hatte ich vorher ausgezogen und in der Wäsche vergraben. Es sickerte immer noch aus mir heraus! Mein Mann nahm mich kurzerhand auf dem Teppich. Als er seinen Schwanz bei mir drin hatte, meinte er noch, dass ich wirklich scharf bin, da ich so nass sei!!! Klar, das war noch das Sperma von Benno!!! Er fickte mich gut und als ich mein rechtes Bein anhob, sah ich noch die Spermaspuren, als Leo mir auf die Innenseite meines Fußes gespritzt hatte.

Obwohl ich mittlerweile bei meinem Mann weniger fühle, da sein Schwanz nicht so groß und so dick ist wie bei Benno, überrollte mich der Orgasmus zum dritten Mal! Dabei streichelte ich mit der rechten Innenseite meines Fußes die Wade von meinem Mann. Wenn der wüsste!!! Nach dem tollen Fick, verschwand natürlich schnellstens das ganze Beweismaterial in der Wäschetonne. So, das war der Geburtstag von Benno. Wenn ich wieder daran denke, überkommt es mich fast schon wieder!

Es war wieder einer von diesen grauenvollen Montagen. Eine ganze arbeitsreiche Woche lag nun wieder vor mir. Ich sortierte gerade ein paar Rechnungen und wollte sie einbuchen, als Klaus, unser Controller, mit einem breiten Grinsen zu uns in das Zimmer kam. "Tach, Mädels", meinte er lapidar. Er brauchte ein paar Unterlagen für seine Kostenrechnung. Ich stand auf und begab mich in das kleine angrenzende Zimmer, welches uns als Archiv diente und fummelte dort irgendwelche Unterlagen heraus, von denen ich annahm, dass diese die Richtigen sein müssten. Klaus stand auf einmal hinter mir und umfasste meine Hüfte. Ich schaute schnell zur Tür, bemerkte jedoch, dass meine Kollegin uns von ihrem Platz aus nicht sehen konnte. Unversehens griff ich nach hinten und knetete durch den Hosenstoff den mittlerweile auf Vollgröße gewachsenen Schwanz von Klaus. Da ich diesen Schwanz schon einmal gespürt hatte und ich wusste, welche Freuden er spenden konnte, wurde ich sofort feucht zwischen meinen Beinen.

Aber die Gefahr entdeckt zu werden, war selbst mir zu groß, so dass ich ihm zuflüsterte: "Später!" Meine Kollegin hatte nämlich um 14.00 Uhr einen Arzttermin. Ich war dann mehr oder weniger allein in unserem Bürozimmer. "Komm um Fünf noch mal rein", raunte ich ihm ins Ohr, obwohl ich um 16.30 Uhr schon Dienstschluss hatte. Nur zu der Zeit war die Buchhaltung nicht mehr besetzt. "Danke", meinte er, nahm die Unterlagen und verschwand. Nachdem sich meine Kollegin kurz vor Zwei Uhr verabschiedete, rief ich meinen Mann im Büro an und erzählte ihm, dass es heute ein bisschen später werden würde, da wir irgendwelche Fehlbeträge suchen mussten. Da er mich meist nach seinem Dienstschluss um 16.00 Uhr abholte, war er natürlich nicht sonderlich begeistert. "Lass dir für die zwei Kilometer dann ruhig etwas Zeit, wird so Fünf werden", bemerkte ich dreist. Kurz vor Fünf sah ich, wie mein Mann auf dem fast leeren Parkplatz erschien und sich genau vor unseren Block stellte.

Da wir im zweiten Stock arbeiteten, hatte ich eine gute Sicht auf ihn und sein Auto. Ich wich zurück und zog mir erst mal das Höschen aus, welches seit heute Mittag ganz feucht war! Ein paar Minuten später kam Klaus rein und sagte, dass er es kaum erwarten könnte, nachdem er sich versichert hatte, dass wir allein waren. "Wir haben nicht viel Zeit, draußen wartet mein Mann", sagte ich sichtlich erregt.

"Dann winke ihm doch mal zu", bemerkte Klaus daraufhin. Ein Grinsen überflog erst sein und dann mein Gesicht. Ich stellte mich vor das Fenster und schaute nach unten. Währenddessen stellte Klaus mir das rechte Bein auf den Bürostuhl, welchen er herbei geschoben hatte. Er raffte mir den Rock hoch und nachdem er erstaunt festgestellt hatte, dass ich kein Höschen trug, strich er mit einem Finger von hinten über meine feuchte Spalte. "Uuuuuuuh.....!"

Ein Zittern ging durch meinen Körper. Er ging in die Knie, kam unter meine Beine und zog mir mit beiden Händen die Schamlippen auseinander, welche schon vor Geilheit feucht waren. Dann spürte ich, wie seine Zunge durch meinen nassen Spalt ging und mein Kitzler von ihm ganz zart angesaugt wurde. Ich schnaubte voller Wohlbehagen und mein Atem ging schneller. "Jaaaaah....jaaaaaaaa....guuuut!" In diesem Moment schaute auch mein Mann mal nach oben und als er mich sah, winkte er mir zu. Ich winkte zurück und er deutete auf die Uhr. Ich drehte den Kopf nach hinten und fragte Klaus, wie lange es noch dauern würde, bis er mir seinen Saft reinspritzen würde. Mein Mann dachte wohl, dass ich meine Kollegin befragen wurde, der Dummkopf!! Klaus kroch unter meinen Beinen mit schleimverschmierten Mund hervor und meinte nur ganz trocken: "Fünf Minuten." 'Das ist ja heute eine magische Zahl, die 5!', dachte ich noch bei mir, als ich meinem Mann alle fünf Finger zeigte. Im selben Moment bemerkte ich, wie Klaus seinen dicken Schwanz von hinten bei mir ansetzte. Und als er mit einem Stoß in meine aufnahmebereite und vor Liebesschleim triefende Fotze vordrang, sah ich wie mein Mann den Daumen hochhob, als ein Ok-Zeichen! "Oooooooooh!" Ich stöhnte jetzt laut.

Erst mal war nun keiner mehr in diesem Trakt und zweitens konnte mein Mann auf 80 Meter Entfernung auch nicht alles erkennen und schon gar nicht hören. Klaus fickte mich wie ein Tier, fest umschlossen seine Hände meine Hüften und zogen mich immer wieder über die gesamte Länge seines Schwanzes. Ich gab mir Mühe nicht soviel zu wackeln, damit es nicht auffallen würde, aber jetzt war mir auch alles gleichgültig. Ich hörte nur das animalische Keuchen von Klaus, das stoßweise Stöhnen von mir und die schmatzenden Geräusche, die es jedes Mal gab, wenn Klaus ihn rauszog oder wieder reinsteckte. Angetörnt durch diese ungewöhnliche Situation fühlte ich meinen Orgasmus nahen und als es soweit war, schaute ich dabei meinen Mann an, winkte ihm noch und brüllte mit offenem Mund vor Ekstase: "Iiiiich kooooooome....jaaaaaaa....jeeetzt...!" Auch Klaus röhrte hinter mir auf einmal auf und pumpte mir mit heißen Wogen seinen Saft in meinen Bauch. Mein Mann dachte, dass ich ihm etwas sagen wollte und legte seine Hand an das Ohr, um zu signalisieren, dass er nicht verstanden hat.

'Armer Trottel.', dachte ich, während ich merkte, wie mir das Sperma von Klaus aus meiner Möse herauslief und am Bein entlang sickerte. Ich drehte mich um, trat einen Meter vom Fenster weg, ging auf die Knie und lutschte den Schwanz erst mal sauber. Ich liebe es, meinen Mösensaft und das Sperma nach einem guten Fick abzulecken. Mittlerweile tropfte der Samen auf den PVC-Boden. Ich zog mein Höschen an, wischte kurz mit einem Taschentuch über den Boden und gab Klaus noch einen Kuss. "Danke", meinte ich, noch mit erhöhtem Atem und leicht roten Wangen. "Kein Problem, bis demnächst", bemerkte Klaus. Ich stieg dann in den Wagen zu meinem Mann, der wissen wollte, was ich ihm denn zugerufen habe. "Dass ich gleich komme", antwortete ich wahrheitsgemäß! Während der ganzen Fahrt bemerkte ich, dass mein Höschen noch ganz nass von dem raus fließenden Sperma war. Meine Innenschenkel klebten immer noch von meinem und Klauss Liebessaft! Wieder zu Hause ging ich erst mal unter die Dusche um die klebrigen Säfte zu entfernen und mich von diesem Fick zu entspannen.

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