• Пожаловаться

C. Forester: Leutnant Hornblower

Здесь есть возможность читать онлайн «C. Forester: Leutnant Hornblower» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. год выпуска: 2004, ISBN: 3548262597, издательство: Ullstein Taschenbuchvlg., категория: Морские приключения / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

C. Forester Leutnant Hornblower

Leutnant Hornblower: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Leutnant Hornblower»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Inhaltsangabe Ein wichtiger Abschnitt im Leben des jungen Horatio Hornblower führt ihn mitten in den Seekrieg Englands gegen Spanien und das napoleonische Frankreich. Als fünfter Offizier fährt er auf der RENOWN mit 740 Mann Besatzung, während eine Meuterei ausbricht. Seine Kaltblütigkeit trägt ihm die Achtung seiner Vorgesetzten ein, doch die verdiente Beförderung wird durch den inzwischen unterzeichneten Friedensschluß verhindert... Der Autor Cecil Scott Forester (sein bürgerl. Name war Cecil Lewis Troughton Smith) wurde 1899 in Kairo als Sohn eines Beamten im Dienst der ägyptischen Regierung geboren. Er wuchs in England auf, absolvierte das Dulwich College und besuchte danach die Guy's Hospital Medical School, um Medizin zu studieren. Doch dann wandte er sich der Literatur zu. Er schrieb zunächst Gedichte und Artikel über Magazine und veröffentlichte mit 24 Jahren seinen ersten Bestseller. Danach schrieb er fast ununterbrochen Romane, Bühnenstücke, Filmdrehbücher und Geschichtsbücher, usw. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte er in Kalifornien und starb 1966 während er weiter an Hornblowers Lebenslauf schrieb. Lieutenant Hornblower (1952) Horatio Hornblower, Band 2

C. Forester: другие книги автора


Кто написал Leutnant Hornblower? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Leutnant Hornblower — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Leutnant Hornblower», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Selbstverständlich gingen Bush diese Dinge durch den Kopf, ebenso selbstverständlich dachte er keine Sekunde daran, daß der Mann, mit dem er sprach, sogar mit zweimal so vielen Vorderleuten rechnen mußte.

»Immerhin, wir gehen nach Westindien«, sagte Hornblower philosophisch.

»Da gibt es gelbes Fieber, Faulfieber, Hurrikane, Giftschlangen, schlechtes Wasser, tropische Hitze - und zehnmal mehr Gelegenheiten, ins Gefecht zu kommen, als in der Kanalflotte.«

»Das stimmt«, pflichtete ihm Bush bei.

Leutnants mit drei und vier Jahren Dienstzeit und mit ihrer jugendlichen Vorstellung von der unendlichen Ferne des Todes konnten eben auch den Gefahren des Dienstes in Westindien mit gelassenem Gleichmut entgegensehen.

»Kommandant hat abgelegt«, meldete der Fähnrich der Wache voll Diensteifer.

Hornblower nahm den Kieker ans Auge und richtete ihn auf das näher kommende Werftboot.

»Richtig«, sagte er »Laufen Sie nach vorn und melden Sie es Mr. Buckland. Bootsmannsmaate, Fallreepsgaste, Los dafür.«

Kapitän Sawjer trat durch die Fallreepspforte, grüßte mit der Hand am Hut zum Achterdeck und sah sich argwöhnisch um.

Gewiß, das Schiff befand sich in einem greulichen Durcheinander, aber das war bei den letzten Vorbereitungen für ein längeres Auslandskommando nur natürlich und bot Sawjer kaum Veranlassung, seine Blicke so unstet und verkniffen bald da-, bald dorthin zu senden, wie er es jetzt tat. Er hatte ein grobgeschnittenes Gesicht mit vorspringender Hakennase, di sich sichernd nach allen Richtungen wandte, als er nun auf dem Achterdeck stand. Jetzt fiel sein Auge auf Bush, der trat auf ihn zu und meldete sich.

»Sie sind also während meiner Abwesenheit an Bord gekommen, nicht wahr?« fragte Sawjer.

»Jawohl, Sir«, sagte Bush leicht verwundert.

»Wer hat Ihnen gesagt, daß ich an Land war?«

»Niemand, Sir.«

»Woher wußten Sie es dann?«

»Ich wußte es nicht, Sir. Als ich an Bord kam, sagte mir Mr. Hornblower, daß Sie an Land seien.«

»So, Mr. Hornblower, Sie kennen sich also schon?«

»Nein, Sir. Ich meldete mich bei ihm, als ich an Bord kam.«

»Jedenfalls haben Sie sich ohne mein Wissen privat mit ihm unterhalten.«

»Nein, Sir.«

Im letzten Augenblick verkniff sich Bush das »Ich dachte nicht daran«, das er schon auf den Lippen hatte. Er war durch eine harte Schule gegangen und hatte gelernt, jedes unnötige Wort zu unterdrücken, wenn er es mit Vorgesetzten zu tun hatte, die ihn ihre bei so hohen Herren nicht ungewöhnlichen Eigenheiten fühlen ließen. Immerhin, im vorliegenden Fall schienen ihm diese Eigenheiten denn doch reichlich weit zu gehen.

»Hören Sie, Mr. - äh - Bush, ich dulde nicht, daß meine Offiziere hinter meinem Rücken miteinander konspirieren.

Merken Sie sich das ein für allemal.«

»Aye, aye, Sir.«

Bush begegnete dem forschenden Blick des Kommandanten mit dem Gleichmut eines Mannes, der sich keiner Schuld bewußt ist. Allerdings gab er sich zugleich die größte Mühe seine Überraschung über diesen Vorwurf zu verbergen und da er kein Talent zum Schauspieler besaß, merkte man ihm das an.

»Die Schuld steht Ihnen ja im Gesicht geschrieben, Mr. Bush«, sagte der Kommandant. »Gut, ich werde mir das jedenfalls merken.«

Damit wandte er sich ab und ging unter Deck. Bush löste sich aus seiner militärischen Haltung und wandte sich zu Hornblower, um ihm seine Überraschung auszudrücken. Er brannte darauf, von ihm eine Erklärung für dieses seltsame Benehmen des Kommandanten zu bekommen, aber schon die erste Frage erstarb ihm auf den Lippen, als er Hornblowers verschlossenen Ausdruck sah. Betroffen und leicht gekränkt, wie er war, fühlte er sich schon versucht, Hornblower für einen üblen Speichellecker oder gar selbst für einen Verrückten zu halten, als er plötzlich gewahr wurde, daß der Kopf des Kommandanten wieder aus dem Luk auftauchte. Sawjer mußte am Fuß des Niedergangs kehrtgemacht haben und wieder hochgeklettert sein, um seine Offiziere zu überraschen, wenn sie sich unbeobachtet glaubten und Bemerkungen über ihn machten.

Hornblower wußte eben besser über diesen Mann Bescheid als er. Jetzt gab sich Bush die größte Mühe, so ungezwungen wie möglich aufzutreten.

»Kann ich ein paar Mann bekommen, die mir meine Seekiste unter Deck schaffen?« fragte er und hoffte dabei, daß seine Redeweise dem Kommandanten nicht ebenso gespreizt erscheinen mochte wie ihm selbst.

»Natürlich, Mr. Bush«, sagte Hornblower mit dienstlicher Förmlichkeit »Veranlassen Sie das, Mr. James.«

»Ha«, knurrte der Kommandant und verschwand wieder im Niedergang.

Hornblower zwinkerte Bush mit einem Auge zu, das war auch jetzt das einzige Zeichen, aus dem man entnehmen konnte, daß er selbst das Verhalten des Kommandanten ein bißche wunderlich fand. Während Bush nun hinter seiner Seekiste her in seine Kammer hinunterstieg, gab er sich bestürzt darüber Rechenschaft, daß sich auf diesem Schiff offenbar kein Mensch getraute, seinen Standpunkt rückhaltlos und entschieden zu vertreten. Aber die Renown rüstete mit der üblichen Eile und Betriebsamkeit zum Auslaufen, und Bush war unwiderruflich mit an Bord. Er war nach Recht und Gesetz einer der Offiziere des Schiffes, und darum blieb ihm nichts anderes übrig, als sich mit philosophischem Gleichmut in sein Schicksal zu fügen.

Wenn nicht einer der von Hornblower in ihrem ersten Gespräch erwähnten üblen Zufälle eintrat und ihm einen Teil des bevorstehenden Kummers ersparte, dann mußte er dieses Kommando eben durchstehen, bis es eines Tages zu Ende war.

2. Kapitel

H. M. S. Renown pflügte hart am Wind unter gerefften Marssegeln ihre Bahn nach Süden. Ein frischer Wind legte sie über, während sie mühsam jenen niederen Breiten zustampfte, wo ihr der Nordostpassat erlaubte, das Ziel in den westindischen Gewässern auf geradem Kurs anzusteuern. Der Wind sang in den steifen Luvwanten und Pardunen, er pfiff auch Bush um die Ohren, der auf dem Steuerbord-Achterdeck stand und breitbeinig die Bewegungen des Schiffes abfing, während die mächtigen grauen Seen eine nach der anderen heranrollten. Der Steuerbordbug empfing sie zuerst und kletterte daran hoch, bis das Bugspriet in den Himmel ragte, aber ehe dieser Aufschwung noch sein Ende erreichte, begann das Schiff zugleich zu rollen.

Langsam, langsam holte es über, langsam hob sich das Bugspriet immer steiler gen Himmel. Endlich, während die Neigung noch immer zunahm, stieß der Bug durch den Kamm der See und glitt auf ihrer Rückseite schäumend und gischtend zu Tal. Damit begann das Bugspriet seinen Abwärtsbogen, und zugleich richtete sich der gekrängte Rumpf wieder zu seinem alten Neigungswinkel auf.

Die durchlaufende See drückte achtern auf den Kiel und lie das Schiff ein wenig luven, zuletzt aber faßte sie unter das Heck und hob es an, so daß der Bug tief niedertauchte. Auf diese Art schraubte sich die Renown wie ein Korkenzieher durch die aufgewühlte See und entwickelte dabei jene schwerfällige Würde, die ihrem gewichtigen Rumpf und den fünfhundert Tonnen Artillerie in ihren Decks entsprach.

Steigen - Überholen - Sinken - Überholen, das war herrlich, das hatte Rhythmus und Majestät, und Bush, der sich dank zehnjähriger Erfahrung mit vollendeter Sicherheit über das schwingende Deck bewegte, hätte seine Wache mit vollen Zügen genossen, wäre nur nicht der Wind immer frischer und frischer geworden. Das hieß nämlich, daß in absehbarer Zeit ein zweites Reff eingesteckt werden mußte, und dazu wiederum bedurfte es nach den ständigen Schiffsbefehlen vorher einer Meldung an den Kommandanten.

Aber noch waren ihm ein paar gnädige Minuten geschenkt, noch stand er unbehelligt auf dem schrägen Deck und ließ seine Gedanken wandern, wie sie wollten. Nicht, daß Bush den Drang in sich gefühlt hätte, zu meditieren - ein verständnisloses Lächeln wäre wohl seine einzige Antwort auf jeden Vorschlag dieser Art gewesen. Aber die letzten Tage an Land waren ihm vergangen wie ein ununterbrochener Wirbel. Es hatte damit angefangen, daß er seine Kommandierung erhielt und von Mutter und Schwestern Abschied nahm, bei denen er nach der Außerdienststellung der Conqueror drei Wochen verbracht hatte. Dann war er Hals über Kopf nach Plymouth geeilt, voll Sorge, ob der Rest seines Geldes ausreichen würde, die Postkutsche zu bezahlen. Auf der Renown war alles auf den Beinen gewesen, um die Ausrüstung des Schiffes für die westindische Station zu beenden, und während der sechsunddreißig Stunden, die bis zum Auslaufen noch blieben, hatte auch Bush kaum Zeit gefunden, sich einmal hinzusetzen, geschweige denn zu schlafen - die erste wirkliche Nachtruhe hatte er erst gefunden, als das Schiff endlich hart am Win durch die Biskaya stampfte. Vom ersten Augenblick seines Anbordkommens an ging ihm vor allem das seltsame Gebaren des Kommandanten auf die Nerven, der sich bald argwöhnisch zeigte wie ein Verrückter, bald wieder alles mit stumpfer Gleichgültigkeit hinnahm. Bush hatte nicht viel Empfinden für Atmosphäre - er war eine einfache, männliche Seele und tat in jeder schwierigen Lage, die der Dienst auf See mit sich brachte, mit stoischem Gleichmut seine Pflicht -, hier aber konnte auch er nicht umhin, die angstvolle Spannung herauszufühlen, die das ganze Leben auf der Renown beherrschte. Genau gesagt, fühlte er sich unbefriedigt und irgendwie bedrückt, aber er wußte eben nicht, daß sich Spannung und Angst bei ihm in dieser Form äußerten. Während der drei vergangenen Seetage hatte er seine Kameraden kaum näher kennengelernt. Soweit er bis jetzt sagen konnte, war Buckland, der Erste Offizier, ein ruhiger, tüchtiger Mann, zeigte Roberts, der Zweite, ein freundliches, umgängliches Wesen. Hornblower schien ihm besonders tatkräftig und klug zu sein, und Smith war wohl ein bißchen schwach. Aber dies waren letzten Endes alles nur Vermutungen.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Leutnant Hornblower»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Leutnant Hornblower» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Leutnant Hornblower»

Обсуждение, отзывы о книге «Leutnant Hornblower» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.