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Jack Campbell: Furchtlos

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Campbell: Furchtlos» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Köln, год выпуска: 2009, ISBN: 978-3-404-23341-0, издательство: Bastei Lübbe, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Campbell Furchtlos

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Seit hundert Jahren kämpft die Allianz verzweifelt gegen die Syndik, und die erschöpfte Flotte ist im Feindesgebiet gestrandet. Ihre einzige Hoffnung: Captain John Geary. Seit seinem heldenhaften letzten Gefecht hält man ihn für tot. Doch wie durch ein Wunder hat er im Kälteschlaf überlebt. Nun soll er als dienstältester Offizier das Kommando über die Flotte übernehmen. In einem Krieg, der nur in einem Fiasko enden kann…

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Aber das war nicht der Fall.«

Rione sah auf das Display. »So wie Sie entschieden haben, hier zu kämpfen.«

»Ganz genau. Wären wir stattdessen davongelaufen, hätten die Syndiks uns nicht aufhalten können.« Und es sieht immer mehr danach aus, als hätte ich die richtige Entscheidung getroffen. Aber freu dich nicht zu früh, Geary. Es ist noch nicht vorbei. Aber wir haben ihnen bereits erhebliche Verluste zugefügt. Er überprüfte die Informationen auf seinem Display. »Sie steuern noch immer auf die Hilfsschiffe zu.«

»Das scheint Ihnen keine Sorgen zu bereiten.«

»Tut es auch nicht. Wenn sie sofort nach dem Kontakt mit uns die Formation aufgelöst und das Weite gesucht hätten, wären uns wohl einige von ihnen entwischt. Aber so haben sie mir genügend Zeit gegeben, um meine Schiffe zusammenzuziehen und sie wieder anzugreifen.« Er ließ unausgesprochen, was für ihn bereits feststand: Das Schicksal der Syndik-Streitmacht war längst besiegelt. All diese Schiffe würden in Kürze vernichtet werden.

Desjani zeigte auf ihr Display und machte Geary auf etwas aufmerksam. Sein Befehl an die Formation Fox Five Five hatte die Syndik-Formation zu einer Kursänderung gezwungen, um den Hilfsschiffen und ihrer Eskorte folgen zu können. Dabei lösten sich aus ihrem Verband langsam die von ihrem Schwung mitgetragenen Wracks und die zu schwer beschädigten Schiffe und flogen auf ihrem bisherigen Kurs weiter. Dadurch sah es so aus, als würde die Syndik-Flotte allmählich zusammenschmelzen, da die noch manövrierfähigen Kriegsschiffe nach unten schwenkten, während der Rest unkontrolliert weiterraste. Der verbliebene Rest der Flotte behielt zwar unverändert seine rechteckige Formation bei, doch die hatte gut ein Drittel ihrer Länge eingebüßt, als die Syndik-Vorhut von den Allianz-Schiffen praktisch ausradiert worden war. In der restlichen Formation klafften zudem riesige Lücken.

Geary wurde bewusst, dass Rione aufmerksam zusah, wie sich die funktionstüchtigen Syndik-Schiffe von den Wracks entfernten und weiter auf ihr Ziel zuhielten. »Ich kenne detaillierte Berichte von Raumschlachten, Captain Geary. Warum habe ich etwas in dieser Art noch nie zu sehen bekommen?«

»Es ist noch nicht vorbei, Madam Co-Präsidentin.«

»Das ist mir klar. Aber die Formation, die Sie gebildet haben, und die Art, wie Sie Ihre Schiffe platzieren und einsetzen – so etwas ist mir bislang noch nicht untergekommen. Wie kann das sein?«

Diesmal lächelte Desjani Geary an, und er wusste, sie würde ihn zum großartigsten Befehlshaber der Flotte erklären, wenn er nicht selbst auf diese Frage antwortete. »Fox Five und andere Formationen dieser Art kommen schon seit Langem nicht mehr zum Einsatz.

Ich habe eine Weile gebraucht, bis mir der Grund dafür deutlich wurde. Man benötigt dafür eine besondere Ausbildung und entsprechende Erfahrung, um beurteilen zu können, wann genau ein Befehl an zum Teil mehrere Lichtminuten entfernte Elemente der Formation gegeben werden muss, damit die nicht zu früh oder zu spät eintreffen. Man muss wissen, wie man kleine, aber dennoch reale relativistische Störungen ausgleicht, die sich in koordinierte Zeitlinien einschleichen können. Man muss anhand eines zeitverzögert eintreffenden Bildes einschätzen, was der Gegner als Nächstes machen wird, wobei diese Verzögerungen auch noch unterschiedlich ausfal-len, abhängig davon, welchen Teil der feindlichen Flotte man betrachtet.« Er musste an eine Aufführung denken, die er einmal besucht hatte. »Stellen Sie sich das Ganze als ein vierdimensionales Ballett vor, bei dem sich Teile der Bühne in verschiedenen Ebenen befinden, die mit unterschiedlichen Zeitverzögerungen zu sehen sind und mit denen man auch nur zeitverzögert kommunizieren kann.«

Rione versuchte gar nicht erst, ihre Reaktion zu überspielen. »Sehr beeindruckend. Wie haben Sie sich diese Fähigkeit angeeignet?«

Bevor er antwortete, atmete er mit einem flüchtigen Seufzer aus.

»Das habe ich von alten, erfahrenen Offizieren gelernt, die das jahr-zehntelang geübt hatten.«

Es dauerte ein paar Sekunden, bis sie verstand. »Und die längst alle tot sind.«

»Ja.« Er sah sie ausdruckslos an. »Jeder dieser erfahrenen Offiziere starb im Kampf. Und die Offiziere, die mit diesem Wissen vertraut gemacht werden sollten, kamen ebenfalls ums Leben.«

»Ich verstehe. So wie ein Geschäftsgeheimnis in einer friedlichen Welt. Wenn die Eingeweihten sterben, bevor sie Fertigkeiten weitergeben können, wird die Wissens-und Erfahrungskette unterbrochen. Die Kunst geht verloren und muss neu erfunden werden, wenn man sie wieder nutzen will.«

Geary nickte nur stumm. Seit Jahrzehnten war niemand mehr da, der die alten Tricks und Kniffe kannte, also musste die Flotte ge-zwungenermaßen zu simpleren Formationen und einfacheren Taktiken greifen. Bis ich wie ein uralter General ins Leben zurückkehrte, der Gefechtstaktiken kennt, die die Barbaren vor langer Zeit vergessen haben.

Die nächsten Minuten gab es nichts weiter zu tun, als zuzusehen, wie die Allianz-Verbände gemeinsam auf die Syndiks zusteuerten.

Zwischendurch warf Geary einen Blick auf die Anzeigen zum Flot-tenstatus, um festzustellen, wie groß die Schäden in den eigenen Reihen waren und welche Schäden und Verluste den Syndiks schät-zungsweise zugefügt worden waren. Bislang war es eine erheblich unausgewogene Bilanz zugunsten der Allianz.

»Captain Geary, hier ist Captain Numos. Ich verlange, dass den meinem Kommando unterstellten Schiffen ermöglicht wird, in den Kampf einzugreifen!«

Desjani schaffte es gerade noch, ein Lachen als Hustenanfall zu überspielen, dann bemühte sie sich, eine ausdruckslose Miene auf-zusetzen.

Geary wollte die Kommunikationstaste bedienen, hielt sich dann aber davon ab und dachte einen Moment lang nach, ehe er mit neutralem Tonfall erwiderte: »Captain Numos, Ihre Formation spielt eine wichtige Rolle in diesem Kampf, da sie einen Rückzug der Syndiks verhindern soll. Da Ihre Formation zusammen mit Fox Five One als Erste Kontakt mit dem Feind hatte, verstehe ich nicht Ihre Andeutung, Ihre Schiffe hätten nicht in den Kampf eingegriffen.«

Nach einer längeren Pause kam Numos’ Antwort, seine Stimme klang diesmal unterkühlt anstelle von aufgebracht. »Sie haben die Schiffe unter meinem Kommando ganz bewusst in Positionen gebracht, auf denen die Chancen am geringsten waren, in den Kampf einzugreifen.«

»Nein, Captain Numos«, widersprach Geary und wunderte sich darüber, wie ruhig und gelassen er klang. »Ich habe Ihrer Formation den Befehl zu einem Angriff gegeben, der all Ihren Schiffen genügend Gelegenheit gegeben hätte, sich mit dem Gegner auseinanderzusetzen. Bedauerlicherweise wurde mein Befehl nicht befolgt, und das Ergebnis ist, dass die von Ihnen befehligte Formation sich auf einer Position wiederfand, von der aus sie nicht weiter ins Geschehen eingreifen konnte. Wenn Sie sich über Ihre derzeitige Position innerhalb der Gesamtformation beschweren möchten, Captain Numos, dann schlage ich vor, Sie wenden sich an den befehlshabenden Offizier der Formation Fox Five Two. Ich glaube, Sie finden ihn auf der Orion .« Er unterbrach die Verbindung, da er sich nicht länger ablenken lassen wollte.

Captain Desjani deutete auf eine Anzeige, ihr Ausdruck war noch immer beherrscht. »Ich glaube, diese Unterhaltung wurde verse-hentlich auf einer flottenweiten Frequenz übertragen, nicht auf einer geschlossenen. Wie unangenehm.«

Geary sah auf sein Display und schüttelte den Kopf. »Numos hat mich auf einer Frequenz gerufen, die flottenweit zu empfangen war?

Hat er etwa gedacht, ich lasse mir von ihm vorwerfen, ich hätte seine Ehre besudelt, ohne ihn darauf hinzuweisen, dass er selbst die Schuld daran trägt, wo sich Fox Five Two jetzt befindet?«

»Ja, Sir. Ich glaube, das hat er erwartet.«

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