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Bentley Little: Fieber

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Bentley Little Fieber

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Titel der Originalausgabe: »The Policy«

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»Wow«, sagte Beth. »So lange kennen Sie einander schon?«

»Na ja, es gab große zeitliche Lücken. Während der High School haben wir getrennte Freundeskreise aufgebaut, und danach hat jeder sein eigenes Leben angefangen. Ich bin nach Kalifornien gezogen, habe einen Job gefunden und geheiratet. Zu Joel habe ich erst wieder Kontakt aufgenommen, als ich letzten Monat hierhergezogen bin, nachdem meine Scheidung endlich durch war. Davor habe ich lange nichts von ihm gesehen oder gehört, vielleicht fünfzehn Jahre lang nicht.«

Stacy kam die Treppe herunter. »Ihr beide solltet ein bisschen spazieren gehen«, schlug sie vor, als sie auf dem Weg in die Küche durchs Wohnzimmer kam. »Ist so ein schöner Abend.«

»Subtil«, stellte Beth fest. »Sehr subtil.«

Stacy lachte.

Doch Beth und Hunt beschlossen, diesen Vorschlag tatsächlich aufzunehmen, und nachdem sie ihren Gastgebern gesagt hatten, sie würden ein wenig an die frische Luft gehen, spazierten sie die Auffahrt hinunter, dann den Bürgersteig entlang und an den fast gleich aussehenden Häusern vorbei.

»Sie sind also geschieden«, sagte Beth.

»Stört Sie das?«

»Ich weiß nicht.«

»Was ist mit Ihnen?«

»Hab nie geheiratet. Hab sogar noch nie mit jemandem zusammengelebt«, gab Beth zu.

Die Überraschung musste Hunt deutlich anzusehen gewesen sein.

»Ich habe allerdings nicht wie eine Nonne gelebt«, fügte Beth hinzu. »Ich hatte eine Menge Freunde. Mit dem letzten war ich mehr als fünf Jahre zusammen.«

»Aber zusammen gewohnt haben Sie nicht.«

»Manchmal hat er bei mir übernachtet, oder ich bei ihm ... aber richtig zusammengewohnt haben wir nicht.«

»Und warum haben Sie sich getrennt?«

»Sie sind ganz schön neugierig, meinen Sie nicht?«

»'tschuldigung. Ich bin nicht ... ich habe nicht ... ich bin das schon eine ganze Weile nicht mehr gewohnt ...« Er holte tief Luft. »Ich weiß überhaupt nicht, was ich hier tue. Ich improvisiere nur. Es tut mir leid, wenn ich ...«

Beth lachte. »Ist schon gut. Ich hätte nichts gesagt, wenn ich gewusst hätte, dass Sie das so ernst nehmen. Es ist bloß ... ich verstehe mich nicht gut darauf, mich selbst zu analysieren, und Sie haben mich ... du hast mich ...«

»Ich habe dich dazu gebracht, dich selbst zu analysieren?«

»Genau.«

»Tut mir leid.«

»Muss es nicht. Und damit du's weißt: Tad und ich haben uns getrennt, weil er mich abgeschossen hat. Er hatte in einer Kneipe ein Flittchen kennen gelernt, und am nächsten Morgen hat er mich angerufen und mir gesagt, dass es aus ist.«

»So ein Blödmann«, sagte Hunt.

»Soll das ein Kompliment sein?«

»Ja.«

Sie hakte sich bei ihm ein. Er spürte die Wärme des Körpers neben sich. Das lief alles deutlich besser, als er gehofft hatte.

»Wo wir schon in einer so schönen Beichtstimmung sind: Warum hast du dich scheiden lassen?«

Er zuckte mit den Schultern. »Das Übliche, nehme ich an. Wir sind uns nur noch gegenseitig auf die Nerven gegangen. Jedenfalls hatte keiner von uns eine Affäre ... wir konnten nur einfach nicht zusammen leben. Wahrscheinlich hätten wir besser nie geheiratet.«

Eine halbe Stunde später kehrten sie zurück, Hand in Hand. Joel und Stacy waren mit dem Abwasch fertig und saßen im Wohnzimmer auf dem Sofa; im Hintergrund lief eine alte Spyro-Gyra-CD. Beth bat um Entschuldigung und ging ins Badezimmer. Hunt blickte zu Joel hinüber und sah, dass sein Freund grinste und dabei die Augenbrauen auf und ab tanzen ließ - in übertriebener Groucho-Marx-Manier.

Hunt nickte und grinste ebenfalls.

Vielleicht klappte es ja wirklich.

2.

Von einer stürmischen Romanze konnte man wahrlich nicht sprechen. Beide hatten sich erst vor kurzem die Finger verbrannt, und so ließen Beth und Hunt es langsam angehen. Er wartete eine Woche, bis er sie überhaupt anrief; eine Woche später hatten sie ihr erstes »richtiges« Date: die traditionelle Kombination aus Abendessen und Kino. Hunt hatte schon befürchtet, es gebe vielleicht nichts mehr, worüber sie noch hätten reden können, und dass sie all ihre intelligenten Äußerungen und interessanten Themen schon beim Abendessen verbraucht hätten, sodass nun lange Pausen peinlicher Stille entstehen könnten, gelegentlich unterbrochen von mitleiderregenden Versuchen, so etwas wie eine Konversation einzuleiten. Doch wenn überhaupt, kamen die beiden noch besser miteinander aus als bei Joel, und sie unterhielten sich prächtig. Sie hatten viel gemeinsam. Nicht dass die Gefahr bestand, dass sie zu einem dieser Pärchen mutierten, die immer alles gemeinsam machten, doch es genügte, um ein Fundament zu haben, auf dem eine echte Beziehung würde wachsen können. Nach dem Film gingen sie einen Kaffee trinken und plauderten bis Mitternacht. Als Hunt sie dann bei ihr zu Hause absetzen wollte, fragte Beth ihn, ob er nicht mit reinkommen und die Nacht mit ihr verbringen wolle.

Danach verging kein Wochenende mehr, an dem sie nicht gemeinsam etwas unternahmen. Sie machten ganz alltägliche Dinge - gingen in Buchhandlungen und Einkaufszentren, gingen wandern, liehen sich Filme aus, verbrachten einen Samstag in Tombstone und einen anderen in den Old Tucson Studios. Edward und Jorge, Hunts Arbeitskollegen, machten sich über ihn lustig, weil er offensichtlich schon so unter dem Pantoffel stand, dass er einen ganzen Sonntagnachmittag damit zubrachte, in Beths Garten Unkraut zu jäten. »Ich arbeite die ganze Woche an Bäumen und Büschen«, sagte Jorge. »Das Letzte, womit ich mein Wochenende verbringen will, ist Gartenarbeit!« Zugleich aber verstanden sie ihn, und beide mochten Beth.

An einem kühlen Samstagnachmittag gingen sie alle miteinander aus: Beth und Hunt, Joel, Stacy und Lilly sowie Edward und Jorge mit ihren Frauen. Sie besuchten das Sonora Desert Museum und gingen anschließend zum Essen in ein italienisches Restaurant, wo Lilly auf dem Fußboden einschlief und die anderen sich unterhielten, bis der Laden schloss.

Beths Haus war neuer und größer als Hunts, aber es war keiner von diesen Möchtegern-Mediterran-Bauten, die mit erschreckender Geschwindigkeit anscheinend in jedem Teil der Stadt hochgezogen wurden. Es war ein langgestrecktes, niedriges Haus im Pseudo-Santa-Fe-Stil und lag auf einem Grundstück, das groß genug war, um neben dem Gebäude selbst noch Platz für einen Gemüsegarten zu haben, während hinter dem Haus einige Blumenbeete lagen. Beth wohnte nicht zur Miete, das Haus gehörte ihr, und Hunt verbrachte mehr und mehr Nächte dort. Schließlich kam der Punkt, an dem Beth ihn fragte, ob er nicht bei ihr einziehen wolle. Hunt könne ja die Hälfte der monatlichen Hypothek beitragen, fügte sie schnell hinzu, weil sie fürchtete, er könne sich beleidigt fühlen, wenn sie ihm anbot, mietfrei bei ihr zu wohnen.

Zwar wäre Hunt nur zu gern mit Beth zusammengezogen, doch er war noch nicht bereit, sich so schnell festzulegen, und so sagte er ihr in gespieltem Macho-Tonfall, er sei ein Mann, der seine Freiheit brauche. Sie lachte, doch sie verstand, was mit diesem Scherz gemeint war, und so drängte sie ihn zu nichts. Also gingen sie weiter miteinander aus, waren zusammen und hatten Spaß.

Hunts Exfrau Eileen war keine sonderliche Musikliebhaberin gewesen und nur aus Pflichtgefühl auf Konzerte mitgegangen - und auch nur dann, wenn Hunt nicht irgendwelche Kumpel hatte auftreiben können, die ihn begleiteten. Nach der Trauung hatten sie kein einziges Konzert mehr gemeinsam besucht. Im Laufe der Jahre war Hunt träge geworden und ging kaum noch aus; inzwischen zog er es vor, zu Hause zu bleiben und CDs zu hören.

Bei Beth war es genau andersherum. Sie liebte das Nachtleben, und über Internet, die Underground- und Alternativ-Presse hielt sie sich auf dem Laufenden, was die Veranstaltungskalender sowohl der kleineren Clubs als auch der größeren Konzertsäle der Stadt anging. In den ersten drei Monaten, die sie zusammen waren, hatte Hunt mehr Livekonzerte besucht als im ganzen Jahrzehnt zuvor.

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