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Stephen Baxter: Die letzte Arche

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Stephen Baxter Die letzte Arche

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DAS BUCH Die Erde in naher Zukunft: Eine gigantische Flutwelle hat weite Teile der Welt überschwemmt, um das verbleibende Festland werden erbitterte Kriege geführt, und der Meeresspiegel steigt immer weiter an. Um das Fortbestehen der Menschheit zu sichern, entwickeln amerikanische Wissenschaftler einen scheinbar genialen Plan: Eine kleine Gruppe Auserwählter soll sich in einem eigens dafür konstruierten Raumschiff – der »Arche« – auf den Weg machen, um in den Weiten des Universums einen neuen Planeten zu besiedeln. Der Start gelingt, und die neue Heimat rückt immer näher. Doch an ihrem Zielplaneten angekommen, müssen die Auswanderer feststellen, dass die »Erde II« für Menschen unbewohnbar ist. Und so steht die Besatzung der Arche vor einer existenziellen Entscheidung: Kehren sie auf die zerstörte Erde zurück oder setzen sie ihre Reise ins Ungewisse fort? Nach seinem Erfolgsroman führt Stephen Baxter in auf meisterhafte Weise die Geschichte einer Menschheit fort, die von ihrem eigenen Planeten vertrieben wird. DER AUTOR Stephen Baxter, 1957 in Liverpool geboren, studierte Mathematik und Astronomie, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Er zählt zu den international bedeutendsten Autoren wissenschaftlich orientierter Literatur. Etliche seiner Romane wurden mehrfach preisgekrönt und zu internationalen Bestsellern. Baxter lebt und arbeitet im englischen Buckinghamshire. Weitere Informationen zu Autor und Werk erhalten Sie unter: www.stephen-baxter.com

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Als sie über sonnenbeschienenen Boden hinwegrasten, leuchtete ein Feld an der Konsole auf und zeigte eine animierte Karte, die auf Beobachtungen der Arche in der Umlaufbahn basierte. Helen schaute nach unten. Der Boden war felsig, ein von Bergen gerunzelter und von gewaltigen Schluchten zerrissener Kontinentalschild. Er war großenteils von altem, schmutzigem Eis bedeckt, das im schwachen Sonnenlicht rosa schimmerte. In den Simulationen hatte sie Luftaufnahmen von Erdlandschaften aus der Zeit vor der Flut studiert; dies hier hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Flug in geringer Höhe über den Kanadischen Schild. Sie machte sich innerlich eine Notiz, Venus von diesem Eindruck zu berichten.

»Scheiße«, sagte Wilson. Er packte seine Bedienungselemente, mit der linken Hand das für die Translationssteuerung, mit der rechten das für die Fluglageregelung, zog daran und setzte damit die automatischen Systeme außer Kraft. Das Shuttle legte sich gehorsam in eine Rechtskurve.

Helen schaute nach vorn. Ein riesiger Vulkan, fast so groß wie Olympus auf der Erde II, aber kompakter und eindeutig aktiv, breitete sich vor ihnen aus. Sie sah Fahnen dunklen Rauchs, der aus den komplizierten Mehrfach-Calderas auf seinem Gipfel entwich.

Wilson sagte: »Wir wollen ja nicht durch eine Säule unruhiger, heißer Luft fliegen oder in die Flanke des Vulkans krachen, obwohl ich darauf vertraue, dass die Fähre das nicht tun wird.«

Das Shuttle raste an der Flanke des Vulkans vorbei. Als Helen nach unten blickte, sah sie Flecken pechschwarzer Dunkelheit; sie ähnelten Kunststoffdecken, die an alten Lavaströmen klebten.

»Weitere Berge voraus«, murmelte Wilson mit starrem Blick. Der Lichtschein der tief stehenden Sonne hob die Unreinheiten seiner stoppeligen Haut hervor.

Die herannahenden Berge direkt vor ihnen waren eine multiple Sägezahnkette, ein mehrere Hundert Kilometer tiefes geologisches System. Aus Helens Perspektive zeichneten sie sich als Silhouetten ab. Sie verglich den Anblick mit der animierten Karte auf der Konsole, die eine gepunktete rote Linie und ein Comic-Shuttle zeigte, das über eine zerklüftete Masse hinwegschoss. »Die sind genau da, wo sie sein sollen, Wilson.«

»Gut. Wir auch. Was bedeutet, dass wir bald zu unserem Landeplatz gelangen müssten.«

Die Berge zogen unter ihrem Bug vorbei. Ihre Flanken waren gefurcht von Gletschern, Eis leuchtete rosa-weiß auf dem Gestein. Die parallel verlaufenden Gebirgsketten fielen weg und lösten sich in Vorgebirge auf, die selbst jung und scharfkantig waren. Jetzt lag eine kahle, mit Felsen bestreute Ebene vor ihnen, und dahinter kam eine Eisdecke, die Oberfläche eines zugefrorenen Sees. Das Shuttle senkte abrupt die Nase und steuerte auf den See zu. Sein Ziel war klar.

»Genau auf den Punkt«, sagte Wilson. »Von allem, was wir gesehen haben, kommt dieser See einem natürlichen Landestreifen am nächsten. Ich hoffe, es sind noch alle angeschnallt.«

Helen schaute nach hinten. Die tief stehende Sonne schien direkt in die Kabine, tauchte die Gesichter der Kinder in ihr unheimliches rosafarbenes Licht – jetzt war es noch unheimlich, aber in ein paar Jahren würden sie sich vielleicht daran gewöhnt haben. In der Schwerkraft saßen die Kinder zusammengesunken da, obwohl die meisten wach zu sein schienen. Einige weinten, und andere sahen aus, als hätten sie in die Hosen gemacht oder sich übergeben. Helen zwang sich zu einem Lächeln. »Dauert nicht mehr lange. Haltet noch ein bisschen durch …«

Die Raumfähre sackte abrupt ab. Helen schnappte nach Luft; sie befürchtete, dass sie in die Tiefe stürzte.

»’tschuldigung«, brummte Wilson. »Luftloch. Diese verdammte Luft ist so dick, wie wir gedacht haben, aber unruhiger, turbulenter. Eine richtige Suppe. So, jetzt geht’s los, ich starte die endgültige Landesequenz.« Er tippte auf einen Schalter und packte seine Steuerelemente mit festem Griff. Er und der Autopilot flogen das Shuttle nun gemeinsam, obwohl Wilson immer das letzte Wort hatte.

Unter ihren Füßen ertönte ein Klappern und das Brausen von Luft.

»Was, zum Teufel, war das?«, fragte Helen erschrocken. »Ist eine Pumpe kaputtgegangen?«

Wilson lachte nur, ohne den Blick von der Szenerie vor dem Fenster zu wenden. »Das Fahrgestell ist ausgefahren. Und das ist keine kaputte Pumpe, das ist der Wind, Baby. Wir gehen jetzt schnell runter …« Er verstummte, beobachtete die dahinrasende Landschaft und schaute auf Monitore, die seine Geschwindigkeit, seine H?he und Sinkrate anzeigten. Das Shuttle erzitterte erneut, als seine Steuerfl?chen in die dicke Luft bissen.

Sie überflogen eine letzte Hügelkette. Sie waren bereits unterhalb der höchsten Gipfel, sah Helen. Dann sauste die Küstenlinie des zugefrorenen Sees unter ihrem Bug vorbei. Sein Rand war von parallelen Bändern im Eis gekennzeichnet, als wäre der See wiederholt geschmolzen und wieder zugefroren. Indizien für Vulkan-Sommer; hin und wieder, hatte Venus ihr erklärt, schleuderte eine ausreichend starke Eruption so viel Kohlendioxid in die Luft, dass die Temperatur vielleicht für mehrere Jahre global stieg. Helen wünschte, Venus wäre hier, würde ihr alles erklären und ihre Hand halten.

Die Raumfähre erzitterte erneut und sank noch etwas tiefer. Jetzt flogen sie in sehr geringer Höhe über den See hinweg. Im Licht der Sonne konnte Helen Einzelheiten erkennen; Steine und Eisbrocken, die über die Oberfläche verstreut waren, sausten unter dem Bug dahin.

»Nichts ist jemals so glatt, wie es vom Weltraum aus aussieht«, brummte Wilson. »Solange wir mit unseren Kufen nicht gegen diese klitzekleinen Felsen knallen, ist alles in Ordnung. Wir kommen jetzt problemlos runter. Hundert Meter Höhe. Achtzig. Sechzig. Hoppla …« Er zog an der Translationssteuerung, und das Shuttle schwenkte scharf nach rechts. Helen sah ein Feld von Eisbrocken genau in ihrer vorherigen Anflugbahn. Als Wilson das Shuttle auf eine freiere Fläche ausgerichtet hatte, gab er die Steuerung frei und überließ es der Automatik, den Vogel wieder ins Gleichgewicht zu bringen. »Das war knapp.«

Helen zeigte nach vorn. »Wir sind nicht mehr weit vom Ufer entfernt.« Dahinter erhob sich weiteres hügeliges Gelände, uneben, mit Geröll übersät und von diesen seltsamen schwarzen Farbflecken gesprenkelt.

Wilson grinste. »Kann schon sein, aber wir haben nur einen Versuch, Baby. Hoffen wir, dass der Platz reicht.« Ein Monitor piepste; der Radar-Höhenmesser zeigte, dass sie nur noch zehn Meter hoch waren. »Jetzt geht’s los …« Er schob den Knüppel behutsam nach vorn. Der See kam zu ihnen herauf.

Die Kufen trafen aufs Eis. Das Shuttle klapperte und stieg wieder in die Luft, und Helen klammerte sich an ihre Liege. Das Shuttle sank erneut hinunter, hüpfte noch einmal, und dann hörte sie das Quietschen von Metall, als die Kufen über die Eisdecke schabten. Es gab einen weiteren Knall, und Helen wurde nach vorn in die Gurte geworfen, als ob eine riesige Hand das Heck des Raumfahrzeugs gepackt hätte.

»Bremsschirme geöffnet!«, rief Wilson. »Wow, was für ein Ritt.«

Dank der Bremsschirme, in denen sich die dicke Luft fing, wurde die Raumfähre rasch langsamer. Auf den letzten paar Metern holperten die Kufen über jeden Stein und Eisblock in ihrem Weg, und die Insassen wurden gründlich durchgeschüttelt. Dann drehte sich das Shuttle um ein paar Grad und schlitterte noch ein paar Dutzend Meter seitwärts, bis es schließlich zum Stehen kam.

Wilson schlug auf eine Taste. »Bremsschirme abgeworfen. Als Erstes müssen wir gleich die Seide einsammeln, die brauchen wir später noch …« Ein wenig benommen tippte er an sein Mikrofon. »Hawila, Shuttle B. Wir sind unten, in einem Stück. Yeah! Wir sind unten«, wiederholte er leiser und schaute zu Helen hinüber. »Und was nun?«

98

Die Ausstiegsrampe der Raumfähre war simpel, ein herunterklappbares Rumpfsegment, das zwecks besserem Halt am Boden von einem geriffelten Band umsäumt wurde.

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