Nadine Erdmann - CyberWorld 3.0 - Evil Intentions

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CyberWorld 3.0: Evil Intentions: краткое содержание, описание и аннотация

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"Bist du okay?" Ihre Stimme klang nicht so fest, wie sie es sich gewünscht hätte, als ihr Blick über seine blutige Lippe und die roten Male auf seiner Wange glitt.
"Ist nicht so schlimm." Er tupfte das Blut mit dem Ärmel seines Longsleeves ab.
"Was ist hier los, Jamie?" Sie hasste, wie klein und hilflos und überfordert sie sich fühlte. «Wer sind diese Kerle? Und was wollen die von Dad?»
Nach den turbulenten Sommerferien hat der Alltag Jamie, Jemma, Zack, Ned und Will wieder und Schule, Freunde und Familie halten die fünf in Trab: Jamie meistert die Schule ohne Rollstuhl, Zacks Eltern sind aus New York zu Besuch und Ned hat sich dazu überreden lassen, mit den anderen zur Schule zu gehen – trotz Heidenangst, jemand könnte sein Geheimnis herausfinden. Aber immerhin ist da ja Charlie, Jemmas beste Freundin, die Gefühle in ihm weckt, die er in seinem neuen Biokörper nicht so recht einordnen kann.
Eigentlich wäre all das schon Trubel genug, aber das Schicksal hält noch mehr für die fünf bereit. Doch diesmal stellt es die Freunde in keinem CyberGame auf die Probe. Es prüft sie eiskalt in der Wirklichkeit …
Dies ist der dritte Band der CyberWorld-Reihe.
Teil 1: Mind Ripper
Teil 2: House of Nightmares

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»Genau. Will hilft ihm, wenn er Zeit hat, und Jamie kriegt die Basics mittlerweile auch schon ganz gut hin.«

Charlie stemmte ihre Hände in die Hüften und betrachtete sich in einem riesigen Spiegel mit schwerem Schnörkelrahmen, der gegenüber dem Tresen an der Holzwand hing. »Und wem hab ich diese schrecklichen Pumphosen zu verdanken, die einen aussehen lassen, als hätte man einen Elefantenhintern?«

Jemma rollte mit den Augen. »Das hier ist ein Piratenabenteuer, keine Modenschau!«

»Trotzdem.« Charlie rümpfte die Nase. »Man weiß schließlich nie, wann man mal jemanden optisch umhauen möchte. Und, Süße, in diesen Hosen? Never ever!«

»Wen sollte ich denn optisch umhauen?«, seufzte Jemma. »Will ist ja kaum mal hier. Seit er auf dem College ist, sehen wir uns fast nur noch am Wochenende.«

Sie betrachtete sich ebenfalls im Spiegel. Eigentlich fand sie diese Hosen gar nicht so schlecht. Sie kaschierten ihre zu schmalen Hüften und gaukelten so zumindest dort ein paar Kurven vor, die sie nicht hatte. Im Gegensatz zu dem Korsett, das das Spiel ihr über einem weißen Hemd mit bauschigen Ärmeln verpasst hatte. Diese Kombi zeigte leider nur allzu deutlich, dass ihre Oberweite nicht sonderlich viel zu bieten hatte.

»Von dir redet ja auch keiner.« Charlie zupfte ihr Hemd zurecht, um das recht eindrucksvolle Dekolleté ihres Avatars noch ein bisschen besser zur Geltung zu bringen.

Überrascht sah Jemma sie an. »Wen willst du denn hier umhauen? Etwa Ned?«

»Na, bei Zack und Jamie wäre es ja wohl vergebliche Liebesmühe, oder nicht?«

»Dann haben du und Colin wirklich endgültig Schluss gemacht?«

»Yep. Dieses ständige On-and-off ist einfach nicht gut für die Band. Also haben wir jetzt einen Schlussstrich gezogen und bleiben einfach nur gute Freunde. Und das klappt echt prima. Es war ja eh nie so was super Ernstes.«

»Und jetzt hast du ein Auge auf Ned geworfen?« Jemma musterte ihre beste Freundin verwundert. Ned entsprach so gar nicht ihrem üblichen Beuteschema.

»Warum denn nicht?« Charlie betrachtete sich erneut kritisch im Spiegel. »Er sieht süß aus, ist clever und kann ziemlich witzig sein, wenn er auftaut.« Sie warf Jemma einen frechen Blick im Spiegel zu. »Hättest du denn was dagegen, wenn ich was mit dem Bruder deines Freunds anfange? Denk nur mal, was das für Potenzial hätte! Wenn er mein Mister Right ist, könnten wir eine richtig coole Doppelhochzeit feiern!«

»Ja, klar«, schnaubte Jemma und zog sich auf einen der Barhocker. »Wann denn? Nächstes Wochenende?«

Charlie lachte. »Ich bin zwar gut, aber ob ich Neds Herz so schnell gewinnen kann, weiß ich nicht. Ich glaub, bei ihm werd ich ein bisschen länger brauchen, um ihn zu knacken.« Sie grinste bedeutungsvoll. »Aber wer weiß, was Will mit dir an deinem Geburtstag vorhat?«

»Du spinnst!«

Charlie zuckte bloß mit den Schultern. »Wenn er nicht total blöde ist, weiß er, was er an dir hat. Und dann wird er sicher nicht riskieren, dass ihm jemand zuvorkommt und dich wegschnappt.«

»Klar! Weil die Verehrer ja auch Schlange bei mir stehen …«

»Oh, es gab am Freitag im McAllister’s schon den ein oder anderen Kandidaten, der interessiert in deine Richtung geguckt hat. Und im Gegensatz zu dir hat Will die auch bemerkt.«

Jemma verzog das Gesicht. »Deshalb macht er mir noch lange keinen Heiratsantrag. Er ist weder eifersüchtig noch besitzergreifend. Gott sei Dank!«

»Und was ist mit dir?«, stichelte Charlie fröhlich weiter. »Er fängt sich schließlich auch immer einige äußerst interessierte Blicke ein. Und er ist jetzt auf dem College. Wer weiß, was für heiße Mädchen er da trifft, die keine Schuluniform mehr tragen müssen?«

Empört kickte Jemma ihr vom Barhocker aus in den Hintern.

»Autsch! Hey, ist das der Dank dafür, dass ich mich so um dein Liebesleben sorge?!«

»Kümmere dich mal lieber um das Chaos in deinem eigenen!« Jemma musterte ihre Freundin abschätzend. »Meintest du das gerade eigentlich echt ernst? Du und Ned? Er ist ja nun nicht unbedingt einer der strahlenden Sonnyboys, auf die du sonst so abfährst.«

Charlie hob die Schultern und zog verlegen die Nase kraus. »Ja, hört sich schräg an, oder? Selbst für mich.« Sie wischte sich eine Haarlocke aus der Stirn, die aber sofort wieder zurückfiel. »Sonnyboys sind super, um ein bisschen Spaß zu haben, aber – keine Ahnung. Irgendwie sind die auch alle gleich. Und auf Dauer echt langweilig.« Erneut strich sie sich die widerspenstige Locke zurück. »Ned ist anders. Irgendwie … ich weiß nicht – spannend? Er ist so – nicht unbedingt schüchtern, aber so ruhig und zurückhaltend.« Stirnrunzelnd hielt sie inne und sah zu Jemma. »Eigentlich ist er ein bisschen so wie du. Hey, vielleicht ist das der Grund, warum ich ihn so mag!«

»Ned ist wie ich?«, fragte Jemma irritiert.

»Ja! Total!«, nickte Charlie enthusiastisch. »Ihr seid beide so grüblerische Typen. Beobachtet, wartet ab und die meiste Zeit weiß kein Mensch, was in euren hübschen Köpfchen so vor sich geht.«

Jemma warf ihr einen schiefen Blick zu. »Ich nehm das jetzt einfach mal als Kompliment.«

»Na, stille Wasser sind tief, oder nicht? Ich finde das spannend! Bei dir ist unter der Oberfläche schließlich auch immer eine ganze Menge los. Und ich glaube, ich würde wahnsinnig gern herausfinden, was Ned so alles unter seiner verbirgt.«

Jemma schluckte und nickte bloß stumm.

Charlie hatte keinen blassen Schimmer, was Ned tatsächlich vor der Welt verbarg.

Sie seufzte innerlich. Es war wahnsinnig schwer, ihrer besten Freundin Neds Geheimnis nicht anzuvertrauen – besonders, wenn Charlie wirklich anfing, sich für ihn zu interessieren. Doch Jemma konnte ihr nicht erzählen, dass Ned gestorben wäre, wenn sein Bewusstsein nicht in einen der Biokörper umgezogen wäre, die sein Vater entwickelt hatte. Es war allein Neds Entscheidung, wen er in sein Geheimnis einweihen wollte.

»Du weißt, dass er die letzten drei Jahre krank war und kaum das Haus verlassen konnte«, sagte sie vorsichtig.

Charlie runzelte die Stirn. »Ja, und? Jetzt ist er gesund. Er hat mir erzählt, dass die letzte Therapie erfolgreich war und der Krebs nicht wiederkommen kann.«

»Schon. Aber er geht jetzt seit sieben Wochen mit uns zur Schule und es hat einige Mädchen gegeben, die mehr als deutlich Interesse an ihm gezeigt haben, und er hat sie alle abblitzen lassen.«

Charlie winkte ab. »Das war ja auch nur die übliche Meute Frischfleischfetischistinnen im Piranhabecken der Liongate Academy. Ein gut aussehender neuer Typ an der Schule, der auch noch der Sohn des CyberWorld-Erfinders ist?« Sie schnaubte. »Diese Trophäenjägerinnen hätte ich an seiner Stelle auch alle in den Wind geschossen.« Wieder drehte sie eine ihrer Locken um den Finger und wandte sich zum Spiegel, um ihre Haare testweise hochzudrehen. »Spricht doch nur für ihn, dass er sich von diesen oberflächlichen Schlangen nicht einwickeln lässt.« Zufrieden betrachtete sie ihr Werk und strich sich über die Augenbrauen.

»Schon. Aber ich bin mir gar nicht sicher, ob er im Moment überhaupt eine Freundin haben will. Ich glaube, er gewöhnt sich immer noch an das ganz normale Leben außerhalb seiner vier Wände.«

»Na, jetzt übertreibst du aber! Ihr wart die halben Sommerferien quer durch Großbritannien unterwegs und er geht seit sieben Wochen mit uns zur Schule. Du tust gerade so, als wäre er ein Einsiedlerkrebs, dem jede Begegnung mit der Zivilisation Gott weiß was abverlangt! Klar, er hat eine schlimme Zeit hinter sich, und dass seine alten Freunde ihn fallen gelassen haben, als er krank war, ist absolut unterirdisch. Aber jetzt hat er ja uns und ich bin mir sicher, er ist clever genug, um zu schnallen, dass wir ihn niemals so mies im Stich lassen würden.«

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