Ben Bova - Rückkehr zum Mars

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Rückkehr zum Mars: краткое содержание, описание и аннотация

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DAS GRÖSSTE ABENTEUER DER MENSCHHEIT GEHT WEITER.
In ›Mars‹ schilderte Ben Bova die abenteuerliche Geschichte der ersten bemannten Mars-Mission.
Nun, einige Jahre später, kehrt ein Team aus Astronauten, Ingenieuren und Wissenschaftlern zum sagenumwobenen Roten Planeten zurück. Geleitet wird diese Expedition von Jamie Waterman, der bereits auf der ersten Reise dabei war und auf dem Mars Spuren intelligenten Lebens entdeckt hatte. Er hat es sich zu seiner Aufgabe gemacht, das Geheimnis unseres Nachbarplaneten zu lüften, und er würde alles dafür hergeben – selbst sein eigenes Leben.

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Dex schnaubte, dann gab er zu: »Kann sein, dass du Recht hast. Ich sag Wiley Bescheid, dass er einen Stapel Planen für den nächsten Rover-Trip bereitlegen soll.«

Jamie hob das Werkzeug auf, mit dem sie Proben vom Gestein nahmen, und machte sich auf den Weg zur nächsten Öffnung in der Mauer.

»Immer noch keine Spur von anderen Bauwerken, nirgends«, sagte Dex. »Ich hab mir die halbe Nacht lang die Bilder des Schwebegleiters angesehen. Nichts.«

»Wir hätten dieses hier nicht bemerkt, wenn wir es nicht mit eigenen Augen gesehen hätten«, sagte Jamie. »Die Flugzeuge und Satelliten könnten hundert Bauwerke überfliegen, ohne dass wir etwas davon mitbekämen.«

»Ja«, räumte Dex ein. »Lokales Gestein mit Umgebungstemperatur. Gibt nichts Auffälliges für die Sensoren her, wie?«

»Nicht viel.«

»Wann kommt Tarawa endlich mit den Daten der Spaltspurenanalyse rüber?«, beklagte sich Dex. »Sie müssten inzwischen zumindest eine vorläufige Korrelation haben.«

Jamie erwiderte: »Nach dem, was Pete mir erzählt, streiten sich die Archäologen mit den Geologen. Ich weiß nicht, ob es ein Revierkampf oder eine echte Meinungsverschiedenheit über die Daten ist.«

»Pfeifenköpfe«, knurrte Dex.

Sie krabbelten durch den niedrigen Eingang und standen wieder auf. »Ich hab noch eine zweite Botschaft von meinem Vater gekriegt«, sagte Dex.

»Oh?«

»Er wird langsam richtig scheißfreundlich.«

»Das ist gut«, sagte Jamie. »Nehme ich an.«

»Weißt du, warum er wirklich herkommt?«

Während sie zu dem Lichtschacht gingen, antwortete Jamie: »Du hast gesagt, er will die kommerziellen Operationen in die Wege leiten.«

»Ja, aber dazu muss er einen Rechtsanspruch auf das Gebiet nachweisen.«

»Einen Rechtsanspruch?«

»Klar. Damit niemand in diesem Gebiet ein Konkurrenzunternehmen aufziehen kann.«

»Er kann doch keinen Besitzanspruch auf den Mars erheben«, sagte Jamie.

»Braucht er auch nicht.«

Jamie blieb stehen und drehte sich zu dem jüngeren Mann um. In Dex' Sichtscheibe sah er jedoch nur das Spiegelbild seines eigenen gesichtslosen Helms und der Schultern seines Raumanzugs.

»Die Sache ist die«, erklärte Dex, »man kann das Nutzungsvorrecht für eine Region beanspruchen. Wie die Leute in der Mondbasis und den anderen lunaren Siedlungen. Sie haben zwar keinen Besitzanspruch auf das Territorium, aber sie können behaupten, dass sie das Gebiet nutzen, und die Internationale Raumfahrtbehörde gewährt ihnen einen Rechtsanspruch auf diese Nutzung.«

Jamie war verwirrt. »Das Territorium gehört ihnen also nicht …«

»Aber sie können es rechtmäßig nutzen und Konkurrenten draußen halten.«

»So lautet das Gesetz?«

Er spürte, dass Dex in seinem Helm nickte. »Ja. Der Weltraum-Nutzungs-Vertrag. Mein Vater hat mir das alles letzte Nacht erklärt.«

»Klingt ziemlich seltsam«, sagte Jamie.

»Juristen.«

»Dein Vater kommt also her, um einen juristischen Claim für die Nutzung dieser Marsregion abzustecken?«

»Das ist sein Plan. Er will das ganze Gebiet beanspruchen, in dem wir gearbeitet haben, also diese Stätte hier, den Boden des Canyons, wo die Flechte ist, und sogar den Olympus Mons.«

Jamie merkte, wie ihm das Herz in die Hose rutschte. Vor seinem geistigen Auge sah er aus dem Boden schießende Hotels, Tourenbusse, Swimmingpools voller schreiender Kinder. Seine wahr gewordenen Albträume.

»Wir müssen ihn aufhalten, Dex. Wir dürfen nicht zulassen, dass hier ein solcher Präzedenzfall geschaffen wird.«

»Ich weiß.«

»Mir ist klar, dass wir in dieser Sache unsere Meinungsverschiedenheiten hatten …«

Dex schwieg.

»Aber …« Jamie zögerte, suchte nach Worten. »Aber siehst du ein, Dex, dass Touristen hier nichts zu suchen haben?«

Dex schwieg geraume Zeit. Er drehte sich langsam einmal um sich selbst, als wollte er sich jeden Winkel der uralten, leeren Kammer einprägen, in der sie standen.

»Hier nicht«, stimmte er Jamie dann mit leiser, ernster Stimme zu. »Sie würden diesen Ort binnen einer Woche ruinieren.«

»Auf dem ganzen Mars nicht«, sagte Jamie. »Nirgendwo auf diesem Planeten.«

»Du verstehst das nicht«, sagte Dex leise.

»Nein, sie dürfen nicht auf den Mars kommen«, beharrte Jamie. »Wir müssen diesen Planeten erforschen, müssen die anderen Bauwerke suchen und herausfinden, was mit den Leuten hier geschehen ist …«

»He, he, immer langsam!« Dex hob eine Hand. »Ich weiß, wie du darüber denkst, Jamie. Ich bin sogar derselben Meinung wie du. Aber eins musst du begreifen: Das ist alles meine Schuld.«

»Deine Schuld?«

»Mein Vater hat sich an die Spitze der Finanzierungskampagne für diese Expedition gesetzt, weil ich ihn dazu überredet habe. Ich habe ihm erzählt, die Expedition würde sich selbst tragen, würde sogar Gewinn abwerfen.«

»Durch den Verkauf von Touristentickets?«

»Genau. Indem man ein kommerzielles Unternehmen aufzieht, das eine solch einmalige Reise für betuchte Touristen veranstaltet. Für die Art Leute, die zu dem Sexpalast im Orbit fliegen. Die Art Leute, die es sich leisten können, zum Mond zu fliegen und ihre Fußabdrücke dort zu hinterlassen, wo vor ihnen noch niemand gewesen ist.«

»Aber der Mond ist tot«, sagte Jamie. »Dort besteht keine Gefahr, dass sie irgendwelchen Schaden anrichten.«

Mit einem bitteren Lachen entgegnete Dex: »Erzähl das mal den Geophysikern! Die gehen jedes Mal die Wände hoch, wenn eine Busladung Touristen über ihren Regolith trampelt.«

»Na, dann verstehst du ja, was ich meine«, sagte Jamie.

»Wir haben hier lebende Organismen und die Ruinen einer intelligenten Zivilisation. Die müssen geschützt werden.«

»Ich weiß. Das ist mir inzwischen klar geworden.«

Sie standen unter der quadratischen Öffnung in der Decke, dem Lichtschacht, durch den morgendliches Sonnenlicht einfiel und die fensterlose Kammer erhellte.

»Und wie stellen wir 's an, sie zu schützen? Wie stoppen wir deinen Vater?«

»Was heißt hier ›wir‹, roter Mann?«

»Er ist dein Vater, Dex.«

»Und?«

»Also musst du ihn stoppen.«

»Ich? Machst du Witze? Er hat in seinem ganzen Leben noch nie auf mich gehört.«

»Dann kannst du mir zumindest helfen.«

»Wie?«

Jamie hatte keine schnelle Antwort parat. »Ich weiß es nicht«, gab er zu.

»Tja«, sagte Dex und streckte die Hände zum Rand der quadratischen Öffnung in der Decke aus, »wenn du dir überlegt hast, was du tun willst, lass es mich wissen.«

Er zog sich hinauf. Jamie folgte ihm und dachte: Es muss einen Weg geben, Trumball zu stoppen. Etwas, das ihm die Augen öffnet, das ihn zur Einsicht bringt. Aber was?

Sie verbrachten den Vormittag damit, die ihnen übertragenen Aufgaben zu erledigen. Behutsam schlugen sie auf allen drei Stockwerken weitere Gesteinsproben von willkürlich ausgewählten Steinblöcken in den Mauern ab. Als sie wieder im Erdgeschoss eintrafen, gingen sie hinaus und sammelten noch mehr Proben von der Außenseite der Mauer.

»Wie wär's, wenn wir da hinten im Steinbruch noch ein paar Proben nähmen?«, fragte Dex.

»Darum haben sie nicht gebeten.«

»Warum bringst du diese Ladung nicht zum Modul rauf, während ich da hinten noch ein bisschen weitermache, nur aus Spaß an der Freude.«

Jamie wusste, dass sie anhand der Proben aus dem Steinbruch das Alter des unberührten Gesteins ermitteln konnten. Vielleicht führt Dex irgendwas im Schilde, dachte er.

Vielleicht weisen die Proben aus dem Gebäude ein unterschiedliches Maß an absorbierter Strahlung von einfallenden kosmischen Partikeln auf: eine Art subatomarer Verwitterung, mit deren Hilfe wir vielleicht das Alter des Bauwerks bestimmen könnten.

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