Robert Kirkman - The Walking Dead

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The Walking Dead: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Buch Die Apokalypse ist hereingebrochen: Eine weltweite Plage lässt die Toten wiederauferstehen und Jagd auf Menschenfleisch machen. Die meisten Überlebenden fliehen in Angst und Schrecken, und nur wenige wagen es, sich der Flut der untoten Bestien entgegenzustellen. Zu ihnen gehört Philip Blake mit seiner kleinen Schar, zu der seine Tochter Penny, sein Bruder Brian sowie seine Freunde Bobby und Nick zählen. Auf ihrem Weg nach Atlanta müssen sie sich den Herausforderungen des tagtäglichen Kampfes ums Überleben stellen. Mit diesem Höllentrip beginnt die Story des Mannes, den sie später nur noch den »Governor« nennen werden – eines unmenschlichen Despoten, der mit harter Hand über eine kleine Siedlung von Überlebenden regiert. Dies ist seine Geschichte …
Robert Kirkmans
ist der Auftakt der Romanserie zum erfolgreichsten Zombie-Medienphänomen unserer Zeit.
Die Autoren Robert Kirkman ist der Schöpfer der mehrfach preisgekrönten und international erfolgreichen Comicreihe
. Die gleichnamige TV-Serie wurde von ihm mit entwickelt und feierte weltweit Erfolge bei Kritikern und Genrefans gleichermaßen. Zusammen mit dem Krimiautor Jay Bonansinga hat er nun seinen ersten Roman aus der Welt von
veröffentlicht.
Titel der englischen Originalausgabe
THE WALKING DEAD – RISE OF THE GOVERNOR

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Im Bus riech es nach alten Pausenbroten, und die Geister verschwitzter Kinder mit feuchten Fäustlingen scheinen noch in der modrigen Luft zu schweben.

Die vier essen Schinken und Sardinen, ehe sie sich an die Pita-Kräcker machen, die wohl dazu gedacht waren, ein luxuriöses Picknick für eine Golfpartie zu garnieren. Zum Essen benutzen sie Taschenlampen und sehen sich vor, dass die Lichtkegel nicht aus dem Fenster dringen. Schließlich packen sie ihre Schlafsäcke aus und machen es sich so bequem wie möglich, um etwas Ruhe und Kraft zu tanken.

Abwechselnd schieben die Männer Wache. Einer von ihnen sitzt mit einem Marlin-Gewehr auf dem Fahrersitz und hält Ausschau. Die riesigen Seitenspiegel sind ideal, um alles im Blick zu behalten. Nick meldet sich freiwillig für die erste Runde und verbringt eine geschlagene Stunde damit, eine Radiostation auf seinem kleinen tragbaren Rundfunkgerät zu finden. Doch die Welt scheint still geworden zu sein. Zumindest ist dieser Abschnitt der Interstate 20 ebenso still; weit und breit rührt sich nichts.

Als es an Brian ist, die Wache zu übernehmen – er ist lediglich für wenige Minuten auf einer der quietschenden Sitzbänke eingeschlafen –, setzt er sich auf den Fahrersitz mit den Schaltern vor sich, dem kleinen tannenbaumförmigen Lufterfrischer, der vom Rückspiegel hängt, und einem laminierten Foto – wohl von dem Kind des Fahrers. Es gefällt Brian zwar nicht, als Einziger wach zu sein oder – und das wäre noch schlimmer – das Gewehr benutzen zu müssen. Doch so hat er jedenfalls genügend Zeit, über ein paar Dinge nachzudenken.

Irgendwann, kurz vor Sonnenaufgang, nimmt Brian Pennys Atmen wahr. Es ist vom Wind, der draußen weht, kaum zu unterscheiden. Doch ihr Atmen klingt jetzt unregelmäßig, als ob sie hyperventilieren würde. Die Kleine liegt auf einer Sitzbank unweit von Brian neben ihrem Vater.

Nun setzt sie sich nach Luft ringend auf. »Oh … Ich hab’s … Ich meine …« Ihre Stimme ist kaum lauter als ein Flüstern. »Ich glaube, ich hab’s.«

»Psst«, beruhigt Brian sie, steht auf und geht zu ihr. Flüsternd sagt er: »Es ist alles okay, Kleine … Onkel Brian ist bei dir.«

»Äh …«

»Schon gut … Psst … Wir dürfen deinen Vater nicht aufwecken.« Brian wirft Philip einen Blick zu, der in eine Decke gehüllt fürchterliche Grimassen schneidet. Süße Träume dürften etwas anderes sein.

»Mir geht es gut«, antwortet Penny mit ihrem schüchternen Stimmchen und schaut zu ihrem Pinguin, den sie in den Händen hält, als ob es sich um einen wichtigen Talisman handeln würde. Das Spielzeug ist verschmutzt und abgenutzt, was Brian beinahe das Herz bricht.

»Schlecht geträumt?«

Penny nickt.

Brian schaut ihr in die Augen. Er denkt nach. »Ich habe eine Idee«, flüstert er. »Warum kommst du nicht mit nach vorne und leistest mir etwas Gesellschaft?«

Das kleine Mädchen nickt.

Er hilft ihr auf und legt ihr eine Decke über die Schultern. Dann nimmt er sie an der Hand und führt sie nach vorne zum Fahrersitz. Daneben befindet sich ein Notsitz, den er für sie herunterklappt. »Da, für dich«, meint er und klopft einladend auf das Polster. »Du kannst mein Beifahrer sein.«

Penny macht es sich auf dem Notsitz bequem. Sie zieht solange an der Decke, bis sie und der Pinguin ganz und gar eingehüllt sind.

»Siehst du das?« Brian zeigt auf einen schmutzigen Videomonitor in der Größe eines Taschenbuchs, der über dem Armaturenbrett hängt und auf dem ein körniges Schwarz-Weiß-Bild der Straße hinter ihnen zu sehen ist. Der Wind pfeift durch die Bäume, und der Schein der Natriumlampen glänzt auf den Dächern der zurückgelassenen Autos. »Das ist eine Sicherheitskamera. Man braucht sie, wenn man rückwärtsfährt.«

Das Mädchen betrachtet die Kamera neugierig.

»Hier sind wir sicher, Kleines«, beteuert Brian so überzeugend wie möglich. Am Anfang seiner Wache fand er heraus, wie weit man den Zündschlüssel drehen muss, um die Elektrik und das Armaturenbrett aufleuchten zu lassen – wie ein alter Flipperautomat, der wieder zum Leben erweckt wird. »Wir haben hier alles unter Kontrolle.«

Das Mädchen nickt.

»Willst du mir davon erzählen?«, fragt Brian mit sanfter Stimme.

Penny schaut verwirrt drein. »Wovon?«

»Von deinem schlechten Traum. Manchmal hilft es, wenn man … wenn man jemandem anderen davon erzählt … Verstehst du? Dann verschwindet er einfach und löst sich in Luft auf.«

Penny zuckt mit den Schultern. »Ich habe geträumt, dass ich krank werde.«

»Krank? Etwa so, wie die Leute da draußen?«

»Ja.«

Brian holt tief Luft. Ihre Antwort geht ihm nahe. »Hör mir zu, Kleine. Ganz gleich, was diese Leute sind – du wirst nicht so werden. Verstehst du? Das wird dein Vater nicht zulassen – nicht heute, nicht morgen, nicht in einer Million Jahre. Ich werde es nicht zulassen.«

Sie nickt.

»Du bist deinem Vater sehr wichtig. Du bist mir sehr wichtig.« Brian spürt, wie sich seine Brust unerwartet zusammenschnürt und seine Worte in seinen Augen brennen. Zum ersten Mal, seitdem er sein Elternhaus vor über eineinhalb Wochen verlassen hat, merkt er, wie sehr ihm das kleine Mädchen ans Herz gewachsen ist.

»Ich habe eine Idee«, sagt er, nachdem er sich wieder im Griff hat. »Weißt du, was ein Passwort ist?«

Penny schaut zu ihm auf. »Ein Passwort? Wie bei einem Geheimversteck oder so?«

»Genau.« Brian leckt seinen Finger ab und wischt ihr damit etwas Schmutz von der Wange. »Du und ich, wir werden uns ein geheimes Passwort zulegen.«

»Okay.«

»Es ist ein ganz besonderes Passwort, okay? Von jetzt ab möchte ich, dass du mir einen Gefallen tust, wenn ich das Wort sage. Kannst du das? Schaffst du es, dass du mir immer diesen Gefallen tust, wenn ich das besondere Wort sage?«

»Ja. Warum nicht?«

»Sobald ich das Wort sage, möchte ich, dass du die Augen schließt.«

»Ich soll die Augen schließen?«

»Ja. Und die Ohren zuhalten. Bis ich dir sage, dass du die Augen wieder aufmachen kannst. Verstanden? Ach, und eine Sache noch.«

»Ja?«

»Wenn ich dieses Wort sage, möchte ich auch, dass du an etwas denkst.«

»An was?«

»Daran, dass der Tag kommen wird, an dem du die Augen nicht mehr schließen und die Ohren nicht mehr zuhalten musst, dass der Tag kommen wird, an dem alles wieder gut ist und es keine kranken Leute mehr geben wird. Okay?«

Sie nickt. »Okay.«

»Also, wie soll das Passwort lauten?«

»Darf ich es mir aussuchen?«

»Natürlich … Schließlich ist es dein Passwort. Also darfst du es dir auch aussuchen.«

Das kleine Mädchen zieht konzentriert eine krause Nase, während sie nach einem passenden Wort sucht. Der Anblick des in Gedanken versunkenen Kindes, das so aussieht aus, als ob es über den Satz des Pythagoras sinnieren würde, schnürt Brian erneut das Herz zusammen.

Endlich blickt Penny auf. Es ist das erste Mal, seitdem der Albtraum begonnen hat, dass ein Funken Hoffnung in ihren Augen aufschimmert. »Ich hab’s!« Sie flüstert das Wort ihrem Stofftier zu und blickt dann auf. »Pinguin mag es auch.«

»Super … Aber mach es nicht so spannend.«

»Weg. Das Geheimwort heißt weg.«

Die graue Morgendämmerung zieht langsam herauf. Zuerst wird die Interstate von einer unheimlichen Stille erfasst. Der Wind ebbt ab, ehe ein blass leuchtendes Schimmern hinter dem Wald erscheint, das alle weckt und auf Trab bringt.

Die Dringlichkeit ihrer Situation erfasst fast sofort die gesamte Mannschaft. Ohne ihren Wagen fühlen sich die Männer nackt und ausgeliefert, sodass sie sich auf die bevorstehende Aufgabe konzentrieren: alles zusammenpacken und so schnell wie möglich zurück zum SUV, um den blöden Karren wieder auf die Straße zu bekommen.

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