Adele Sax - Arbeit, Job, Sex
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Das kann jedem von uns passieren!
Du wachst morgens auf und denkst, es wird ein ganz normaler Tag.
Dann passieren Dinge, von denen du nicht mal zu träumen gewagt hättest.
Unvermeidbare Lust beim Lesen.
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Susanne schluckte, sagte nichts. Sie hoffte bloß, dass nun alles vorbei wäre. „Steh auf“, befahl ihr Peiniger,“ und setz dich auf Deinen Schreibtisch.!“ Kalte Schauer liefen über Susannes Rücken, aber sie befolgte den Befehl. „Und jetzt spreize deine Beine!!“
Sie tat es brav, nur um wenig später wieder seinen feuchten und immer noch prallen und steinharten Schwanz am Vordereingang ihrer nassen und so schön straffen Spalte zu spüren. Plötzlich fiel ihr etwas ein. „Bitte! Ich möchte nicht schwanger werden und...“ - zu spät. Der Fremde hatte seinen harten Penis bereits mit einem kräftigen Stoß in ihrer nass schmatzenden knallengen Möse versenkt und verfiel umgehend wieder in einen heftigen Fickrhythmus. Er massierte und lutschte Susannes Brüte während er sie immer härter fickte und sein Sack fest gegen ihren kleinen runden Arsch schlug. Schmatzende Geräusche von dem lüsternen rein- und raus in ihrer triefenden Lustspalte und vom aufeinander klatschenden Fleisch erfüllten das Büro, in dem sie vorhin noch an ihrer langweiligen Arbeit gearbeitet hatte.
„Ja, du geiles kleines Stück. Jetzt wirst du mal so richtig gerammelt, wie du`s verdient hast! Oh, diese enge Fotze und diese geilen Titten. Mann, hab ich heute ein Glück und du auch, nicht wahr?!“
Das Schlimme war, dass es Susanne inzwischen tatsächlich immer besser gefiel. Sie spürte, wie ihr Körper sie langsam an den Fremden verriet und ein unglaublicher Orgasmus in ihr Aufstieg. Auch der Mann merkte es und verhöhnte sie: „Jetzt sag schon, dass es dir gefällt und dass du willst, dass ich dich ficke, bis es dir kommt wie noch nie vorher in deinem Leben!“
Teilweise aus Angst und teilweise, weil er Recht hatte stöhnte Susanne zwischen zwei von seinen so schön festen und wundervoll tiefen Stößen: „Ja, ich will es!“ „Was willst du, Schlampe? Sag es! Laut und deutlich...“ lachte der Mann. „Bitte“, sie wartete kurz und spürte wie ihr immer heißer wurde, „Bitte ficken Sie mich. Bitte ficken sie meine Muschi bis es mir kommt. Ficken Sie mich so hart, dass ich morgen nicht mehr sitzen kann! Ja! Geben Sie`s mir! Ich will es! Oh, ja. Bitte!“ Kaum hatte sie das gesagt, da begann ihr Unterkörper wie verrückt, zu zucken, ihre Vagina zog sich zuckend stramm um seinen Riesenprügel tief in ihr zusammen. Sie warf ihren Kopf in den Nacken. Ihr Zopf war inzwischen aufgegangen und ihre dunklen Haare wirbelten durch die Luft. Mit ihren Händen versuchte sie, sich irgendwo festzuhalten, aber sie fand keinen Halt.
Stattdessen schleuderte sie alle möglichen Gegenstände von ihrem Schreibtisch und schlang ihre langen schlanken und muskulösen Beine um den Rücken des Unbekannten. Ein lustvolles “Oooooh jaaaaaa!“ entwich ihren Lippen und sie fiel rückwärts mit dem Oberkörper auf ihren Schreibtisch.
Das brachte auch den Fremden über die Kante. Er fasste Susanne mit beiden Händen an ihren zierlichen festen Hüften, stieß ein letztes Mal fest zu und füllte mit einem lauten Aufstöhnen ihre warme Fickritze mit seinem kochenden Sperma.
Für einen Moment lang war wieder völlige Stille in Susannes Büro eingekehrt. Sie war rücklings halb liegend auf ihrem Schreibtisch zusammengebrochen und der Mann lag benommen auf ihrem wundervollen, schwitzenden, halbnackten Körper, das Gesicht zwischen ihren vollen festen Brüsten vergraben. Ihr Rock war bis zu den Hüften hochgekrempelt, die linke Sandale war von ihrem Fuß gefallen als sie sich verzweifelt an ihrem Peiniger festgekrallt hatte. Ihre weiße Bluse war offen und ihre riesigen Brüste hingen aus dem schwarzen Spitzen-BH, den sie so gerne trug. Das passende Höschen dazu lag zerrissen am Boden zusammen mit den diversen Schreibtisch-Utensilien, die Susanne in völliger Ekstase herunter geschleudert hatte.
Als der Mann wieder zur Besinnung kam, zog er sein gewaltiges Glied, das inzwischen wieder erschlaffte, aus Susannes Scheide. Eine klebrig-schleimige Masse aus Sperma und Mösensaft tropfte aus ihrem geschundenen Fickloch auf den Teppich, der den Fußboden bedeckte. Sie blieb regungslos liegen. Ihre braunen Augen waren weit geöffnet und sie starrte an die Decke. In ihrem Gesicht waren Sperma, Speichel, Tränen und alles mögliche verschmiert. Selbst in ihre braunen Haare, die zum Teil auf der anderen Tischseite herunterhingen, war etwas Sperma gespritzt. Ihre Knie waren weich und sie wagte es nicht, aufzustehen.
Der Mann schon. Er zog seine Boxershorts und Hose hoch, die in seinen Kniekehlen hingen, zog den Reißverschluss seiner Hose zu und prüfte, ob sein Hemd richtig saß. Dann blickte er ein letztes Mal auf sein Werk, lächelte und verließ den Raum.
Als der Mann die Tür hinter sich geschlossen hatte, war Susanne wieder alleine in ihrem Büro. Sie dachte an das, was soeben passiert war. Sie war von jemandem, dessen Namen sie nicht kannte wie ein Stück Fleisch benutzt worden. Benutzt, um seine Triebe zu befriedigen. Nein, das stimmte so nicht ganz, musste sie sich nun eingestehen - sie war gefickt worden wie eine Nutte und es hatte ihr letztendlich sogar gefallen. Sie setzte sich langsam wieder auf, lehnte sich auf ihre Ellenbogen und ließ ihren Blick durch den Raum gleiten. Ihre Augen blieben an einem der Stühle haften auf dem etwas hing. Ein Jackett um genau zu sein. Ihr Peiniger hatte etwas in ihrem Büro zurückgelassen.
Genau in dem Moment ging die Tür wieder auf. Der Mann, von dem sie eben noch so hart gefickt worden war und dessen Sperma noch aus ihrer hoch erregten heißen Möse tropfte, kam hektisch in schwarzer Hose, weißem Hemd und Krawatte wieder in den Raum.
Er blickte verlegen zu ihr herüber, grinste und sagte: „`tschuldigung, ich hab mein Jackett vergessen.“
„Idiot“, entgegnete sie und grinste auch. „Und?“, fragte er und griff nach seinem Jackett, „Nächsten Freitag wieder?“
Susanne lächelte verführerisch und kicherte: „Bis nächsten Freitag.“ Dann verschwand er wieder.
Es war jetzt schon ihr drittes Treffen gewesen. Nachdem sie sich über eine Internetannonce kennen gelernt hatten, in der Susanne über ihre Fantasien, von einem Fremden hart ran genommen zu werden, geschrieben hatte. Sie und der Unbekannte trafen sich regelmäßig, immer freitags in ihrem Büro getroffen, wo er sie immer wie eine Hure gefickt und benutzt hatte.
Und es wurde jedes Mal geiler. Wie wird der nächste Freitag wohl verlaufen ?
Drei im Büro
Peter hat seine Arbeiten für heute erledigt und wartet in seinem Büro nur noch auf Barbara, eine Arbeitskollegin, die ihm versprochen hat, noch heute wichtige Daten vorbeizubringen. Um die Zeit totzuschlagen öffnet Peter eine spezielle Erotikseite im Internet und lädt ein paar schöne und geile Videos herunter. Durch diesen Anblick spürt er ein heftiges Verlangen in seiner Leistengegend. Er wählt die Nummer von Sybilles Büro, seiner Frau, und fragt, wie lange sie noch zu arbeiten hätte. Sie meint, dass sie soeben fertig geworden sei und dass sie bei ihm vorbeischauen werde, da sie gerade eine von Peters Geschichten gelesen hat. Dies ist Peter sehr recht, weil er sie genau dies fragen wollte. Peter betrachtet weiter unterschiedliche Sexvideos und seine Erregung wird immer größer, angestachelt durch die Vorfreude, dass Sybille demnächst zu ihm kommt und er aus ihrem Tonfall erkannte, dass auch sie scharf ist.
Ca. 20 Minuten später öffnet sich ohne Vorwarnung Peters Bürotür und sowohl Sybille als auch Barbara, die sich im Lift getroffen haben, treten ein. Peter hat keine Zeit das soeben laufende Video abzuschalten, was ihm einen fragenden Blick beider Damen einbringt. Als er sich erhebt, um Sybille zu begrüßen, ist eine deutliche Beule in seiner Hose zu erkennen, was beiden Frauen nicht entgeht. Er nimmt Sybille in die Arme und verpasst ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss, während dem er mit einer Hand ihren knackigen Hintern erfasst und anerkennend liebkost. Barbara hat sich indes zum Computer begeben und betrachtet das Video aus nächster Nähe. Sie ruft Sybille zu sich und beide begutachten die harten Schwänze, die es den Damen im Video so richtig besorgen.
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