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C. Forester: Leutnant Hornblower

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C. Forester Leutnant Hornblower

Leutnant Hornblower: краткое содержание, описание и аннотация

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Inhaltsangabe Ein wichtiger Abschnitt im Leben des jungen Horatio Hornblower führt ihn mitten in den Seekrieg Englands gegen Spanien und das napoleonische Frankreich. Als fünfter Offizier fährt er auf der RENOWN mit 740 Mann Besatzung, während eine Meuterei ausbricht. Seine Kaltblütigkeit trägt ihm die Achtung seiner Vorgesetzten ein, doch die verdiente Beförderung wird durch den inzwischen unterzeichneten Friedensschluß verhindert... Der Autor Cecil Scott Forester (sein bürgerl. Name war Cecil Lewis Troughton Smith) wurde 1899 in Kairo als Sohn eines Beamten im Dienst der ägyptischen Regierung geboren. Er wuchs in England auf, absolvierte das Dulwich College und besuchte danach die Guy's Hospital Medical School, um Medizin zu studieren. Doch dann wandte er sich der Literatur zu. Er schrieb zunächst Gedichte und Artikel über Magazine und veröffentlichte mit 24 Jahren seinen ersten Bestseller. Danach schrieb er fast ununterbrochen Romane, Bühnenstücke, Filmdrehbücher und Geschichtsbücher, usw. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte er in Kalifornien und starb 1966 während er weiter an Hornblowers Lebenslauf schrieb. Lieutenant Hornblower (1952) Horatio Hornblower, Band 2

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Die Mitglieder der Offiziersmesse - Leutnants, Profos, Arzt und Zahlmeister - gaben sich sehr verschlossen und schienen offenbar nicht geneigt, viel von sich zu erzählen. Im großen und ganzen war das durchaus in Ordnung - Bush war ja auch selbst alles andere als ein oberflächlicher Schwätzer -, aber das allgemeine Schweigen wirkte nachgerade bedrückend, wenn sich die Unterhaltung auf ein halbes Dutzend Worte, und die nur streng dienstlichen Inhalts, beschränkte. Bush hätte rasch so manches über das Schiff und seine Besatzung erfahren können, wenn die anderen Offiziere willens gewesen wären, ihm die Erfahrungen und Beobachtungen mitzuteilen, die sie in ihrer bereits ein Jahr währenden Dienstzeit an Bord hatten sammeln können. Abgesehen von dem einzigen Wink Hornblowers bei seinem Anbordkommen, hatte jedoch noch kein Mensch ein Wort über diese Dinge fallenlassen. Hätte Bush zu Flüge ausschweifender Phantasie geneigt, dann hätte er vielleicht geglaubt, er pflügte als Seegespenst inmitten anderer Gespenster durch endlose Meere einem unbekannten Ziel entgegen, abgeschnitten von der Welt, abgeschnitten selbst von seinen Leidensgenossen. Nach Lage der Dinge konnte er vermuten, daß die Verschlossenheit seiner Messekameraden auf die sonderbare Eigenart des Kommandanten zurückzuführen war. Diese Überlegung riß ihn plötzlich wieder in die Wirklichkeit zurück.

Kein Zweifel, der Wind frischte immer mehr auf, kein Zweifel, es war Zeit für das zweite Reff. Noch einmal lauschte er auf das Heulen der Takelage, fühlte er das Schwingen des Decks unter seinen Füßen, dann schüttelte er bedauernd den Kopf. Er durfte nicht länger warten.

»Mr. Wellard«, sagte er zu dem jungen Freiwilligen an seiner Seite, »melden Sie dem Kommandanten, daß ich ein zweites Reff für nötig halte.«

»Aye, aye, Sir.«

Es dauerte nur Sekunden, bis Wellard wieder an Deck erschien.

»Der Kommandant kommt selbst, Sir.«

»Gut«, sagte Bush.

Er blickte Wellard nicht an, als er dieses gleichgültige Wort aussprach; er wollte nicht, daß Wellard sah, wie er die Nachricht aufnahm, und wollte ebensowenig sehen, was Wellard für ein Gesicht dazu machte. Schon erschien der Kommandant; in seinen langen, schütteren Haaren zauste der Wind, seine Hakennase sicherte wie üblich nach allen Richtungen.

»Sie wollen noch ein Reff einstecken, Mr. Bush?«

»Jawohl, Sir!« sagte Bush und wartete schon auf die scharfe Gegenbemerkung, auf die er gefaßt war. Er war angenehm überrascht, als nichts dergleichen erfolgte. Der Kommandant schien sogar in bester Laune.

»Ausgezeichnet, Mr. Bush. Lassen Sie›Alle Mann‹pfeifen.«

Die Pfeifen der Maate schrillten durch die Decks.

»Alle Mann auf! Alle Mann auf! Ein Reff in die Marssegel!

Alle Mann auf!«

Die Männer strömten an Deck, der Ruf »Alle Mann!« scheuchte die Offiziere aus der Messe und den Kammern und dem Fähnrichshock. Die Rollenzettel in der Tasche, eilten sie auf ihre Stationen, um sicherzustellen, daß die neueingeteilte Mannschaft sich zurechtfand. Die Befehle des Kommandanten drangen durch das Sausen des Windes, Fallen und Refftaljen wurden bemannt. Das Schiff stampfte und rollte so stark in der grauen See unter dem grauen Himmel, daß es einer Landratte unmöglich erschienen wäre, an Deck einen festen Stand zu finden, geschweige denn, in die Takelage zu entern. Plötzlich, mitten im Manöver, hörte man, wie eine junge Knabenstimme, hell und schrill vor Aufregung, die Befehle des Kommandanten überschrie: »Fest holen dal Fest holen!«

Der Befehl hatte so durchdringend und scharf geklungen, daß die Männer gehorsam zu holen aufhörten. Gleich darauf brüllte der Kommandant vom Achterdeck herab: »Wer gibt hier Gegenbefehle?«

»Ich, Sir - Wellard.«

Der junge Freiwillige blickte nach achtern und brüllte mit voller Lungenkraft in den Wind, um sich verständlich zu machen. Bush konnte von seiner Station auf dem Achterschiff aus sehen, wie der Kommandant jetzt an die Querreling trat und vor Wut am ganzen Körper zitterte. Seine große Nase stach nach vorn, als suchte sie sich ihr Opfer.

„Das werden Sie mir bereuen, Mr. Wellard, ja, mein Junge, das werden Sie mir bereuen!«

Plötzlich tauchte Hornblower an Wellards Seite auf. Er war vor Seekrankheit ganz grün im Gesicht; daran hatte sich nichts geändert, seit die Renown aus dem Plymouth Sound ausgelaufe war.

»Ein Reffbändsel sitzt im Refftaljenblock, Sir - in Luv!« schrie er. Bush trat an die Reling und konnte sehen, daß es wirklich so war. Hätten die Männer weiter an ihrer Talje geholt, dann wäre wahrscheinlich das Segel zerrissen.

»Wie kommen Sie dazu, sich einzumischen, wenn ich einen Mann wegen Ungehorsams zur Rede stelle?« schrie der Kommandant. »Versuchen Sie nicht erst, ihn zu decken, es hat keinen Zweck.«

„Dies ist meine Station, Sir«, gab Hornblower zur Antwort.

»Mr. Wellard hat nur seine Pflicht getan.«

»Das ist eine Verschwörung!« schrie der Kommandant. »Sie beide stecken unter einer Decke!«

Angesichts einer so unsinnigen Behauptung blieb Hornblower nichts anderes übrig, als militärische Haltung anzunehmen. Sein weißes Gesicht hielt er starr auf den Kommandanten gerichtet.

»Sie gehen unter Deck, Mr. Wellard«, brüllte der Kommandant, als er innewurde, daß er keine Antwort mehr bekam. »Und Sie ebenfalls, Mr. Hornblower. Ich werde in wenigen Minuten auf den Fall zurückkommen. Haben Sie verstanden? Unter Deck mit Ihnen! Ich werde Sie schon lehren, sich gegen mich zu verschwören!«

Das war ein klarer Befehl, der befolgt werden mußte.

Hornblower und Wellard gingen langsam nach achtern; man konnte Hornblower anmerken, daß er sich eisern in acht nahm, ja keinen Blick mit dem Fähnrich zu tauschen, damit ihm nicht aufs neue vorgeworfen würde, er hätte konspiriert. Der Kommandant folgte den beiden mit den Blicken. Erst als sie im Niedergang verschwunden waren, zielte er mit seiner großen Nase wieder nach oben.

»Schicken Sie einen Mann auf die Rah, um die Refftalje zu klarieren«, befahl er so ruhig, wie es die Windstärke zuließ.

»Hol weg!«

Die Marssegel hatten ihr zweites Reff, und die Männer auf den Rahen begannen einzulegen und niederzuentern. Der Kommandant stand an der Querreling seines Achterdecks und blickte über sein Schiff. Er wirkte so normal wie jeder andere Mensch.

»Der Wind räumt«, sagte er zu Buckland. »Großtopp! Lassen Sie das Backstag vom Mars freisetzen! Luvbrassen!

Achtergäste! Hol die Luvgroßbraß! Hol weg! Hol weg! Fest die Vorbraß! Fest die Großbraß! Belegen!« Alle diese Befehle waren mit Ruhe und Vernunft gegeben worden, jetzt standen die Leute an Deck herum und warteten darauf, daß die Freiwache entlassen würde.

»Bootsmaat der Wache! Meine Empfehlung an Mr. Lomax, er möge die Güte haben, an Deck zu erscheinen.«

Mr. Lomax war der Zahlmeister. Die Offiziere auf dem Achterdeck fühlten sich wieder einmal versucht, verwunderte Blicke zu tauschen, weil sich kein Mensch vorstellen konnte, was der Zahlmeister ausgerechnet jetzt an Oberdeck sollte.

»Sie haben nach mir geschickt, Sir?« fragte der Zahlmeister, als er, kurzatmig keuchend, auf dem Achterdeck anlangte.

»Ja, Mr. Lomax. Die Männer haben die Großbraß geholt.«

»Ja, Sir?«

»Jetzt wollen wir sie spleißen.«

»Bitte, Sir?«

»Sie haben doch gehört, wir wollen die Großbraß spleißen.

Eine Portion Rum für alle Mann, ja, die Schiffsjungen eingeschlossen.«

»Wie meinen Sie, Sir?«

»Haben Sie mich nicht verstanden? Eine Portion Rum, sagte ich. Muß ich meine Befehle wiederholen? Eine Portion Rum für alle Mann. Ich gebe Ihnen fünf Minuten, Mr. Lomax, und keine Sekunde länger.«

Der Kommandant zog mit bedeutsamer Miene die Uhr und las die Zeit ab.

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