• Пожаловаться

Erich Kästner: Der kleine Mann

Здесь есть возможность читать онлайн «Erich Kästner: Der kleine Mann» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. год выпуска: 1963, категория: Детские приключения / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Erich Kästner Der kleine Mann

Der kleine Mann: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der kleine Mann»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Über das Buch Eigentlich heißt er Mäxchen Pichelsteiner, aber das wissen die wenigsten Leute. Weil er nicht größer als 5 Zentimeter ist und bequem in einer streichholzschachtel schlafen kann, wird er nur der genannt. So ungewöhnlich wie seine Körpergröße ist auch sein Beruf: Der tritt bei dem bekannten Professor Jokus von Pokus im Zirkus Stilke als Zauberlehrling auf. Er wird berühmt und bekommt die verlockendsten Angebote von den größten Zirkussen der Welt - bis er eines Tages verschwunden ist, als hätte ihn der Erdboden verschluckt. Die Polizei ist ratlos. Wurde der von den Mitgliedern einer internationalen Verbrecherbande entführt? Erich Kästner Der Autor vieler weltbekannter Kinderbücher, ausgezeichnet u. a. mit dem Ge-org-Büchner-Preis und der Hans-Christian-Andersen-Medaille, hat einmal gesagt: »Die meisten Menschen legen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut. Sie vergessen sie wie eine Telefonnummer, die nicht mehr gilt. Früher waren sie Kinder, dann wurden sie Erwachsene, aber was sind sie nun? Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch!«

Erich Kästner: другие книги автора


Кто написал Der kleine Mann? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Der kleine Mann — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der kleine Mann», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Darüber ließe sich reden“, gab der Direktor zögernd zur Antwort. „Ich darf Ihren werten Vorschlag unserer Buchhaltung mitteilen?“

„Sie dürfen!“ erwiderte der Professor, schüttelte dem Direktor lange die Hand und sagte: „Das beste wird sein, Sie machen sich gleich eine Notiz. Hier ist mein Füllfederhalter.“

„Danke schön, ich habe Kugelschreiber und Notizblock stets bei mir. Sie gehören ja zu meinem Beruf. Es ist gewissermaßen mein Handwerkszeug.“ Der Direktor griff schwungvoll ins Jackett. Er suchte und suchte und fand nichts. „Merkwürdig“, murmelte er. „Kein Block! Kein Kugelschreiber! Ich kann sie doch nicht im Büro gelassen haben. Das wäre das erste Mal im Leben.“ Und er suchte immer weiter. Plötzlich wurde er kreidebleich und flüsterte: „Meine Brieftasche hab ich auch nicht bei mir! Es ist eine Menge Geld drin.“

„Nur ruhig Blut“, meinte der Jokus. „Rauchen Sie am besten erst einmal eine Zigarette! Mir dürfen Sie auch eine anbieten. Ich habe Appetit drauf.“

„Mit Vergnügen“, sagte der Direktor und griff bereitwillig in die rechte Tasche. Dann in die linke. Dann in die Hosentaschen. Sein Gesicht wurde lang und immer länger. „Auch vergessen“, stammelte er. „Das Zigarettenetui und das goldene Feuerzeug, beides fehlt ...“

„Ich kann aushelfen“, erklärte der Professor und holte ein Zigarettenetui und ein goldenes Feuerzeug hervor.

Der Hoteldirektor starrte den Professor betroffen an.

„Was ist denn? Fehlt Ihnen etwas?“

„Ich bitte um Entschuldigung“, sagte der Direktor zaghaft, „aber wäre es möglich, daß das Zigarettenetui und das Feuerzeug in Ihrer Hand gar nicht Ihnen gehören, Herr Professor? Sondern mir?“

Der Jokus betrachtete die zwei Gegenstände genau und fragte verblüfft: „Tatsächlich?“

„Auf dem Etui muß mein Monogramm eingraviert sein. Ein G und ein H. Gustav Hinkeldey. So heiße ich nämlich.“

„Ein G und ein H?“ meinte der Professor und blickte prüfend auf das Etui. „Stimmt, Herr Hinkeldey!“ Geschwind gab er die Gegenstände zurück.

„Entschuldigen Sie tausendmal, daß ich so offen war, Sie darauf hinzuweisen .“ begann der Direktor verlegen.

„Nicht doch, nicht doch, Herr Hinkeldey! Wenn sich einer von uns beiden zu entschuldigen hat, dann doch ich! Entschuldigen Sie also - aber ich bin manchmal so zerstreut, daß ich Dinge einstecke, die mir überhaupt nicht gehören.“ Der Professor klopfte sich sorgfältig auf die Taschen. „Nanu, da steckt ja noch mehr!“ rief er verwundert und brachte einen Notizblock und einen Kugelschreiber zum Vorschein. „Womöglich ist auch dies Ihr Eigentum?“

„Ja natürlich!“ erklärte Herr Hinkeldey eifrig und nahm beides blitzartig an sich. „Ich konnte gar nicht begreifen, daß ich den Block nicht bei mir hatte.“ Dann wurde er still und nachdenklich, bis er endlich mißtrauisch fragte: „Haben Sie in Ihrer Zerstreutheit vielleicht auch meine Brieftasche eingesteckt?“

„Das wollen wir doch nicht hoffen!“ antwortete der Professor und tastete sich ab. „Oder ist sie das hier?“ Er schwenkte eine schwarze Tasche aus Saffianleder in der Linken.

„Jawohl!“ rief der Direktor, riß sie an sich und lief eilends zur Tür, als habe er Angst, die Tasche könne noch einmal verschwinden.

Ist das Geld noch drin fragte der Jokus belustigt Ja Zählen Sie die - фото 18

„Ist das Geld noch drin?“ fragte der Jokus belustigt.

„Ja!“

„Zählen Sie die Scheine lieber nach! Ich möchte nicht, daß Sie später behaupten, es hätte Geld gefehlt. Setzen Sie Ihre Hornbrille auf und zählen Sie genau nach!“

„Meine Brille? Die hab ich doch schon auf!“ sagte Herr Hinkeldey.

Erst als der Kleine Mann zu lachen begann und immer lauter und immer herzlicher lachte, wurde Hinkeldey stutzig, griff sich an die Nasenwurzel und ließ die Hand verdutzt sinken. „Wo ist sie denn plötzlich!“

„Tja, wo steckt man denn seine Brille hin, wenn man sie in Gedanken absetzt?“ fragte der Professor hilfreich. „Ich weiß so etwas leider nicht. Denn ich selber habe noch nie im Leben eine Brille getragen. Haben Sie sie im Futteral?“

Der Kleine Mann verschluckte sich fast vor Gelächter. „Hör auf, lieber Jokus!“ schrie er vor Wonne. „Ich kann nicht mehr! Ich kippe gleich vor Lachen aus deiner Brusttasche!“

Der Direktor schaute finster drein. „Was ist denn daran so komisch?“ knurrte er. Plötzlich ging ihm ein Licht auf: Seine Brille saß auf der Nase des Professors! Mit einem Satz stand er mitten im Zimmer, ergriff die Brille, sprang zur Tür zurück und stieß hervor: „Sie sind ja ein Teufelskerl!“

„Nein, ein Zauberkünstler, Herr Hinkeldey.“

Doch der Hoteldirektor ließ sich auf nichts mehr ein. Nicht einmal auf eine Unterhaltung. Er riß die Tür auf und machte sich aus dem Staube. (Obwohl in so gepflegten Hotels wie diesem gar kein Staub herumliegt.)

Nachdem sich Mäxchen von dem Spaß einigermaßen erholt hatte, sagte er bewundernd: „Der Herr Hinkeldey hat ganz recht. Du bist ein Teufelskerl! Dabei hab ich dir doch schon so oft im Zirkus zugeschaut, wenn du zwei oder sogar drei Leute aus dem Publikum zu dir holst und ihnen, ohne daß sie es merken, die Taschen ausräumst!“

„Man muß sich mit ihnen nur nett unterhalten“, meinte der Jokus. „Man muß ihnen gemütlich auf die Schulter klopfen. Man muß sie am Knopf fassen. Man muß tun, als ob man ihnen ein bißchen Tabak oder ein Fädchen vom Anzug bürstet. Alles andere ist gar nicht so schwierig, wenn man’s gelernt hat.“

„Und wie hast du’s gelernt? Und wo? Halte mich doch bitte mal an dein Ohr, ja? Ich muß dich ganz, ganz leise etwas fragen.“

Der Professor nahm den Kleinen Mann vorsichtig aus der Tasche und hielt ihn ans Ohr.

„Lieber Jokus“, flüsterte Mäxchen. „Du kannst es mir ruhig erzählen. Ich sage es bestimmt nicht weiter. Warst du vielleicht früher einmal ein - Taschendieb?“

„Nein“, antwortete der Professor leise. „Nein, mein Mäx-chen.“ Er lächelte und gab dem Kleinen einen Kuß auf die Nasenspitze, und das war gar nicht so einfach. „Ich war kein Taschendieb. Aber ich habe viele Taschendiebe - erwischt.“ „Oh!“

„Und deshalb mußte ich mindestens soviel lernen und können wie sie selber.“

„Ja, ja. Sicher. Aber für wen hast du sie erwischt?“

„Für die Polizei!“

„Donnerwetter!“

„Da staunst du, was? Ich wollte als junger Mann Detektiv werden oder Kriminalinspektor. Und später schrecklich berühmt.“

„Erzähl weiter!“ bettelte Mäxchen.

„Heute nicht. Vielleicht ein andermal. Heute erzähle ich dir etwas über die Schaufensterpuppe, die wir gekauft haben.“ „Die hätte ich beinahe vergessen!“

„Du wirst dich noch oft genug an sie erinnern“, meinte der Professor. „Denn wir haben sie ja deinetwegen gekauft.“ „Meinetwegen? Wieso?“

„Weil du doch unbedingt Artist werden willst.“

Der Kleine Mann staunte. „Dazu brauchen wir die große Puppe? Was für ein Artist soll ich denn werden, lieber Jokus?“ „Du wirst mein Zauberlehrling“, sagte der Zauberkünstler.

DAS SIEBENTE KAPITEL

Über Bäckerlehrlinge, Metzgerlehrlinge, Ananastörtchen und Zauberlehrlinge / Die Puppe heißt Waldemar Holzkopf / Der Jokus entwirft den Lehrplan, und der Kleine Mann erschrickt / Das Lied vom ,Leutnant Unsichtbar".

Der Kleine Mann war nun also Zauberlehrling, und das freute ihn natürlich sehr. Aber noch mehr hätte es ihn gefreut, wenn er gewußt hätte, was ein Zauberlehrling eigentlich ist. „Was ein Bäckerlehrling ist, weiß ich“, sagte er. „Ein Bäckerlehrling muß lernen, was der Bäckermeister schon kann. Er muß lernen, wie man Brot bäckt und Semmeln und Apfelstrudel und Ananastörtchen.“

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der kleine Mann»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der kleine Mann» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Хайнц Конзалик: Wir sind nur Menschen
Wir sind nur Menschen
Хайнц Конзалик
Cornelia Funke: Tintenherz
Tintenherz
Cornelia Funke
Erich Kästner: Emil und die Detektive
Emil und die Detektive
Erich Kästner
Erich Kästner: Das doppelte Lottchen
Das doppelte Lottchen
Erich Kästner
Отзывы о книге «Der kleine Mann»

Обсуждение, отзывы о книге «Der kleine Mann» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.