Jack Mars - Attentäter Null

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Attentäter Null: краткое содержание, описание и аннотация

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“Sie werden nicht schlafen, bis Sie AGENT NULL zu Ende gelesen haben. Ein erstklassiges Werk, mit einer Reihe von gut entwickelten, sehr genießenswerten Figuren. Die Beschreibung der Action-Szenen befördert uns direkt in eine Realität, in der man meinen könnte, man säße im Kino mit Surroundsound und 3D (es würde wirklich einen tollen Hollywood Film abgeben). Ich kann die Fortsetzung kaum abwarten.” – Roberto Mattos, Books and Movie Reviews
Als ein mysteriöser Angriff mit einer Ultraschall-Waffe die Einleitung zu etwas Schlimmeren zu werden droht, macht sich Agent Null auf eine weltweite Verbrecherjagd, um die endgültige Zerstörung aufzuhalten, bevor alles zu spät ist.
Agent Null, der versucht, nach dem Amtsenthebungsverfahren des Präsidenten und Saras gefahrenvollen Erlebnissen etwas Luft zu schnappen, will sich vom Dient zurückziehen und seine Familie wieder vereinen. Doch das Schicksal hält andere Dinge für ihn bereit. Die Sicherheit der Welt steht auf dem Spiel und Null weiß, dass er dem Ruf der Pflicht folgen muss.
Seine Erinnerungen verändern sich jedoch und neue Geheimnisse kehren in sein Gedächtnis zurück. Gepeinigt und an seinem Tiefpunkt könnte Agent Null zwar die Welt retten – doch es ist möglich, dass er dabei nicht sich selbst entkommt.
ATTENTÄTER NULL (BUCH #7) ist ein Spionage-Thriller, den man einfach nicht aus der Hand legen kann. Sie werden bis spät nachts weiterlesen.
Buch #8 der AGENT NULL Serie ist bald verfügbar.
“Thriller-Schriftstellerei vom besten.” – Midwest Book Review (in Bezug auf Koste es was es wolle)
“Einer der besten Thriller, die ich dieses Jahr gelesen habe.” – Books and Movie Reviews (in Bezug auf Koste es was es wolle)
Jack Mars’ #1 Bestseller LUKE STONE THRILLER Serie (7 Bücher) ist ebenfalls erhältlich. Sie beginnt mit Koste es was es wolle (Buch #1), das gratis heruntergeladen werden kann und über 800 fünf-Sterne-Rezensionen erhielt!

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“Darf ich einen Vorschlag machen?” legte Johansson ein. “Die CIA verfügt über einen der besten Spurensucher der Welt. Ein ehemaliger Ranger und ebenfalls ein hochdekorierter Agent —”

“Fantastisch”, unterbrach sie Rutledge, “schicken Sie ihn auch los. So bald wie möglich.”

“Ja, Sir”, stimmte Johansson leise zu, starrte dabei auf den Tisch.

“Gibt es sonst noch was?” fragte er. Niemand sprach, weshalb Rutledge aufstand und die vier weiteren Personen im Krisenraum es ihm gleichtaten. “Dann halten Sie mich auf dem Laufenden und, äh… versuchen Sie, den Feiertag zu genießen.” Er nickte ihnen zu und schritt aus dem Konferenzsaal, wo die beiden Geheimdienstagenten sofort hinter ihm hergingen.

Immer unter Beobachtung. Niemals wirklich allein.

Doch eigentlich stimmte das nicht, bemerkte er. In diesem Moment fühlte er genau das Gegenteil – egal wie viele Leute um ihn waren, ihn berieten, ihn beschützten, ihn in eine Richtung oder die andere schubsten, er fühlte sich wirklich einsam.

Kapitel fünf

Null wachte auf und spürte, wie das warme Sonnenlicht auf seinem Gesicht durch die Jalousien drang. Er setzte sich auf und streckte seine Arme, fühlte sich ausgeruht. Doch etwas stimmte nicht. Sein Schlafzimmer war größer als es eigentlich sein sollte, doch bekannt. Statt einer einzelnen Kommode standen da jetzt zwei. Eine von ihnen war kleiner und hatte einen Spiegel auf ihr.

Das war nicht seine Wohnung in Bethesda. Dies war sein Schlafzimmer aus New York – ihr Schlafzimmer, in dem Haus, das sie teilten. Bevor… vor allem.

Und als er langsam seinen Kopf drehte, sah er, unmöglicherweise, dass sie da war. Sie lag neben ihm, die Bettdecke war halb über ihren Körper gezogen und sie schlief friedlich in einem weißen Unterhemd, wie sie es so oft tat. Ihr blondes Haar lag perfekt auf dem Kissen, auf ihren Lippen lag ein leichtes Lächeln. Sie sah traumhaft wie ein Engel aus. Sorglos. Friedlich.

Er lächelte und legte sich zurück auf das Kissen, beobachtete sie, während sie schlief. Er bemerkte die perfekten Umrisse ihrer Wangen, das kleine Grübchen auf ihrem Kinn, das sie Sara vererbt hatte. Seine Frau, die Mutter seiner Kinder, die größte Liebe seines Lebens.

Er wusste, dass es nicht real war, doch er wünschte, dass es das sein könnte, dass dieser Moment ewig andauern würde. Er griff nach ihr und berührte sanft ihre Schulter, ließ seine Fingerspitzen über ihre sanfte Haut hinunter bis zum Ellenbogen gleiten…

Er blickte finster.

Ihre Haut war kalt. Ihre Brust fiel und sank nicht beim Atmen.

Sie schlief nicht. Tot.

Umgebracht durch eine tödliche Dosis Tetrodotoxin, verabreicht durch einen Mann, den Null einen Freund genannt hatte, einen Mann, den Null hatte leben lassen. Eine Entscheidung, die er tagtäglich bereute.

“Wach auf”, murmelte er. “Bitte. Wach auf.”

Sie bewegte sich nicht. Sie würde es nicht, niemals mehr.

“Bitte wach auf.” Seine Stimme brach.

Es war seine Schuld, dass sie starb.

“Wach auf.”

Es war seine Schuld, dass sie ermordet wurde.

“WACH AUF!”

Null atmete schlagartig ein, als er sich aufrecht im Bett setzte. Es war ein Traum. Er war in seinem Schlafzimmer in Bethesda. Die Wände waren weiß und ungeschmückt, es gab nur eine Kommode. Er war sich nicht sicher, ob er geschrien hatte oder nicht, doch seine Kehle war rau und schlimme Kopfschmerzen brauten sich zusammen.

Er stöhnte und schaute auf seinem Telefon nach der Uhrzeit, während er sich wieder an die Realität gewöhnte. Die Sonne war aufgegangen, es war Thanksgiving. Er musste raus aus dem Bett. Er musste den Truthahn in den Ofen stellen. Er konnte nicht länger über den Alptraum nachdenken, denn das bedeutete, an die Vergangenheit zu denken, an…

An…

“Oh Gott”, murmelte er erschrocken. Seine Hände zitterten und sein Magen drehte sich ihm um.

Ihr Name. Er konnte sich nicht an ihren Namen erinnern.

Für eine lange Weile saß er so da, sein Blick flitze über die Bettdecke, als ob die Antwort auf ihr geschrieben stünde. Doch sie war nicht da und sie schien auch nicht in seinem Kopf zu sein. Er konnte sich nicht an ihren Namen erinnern.

Null riss die Bettdecke von seinem Körper und fiel praktisch aus dem Bett. Er ging auf Hände und Knie und griff unter das Bett, zog eine feuerfeste Sicherheitsbox von der Größe eines Aktenkoffers hervor.

“Schlüssel”, sagte er laut. “Wo ist der verdammte Schlüssel?” Er stand wieder auf und riss die oberste Schublade der Kommode auf, zog sie fast ganz heraus. Er schnappte sich den kleinen silbernen Schlüssel, der da zwischen Sockenknäueln und aufgerollten Gürteln lag und warf sich wieder zu Boden, um die Sicherheitsbox aufzuschließen.

Darin lag eine Sammlung an wichtigen Dokumenten und Gegenständen —unter ihnen waren die Pässe von seinen Mädchen und ihm, seine Geburtsurkunde und Sozialversicherungskarte, zwei Pistolen, tausend Dollar Bargeld und sein Ehering. Er zog das alles hervor und legte sie in einem kleinen Haufen auf den Boden, da er nichts davon suchte. Er hielt kurz bei einem Bild inne, einem Foto von allen vier in San Francisco während eines Sommers, als Maya fünf und Sara drei Jahre alt waren. Die Frau auf dem Foto war ihm sehr bekannt. Er konnte ihr spielerisches Lachen in seinem Kopf hören, ihren Atem auf seinem Ohr spüren, die warme Berührung ihrer Hand in seiner.

“Was war ihr verdammter Name?!” Seine Stimme wankte, als er das Foto zur Seite warf und weitergrub. Er musste hier drin sein. Viele seiner Sachen waren noch in Marias Keller, doch er war sich sicher, dass er ihn in die Sicherheitsbox gelegt hatte…

“Gottseidank.” Er erkannte den braunen Umschlag und riss ihn auf. Darin befand sich ein einzelnes Blatt aus dickem Papier, auf dem der Stempel eines New Yorker Standesamtes graviert war. Ihre Heiratserlaubnis.

Seine Kehle wurde trocken, als er den Namen anstarrte. “Katherine”, sagte er zu sich selbst. “Ihr Name war Katherine.” Doch er spürte dabei keine Erleichterung, nur Horror. Der Name kam ihm nicht bekannt vor in seiner Erinnerung. Er klang wie ein Fremdwort in seinem Mund. “Katherine”, sagte er erneut. “Katherine Lawson.”

Trotzdem klang er nicht richtig, obwohl er direkt vor seinen Augen in schwarz-weiß gedruckt war. War sie Katherine? Hatte er sie Katherine genannt? Oder vielleicht war es…

“Kate.”

Ein Riesenseufzer entrann ihn. Kate. Er hatte sie Kate genannt. Die Erinnerungen strömten so plötzlich zurück wie Leitungswasser, wenn man den Hahn aufdreht. Jetzt fühlte er Erleichterung, doch dennoch war die sehr wirkliche Tatsache, dass er für jene wenigen, angsteinflößenden Minuten komplett den Namen seiner Frau vergessen hatte – das war nicht etwas, das er als einen willkürlichen Aussetzer abtun konnte.

Null griff sein Handy und scrollte durch die Kontakte. Auch wenn man ihm einen internationalen Anruf in Rechnung stellen würde, er brauchte Antworten. Die Schweiz lag sechs Stunden vor ihnen. Dort wäre es jetzt früher Nachmittag, falls die Praxis geöffnet war.

“Geh dran”, bettelte Null. “Geh ran, geh dran…”

“Praxis Dr. Guyer.” Die weibliche Stimme am anderen Ende der Leitung war sanft und hatte einen leichten schweizerdeutschen Akzent. Wäre er nicht in Panik, hätte er sie vermutlich als sinnlich empfunden.

“Alina?” fragte er schnell. “Ich muss mit Dr. Guyer sprechen, es ist sehr wichtig —”

“Entschuldigung”, antwortete sie, “darf ich fragen, wer da ist?”

Stimmt. “Reid hier. Ich meine Kent. Kent Steele. Null.”

“Ah, Agent Steele”, sagte sie fröhlich. “Wie schön, von Ihnen zu hören.”

“Alina, es ist dringend.”

“Natürlich.” Ihr Tonfall änderte sich sofort. “Ich sage ihm Bescheid. Warten Sie bitte einen Moment.”

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