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Karl May: Der Schatz im Silbersee

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Karl May Der Schatz im Silbersee

Der Schatz im Silbersee: краткое содержание, описание и аннотация

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"Der Schatz am Silbersee" gehört zu den sogenannten "Jugendromanen" Karl Mays. Das Buch enthält auch viel Humor und gehört meines Erachtens zu den besten Abenteuer-Romanen. Zweifellos der spannendste und bis heute eindrucksvollste Roman aus dieser Reihe ist: "Der Schatz am Silbersee." Eine abenteuerliche Episode, beginnend mit einem spannend geschilderten Abenteuer mit einem aus seinem Käfig fliehenden Panther auf einem Steamer im Arkansas, folgt dem anderen. Auffällig ist in diesem frühen, bereits 1891 in Zeitschriften publizierten Roman die Häufung grausamer Szenen, die jedoch dadurch erklärbar sind, dass Karl May hier einen besonders "action-"reichen Roman liefern wollte. Wie zahlreiche seiner frühen Werke besitzt er jedoch — verglichen mit dem Spätwerk — unverminderte Spannung und lässt sich in einem Zug durchlesen. Dazu trägt auch der gewohnte Dualismus der Helden bei. Abgrundtiefe Schurken, die Tramps und die sehr negativ gezeichneten Utah-Indianer stehen den omnipotenten guten Helden gegenüber.

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«Nein, so leicht werde ich es Euch doch nicht machen. Ihr sollt dabei Euren Kopf wenigstens einigermaßen anstrengen. Dieser Herr gehört nämlich zu unsern berühmtesten Westmännern.«

«So. Nicht zu den berühmten, sondern den berühmtesten?«

«Ja.«

«Von dieser Sorte gibt es nach meiner Ansicht nur zwei, denn kein dritter verdient es so wie sie, daß man den Superlativ auf sie anwendet.«

Er machte eine Pause, kniff das eine Auge zusammen, zwinkerte Old Firehand mit dem andern an, ließ ein kurzes Lachen hören, welches wie ein auf der Klarinette geblasenes» Hihihihi «klang, und fuhr dann fort:»Diese beiden sind nämlich Old Shatterhand und Old Firehand. Da ich den ersteren kenne, wenn's nötig ist, so könnte dieser Sir kein andrer als Old Firehand sein. Ist's erraten?«

«Ja, ich bin es, «nickte der Genannte.

«Egad?«fragte Droll, indem er zwei Schritte zurücktrat, und ihn nochmals mit dem einen offenen Auge betrachtete.»Ihr seid wirklich dieser Mann, vor welchem jeder Halunke zittert. Die Gestalt habt Ihr ganz so, wie er beschrieben wird, aber — vielleicht macht Ihr doch nur Spaß!«

«Nun, ist das auch Spaß?«fragte Old Firehand, indem er mit der Rechten Droll am Kragen seines Rockes packte, ihn emporhob, dreimal rund um sich schwenkte und dann auf eine nahestehende Kiste stellte.

Das Gesicht des also Gemaßregelten war dunkelrot geworden. Er schnappte nach Atem und rief dabei in einzelnen kurz abgerissenen Sätzen:»Zounds, Sir, haltet Ihr mich für einen Perpendikel oder einen Zentrifugalregulator! Bin ich dazu erschaffen worden, im Kreise um Euch durch die Luft zu tanzen! Ein wahres Glück, daß mein Sleeping-gown von starkem Leder ist, sonst wäre er zerrissen und Ihr hättet mich in den Fluß geschleudert! Aber die Probe war gut, Sir; ich sehe, daß Ihr wirklich Old Firehand seid. Ich muß es schon aus dem Grunde glauben, weil Ihr sonst im Stande seid, diesen Gentlemen den Umlauf des Mondes um die Erde noch einmal mit mir zu demonstrieren. Habe oft, wenn von Euch die Rede war, gedacht, wie sehr ich mich freuen würde, wenn ich Euch einmal zu sehen bekäme. Ich bin nur ein einfacher Trapper, weiß aber sehr genau, was ein Mann Eures Schlages zu bedeuten hat. Hier ist meine Hand, und wenn Ihr mich nicht tief betrüben wollt, so weist sie nicht zurück!«

«Zurückweisen? Das wäre die reine Sünde. Ich gebe jedem braven Manne gern die Hand, um wie viel mehr also einem, der sich bei uns in so ausgezeichneter Weise eingeführt hat.«

«Eingeführt? Wieso?«

«Indem Ihr den Panther erschossen habt.«

«Ach so. Das war keine That, über welche man viele Worte macht. Dem Tiere war nicht allzu wohl im Wasser, es hat mir gar nichts thun, sondern sich nur auf mein Floß retten wollen. Bin da leider nicht sehr gastfreundlich gewesen.«

«Das war klug von Euch, denn der Panther hatte es in Wahrheit auf Euch abgesehen. Vor dem Wasser fürchtet er sich nicht, er ist ein ausgezeichneter Schwimmer und hätte das Ufer ohne alle Anstrengung erreichen können. Welch ein Unglück, wenn ihm das gelungen wäre. Indem Ihr Ihn tötetet, habt Ihr jedenfalls vielen Menschen das Leben gerettet. Ich schüttle Euch die Hand und wünsche, daß wir uns näher kennen lernen.«

«Ganz auch mein Wunsch, Sir. Aber nun schlage ich vor, auf diese Bekanntschaft einen Trunk zu thun. Ich bin nicht auf diesen Steamer gekommen, um zu verdursten. Gehen wir also in den Salon.«

Man folgte dieser Aufforderung. Tom mußte, um sich anschließen zu können, für die Kajüte nachzahlen, was er aber sehr gern that.

Als die Gentlemen vom Deck verschwunden waren, kam der Neger, welcher den Panther nicht mit hatte ansehen dürfen, aus dem Maschinenraume. Er war dort von einem andern Arbeiter abgelöst worden und suchte sich nun ein schattiges Plätzchen für den Mittagsschlaf. Langsam und verdrossen nach vorn schlendernd, zeigte er ein Gesicht, welchem deutlich anzusehen war, daß er sich in keiner guten Stimmung befand. Das sah der Cornel; er rief ihn an und winkte näher zu kommen.

«Was soll's sein, Sir?«fragte der Schwarze, als er herangekommen war.»Habt Ihr einen Auftrag, so wendet Euch an den Steward. Ich bin nicht für die Passagiere da.«

Er sprach sein Englisch wie ein Weißer.

«Das kann ich mir denken, «antwortete der Cornel.»Ich wollte Euch nur fragen, ob es Euch beliebt, ein Glas Brandy mit uns zu trinken.«

«Wenn's das ist, so bin ich Euer Mann. Im Feuerraume unten trocknet die Gurgel und die Leber aus. Aber ich sehe ja keinen einzigen Schluck hier!«

«Hier habt Ihr einen Dollar; holt, was Euch beliebt, dort am Board, und setzt Euch mit zu uns!«

Der Ausdruck der Verdrossenheit verschwand sofort vom Gesichte des Negers, auch war er jetzt viel beweglicher als vorher. Er brachte zwei volle Flaschen nebst einigen Gläsern und setzte sich dann neben den Cornel, welcher bereitwillig zur Seite rückte. Als das erste Glas über seine Zunge gelaufen war, goß er sich noch ein zweites voll, leerte es und fragte darauf:»Das ist eine Erquickung, Sir, die unser einer sich nicht oft gewähren kann. Aber wie kommt Ihr, auf den Gedanken, mich einzuladen. Ihr Weißen seid doch sonst nicht so zuvorkommend gegen uns Schwarze.«

«Bei mir und meinen Freunden ist ein Neger ebensoviel wert, wie ein Weißer. Ich habe bemerkt, daß Ihr beim Kessel angestellt seid. Das ist eine schwere und durstige Arbeit, und da ich mir denke, daß der Kapitän Euch nicht mit Hundertdollarnoten bezahlen wird, so sagte ich mir, daß Euch ein guter Schluck so gerade recht sein würde.«

«Da habt Ihr einen vortrefflichen Gedanken gehabt. Der Kapitän zahlt freilich schlecht; man kann es zu keinem rechten Trunke bringen, zumal er keinen Vorschuß gibt, wenigstens mir nicht, sondern erst am Schlusse der Fahrt in den Beutel greift — damn!«

«So hat er es wohl auf Euch abgesehen?«

«Ja, gerade auf mich.«

«Warum?«

«Er sagt, mein Durst sei zu groß; den andern zahlt er täglich, mir aber nicht. Da ist's dann kein Wunder, wenn der Durst größer und immer größer wird.«

«Nun, es soll ganz auf Euch ankommen, ob Ihr ihn heute werdet stillen können oder nicht.«

«Wieso?«

«Ich bin bereit, Euch einige Dollar zu geben, wenn Ihr mir dafür einen Gefallen thut.«

«Einige Dollar? Huzza! Dafür bekäme ich so mehrere Flaschen voll! Nur heraus mit Eurem Wunsche, Sir. Den Gefallen werde ich Euch gut und gern erweisen.«

«Die Sache ist nicht so leicht. Ich weiß nicht, ob Ihr der richtige Mann sein werdet.«

«Ich? Wenn's gilt, einen Brandy zu verdienen, so bin ich stets der richtige Mann.«

«Möglich. Aber es muß schlau angefangen werden.«

«Schlau? Es ist doch nicht etwa etwas, was meinem Rücken Schaden bringen kann? Der Kapitän duldet keine Unregelmäßigkeit.«

«Keine Sorge; es ist nichts derartiges. Ihr sollt nur ein wenig lauschen, ein wenig horchen.«

«Wo? Bei wem?«

«In dem Salon.«

«So? Hm?«brummte er nachdenklich.»Warum denn, Sir?«

«Weil — nun, ich will aufrichtig mit Euch sein.«— Er schob dem Neger ein volles Glas hin und fuhr in vertraulichem Tone fort:»Da ist ein großer, riesenhaft gebauter Sir, den sie Old Firehand nennen, ferner ein dunkelbärtiger Kerl, welcher Tom heißt, und endlich eine Fastnachtsmaske in einem langen Lederrocke, welche auf den Namen Tante Droll hört. Dieser Old Firehand ist ein reicher Farmer, und die beiden andern sind seine Gäste, welche er mit zu sich nimmt. Zufälligerweise wollen auch wir nach dieser Farm, um dort Arbeit zu nehmen. Es versteht sich da ganz von selbst, daß es da eine gute Gelegenheit gibt, zu erfahren, was für Leute die sind, mit denen wir es zu thun haben werden. Ich denke, sie werden von ihren Angelegenheiten sprechen, und wenn Ihr die Ohren offen haltet, kann es Euch gar nicht schwer fallen, uns zufrieden zu stellen. Ihr seht und hört, daß ich gar nichts Unrechtes und Verbotenes von Euch verlange.«

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