Felix Und Theo - Ох уж этот Мюллер... Пять немецких детективов для начального чтения

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«Zu den Filmfestspielen kommt er nächstes Jahr wieder», sagt Peta und lächelt. «Da macht er eine neue Reportage.»

«Ich? Nächstes Jahr hier? Lieber bin ich dann auf den Fidji-Inseln (на островах, die Insel)!»

«Schade (жаль)», sagt Bea Braun und lächelt.

10

Dienstag Nachmittag um 16 Uhr beginnt die «Operation Ferucci». Werner Hofinger verlässt die Wohnung von Petra, geht auf die Straße. Mit der U-Bahn fährt er zum Bahnhof Zoo. Neben dem Bahnhof ist Berlins größtes Kino, der Zoo-Palast. Heute ist der letzte Tag der Filmfestspiele. Hofinger hat zwei neue Kameras und beginnt zu arbeiten. Hunderte von Menschen stehen vor dem Zoo-Palast.

Alle wollen die Filmstars sehen, die heute im Zoo-Palast sind Alle? Natürlich nicht. Unter den Menschen sind auch Helmut Müller, Bea Braun, Kommissar Schweitzer und... Antonio Ferucci.

Werner Hofinger sieht Ferucci etwa 50 Meter vor dem Eingang zum Zoo-Palast. Hofinger fotografiert die Menschen, die Filmstars, die Fans. Dann geht er langsam zu den Würstchenbuden. Er weiß, dass der Würstchenverkäufer Polizist ist. Er bestellt eine Currywurst. Ferucci kommt zur Würstchenbude. Ein anderer Mann steht plötzlich auch neben Hofinger – Gläser-Peter! Hofinger hat Angst. Er sieht in der Hand von Ferucci ein Messer.

«Die Fotos! Gib mir die Fotos!»

«Welche Fotos?» fragt Hofinger und schwitzt.

«Die Fotos von uns beiden. Du warst doch nicht bei der Polizei, oder?» fragt Ferucci. Hofinger spürt das Messer im Rücken. In diesem Moment zieht der «Würstchenverkäufer» seine Pistole.

«Das Messer weg! Hände hoch! Polizei!»

Hinter Ferucci und Gläser-Peter stehen Müller, Kommissar Schweitzer und zwei andere Polizisten.

In einer Minute ist alles vorbei. Werner Hofinger ist ganz weiß im Gesicht. Seine Hände zittern.

«Sie waren großartig, Herr Hofinger, wunderbar, einfach wunderbar!» sagt Helmut Müller.

Auch Bea Braun ist glücklich. Sie hatte große Angst. So ein charmanter und mutiger Mann, dieser Hofinger, denkt sie.

Bei Petra Weiser gibt es ein großes Abschiedsessen. Werner Hofinger fährt morgen zurück nach Hamburg. Helmut Müller, Bea Braun, Petra und Werner sitzen am Tisch.

«Jetzt habe ich eine interessante Reportage über Drogenhandel. In Hamburg kann ich sie an den «Stern» verkaufen. Das gibt ein gutes Honorar!»

«Und der Bericht über die Filmfestspiele?» fragt Bea Braun.

«Zu den Filmfestspielen kommt er nächstes Jahr wieder», sagt Peta und lächelt. «Da macht er eine neue Reportage.»

«Ich? Nächstes Jahr hier? Lieber bin ich dann auf den Fidji-Inseln!»

«Schade», sagt Bea Braun und lächelt.

Schade!

Oh, Maria...

Die Hauptpersonen dieser Geschichte sind:

Helmut Müller,Privatdetektiv, muss nach München fliegen, um dort einen Auftrag zu erledigen. Im Flugzeug begegnet er Maria, seiner früheren Freundin.

Maria Hintersberger,will einige Tage in München blei­ben, weiß aber noch nicht, ob sie Zeit hat, mit Müller essen zu gehen.

Peter von Hacker,Textilfabrikant. hat ein Problem: Seine Tochter ist mit einem italienischen Schlagersänger verschwunden.

Bea Braun,Müllers Sekretärin, bleibt in Berlin und trifft sich mit Kommissar Schweitzer.

Kommissar Schweitzerweiß viel über Maria Hinters­berger und hat einen schlimmen Verdacht.

1

«Mein Gott (Бог ты мой), ist das heiß (ну и жарко же)» – denkt (думает) Helmut Müller. August ist der Monat (месяц) mit den höchsten (с самыми высокими) Temperaturen in Berlin. Müller steht (стоит) auf der Wilmersdorfer Straße und wartet auf ein Taxi (ждет). Er hat einen kleinen Koffer (чемодан) in der Hand. Er muss zum Flughafen (ему нужно в аэропорт, m). Es ist Samstagmittag (суббота, полдень), und es fahren kaum Autos (практически, почти совсем нет машин) auf den Straßen Viele Berliner sind im Urlaub (в отпуске, m). Wer nicht verreist ist (уехал), ist am Wannsee beim Baden (купается: «при купании»).

Endlich (наконец) kommt ein Taxi. Müller steigt ein (садится).

«Zum Flughafen Tegel, bitte, Pan Am nach München.»

Der Fahrer ist ein alter Berliner Taxifahrer. Er hat Lust (имеет желание, f), sich zu unterhalten (беседовать). Müller spricht eigentlich (собственно /говоря/) gerne mit Taxifahrern, aber heute nicht. Er denkt an den Flug (о полете). Müller hasst Flugzeuge (ненавидит самолеты, n). Er hat Angst vorm Fliegen («имеет страх перед летанием»). Er muss nach München, weil er einen guten Auftrag bekommen hat (потому что получил хороший заказ). Ein Textilfabrikant hat gestern angerufen (позвонил вчера). Ein Routinefall (рутинный случай, m). Und er arbeitet gerne in München. Er hat dort studiert, an der Ludwig-Maximilians-Universität. Es war eine lustige Zeit (веселое время) damals (тогда). Müller ist heute 42 Jahre alt. Damals war er 20. Danach (затем), Ende (конец, n) der 60er, Anfang (начало, m) der 70er Jahre, hatte er seine politische Phase. Die Studenten haben oft gestreikt (часто бастовали), er auch. Er war mit Maria zusammen (вместе). Maria...

«25 Mark, mein Herr.»

«Wie bitte? (Как? Повторите, пожалуйста.)» Müller träumt (мечтает, видит сны) von München und von Maria.

«25 Mark, sach ick! Is wat? (= sag ich! Ist was? – берлинский диалект).»

«Nein, nein, schon gut (уж ладно = все хорошо, в порядке), hier bitte.»

1

«Mein Gott, ist das heiß» – denkt Helmut Müller. August ist der Monat mit den höchsten Temperaturen in Berlin. Müller steht auf der Wilmersdorfer Straße und wartet auf ein Taxi. Er hat einen kleinen Koffer in der Hand. Er muss zum Flughafen. Es ist Samstagmittag, und es fahren kaum Autos auf den Straßen. Viele Berliner sind im Urlaub. Wer nicht verreist ist, ist am Wannsee beim Baden.

Endlich kommt ein Taxi. Müller steigt ein.

«Zum Flughafen Tegel, bitte, Pan Am nach München.»

Der Fahrer ist ein alter Berliner Taxifahrer. Er hat Lust, sich zu unterhalten. Müller spricht eigentlich gerne mit Taxifahrern, aber heute nicht. Er denkt an den Flug. Müller hasst Flugzeuge. Er hat Angst vorm Fliegen. Er muss nach München, weil er einen guten Auftrag bekommen hat. Ein Textilfabrikant hat gestern angerufen. Ein Routinefall. Und er arbeitet gerne in München. Er hat dort studiert, an der Ludwig-Maximilians-Universität. Es war eine lustige Zeit damals. Müller ist heute 42 Jahre alt. Damals war er 20. Danach, Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre, hatte er seine politische Phase. Die Studenten haben oft gestreikt, er auch. Er war mit Maria zusammen. Maria...

«25 Mark, mein Herr.»

«Wie bitte?» Müller träumt von München und von Maria.

«25 Mark, sach ick! Is wat?»

«Nein, nein, schon gut, hier bitte.»

Mein Gott, ist das heiß!

Ich muss zum Flughafen.

Ich hasse Flugzeuge.

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