Ben Bova - Rückkehr zum Mars

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Rückkehr zum Mars: краткое содержание, описание и аннотация

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DAS GRÖSSTE ABENTEUER DER MENSCHHEIT GEHT WEITER.
In ›Mars‹ schilderte Ben Bova die abenteuerliche Geschichte der ersten bemannten Mars-Mission.
Nun, einige Jahre später, kehrt ein Team aus Astronauten, Ingenieuren und Wissenschaftlern zum sagenumwobenen Roten Planeten zurück. Geleitet wird diese Expedition von Jamie Waterman, der bereits auf der ersten Reise dabei war und auf dem Mars Spuren intelligenten Lebens entdeckt hatte. Er hat es sich zu seiner Aufgabe gemacht, das Geheimnis unseres Nachbarplaneten zu lüften, und er würde alles dafür hergeben – selbst sein eigenes Leben.

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»Ohne Erfolg.«

Dex sprang impulsiv auf. »Das Problem ist, auf der Erde haben wir die Stratigraphie, die radioaktive Datierung, es gibt sogar schriftliche Aufzeichnungen, die wir entziffern können. Hier ist alles so verdammt ungewiss.«

»Es ist eben ein neues Gebiet.«

»Was du nicht sagst.« Dex fuhr sich mit beiden Händen durch die dunklen Haare. Jamie bemerkte, dass sie strähniger waren, nicht mehr so lockig wie bei ihrer ersten Begegnung. Keine Feuchtigkeit auf dem Mars, dachte er.

Schlecht für die Frisur.

»Vielleicht sollten wir lieber mit Astronomen als mit Archäologen reden«, schlug Jamie vor.

Dex warf ihm einen verwirrten Blick zu.

»Mit den Astronomen, die Meteoriten datieren«, erklärte Jamie. »Die befassen sich mit Steinen, die Hunderte Millionen Jahre alt sind. Sogar Milliarden Jahre.«

Dex setzte sich wieder auf den Rand der Liege. »Ja, das stimmt«, sagte er nachdenklich. »Sie können feststellen, wann ein Meteorit entstanden ist und wann er durch Kollisionen mit anderen Meteoroiten zerbrochen ist.«

Jamie nickte. »Vielleicht können sie uns helfen.«

»Ruf DiNardo an«, sagte Dex. »Der sollte imstande sein, die richtigen Leute zu finden.«

»Oder Pete in Tarawa. Er war viele Jahre bei der NASA.

Die müssten eine Menge Hintergrundmaterial über Meteoroiten haben.«

Dex stieß die Luft durch die Nase aus, ein Laut zwischen einem verächtlichen Schnauben und einem Lachen. »Dann haben wir wenigstens was zu tun. Ist ein Strohhalm, an den wir uns klammern können.«

»Du bist nicht optimistisch.«

»Nicht sehr.«

»Wir stehen vor einem Rätsel, das ist richtig.«

»Vor mehr als einem«, sagte Dex leidenschaftlich. »Wie alt ist das Gebäude? Was ist aus den Leuten geworden, die darin gewohnt haben? Was bedeuten all diese Inschriften?

Warum entarten sie am Ende zu diesem Gekrakel?«

Jamie bedachte ihn mit einem trübseligen Grinsen. »Wie hieß noch gleich dieser alte Spruch mit dem doppelt in ein Mysterium verpackten Rätsel?«

»Der war von Kennedy, glaube ich. Oder vielleicht von Churchill.«

»Von wem auch immer.«

»Wohin sind sie verschwunden, zum Teufel?«, knurrte Dex. »Was ist mit ihnen geschehen?«

Jamie breitete die Arme aus und versuchte, ein fröhliches Gesicht zu machen. »Hör zu, Dex: Man kann keine wirklich gute Wissenschaft betreiben, wenn man keine wirklich schwierigen Fragen anpackt.«

Trumball sah ihn schief an. »Dann müssten wir eigentlich den verdammten Nobelpreis kriegen«, brummelte er.

»Das wäre schön«, sagte Jamie.

»Es muss eine Lösung geben!«, beharrte Dex. »Vielleicht könnten wir ja ein paar von den Buchstaben ausschneiden, die sie in die Wände geritzt haben, und das Kalium-Argon-Verhältnis an den Schnittflächen testen …«

»Die Archäologen würden dich auf dem Scheiterhaufen verbrennen, wenn du eine dieser Wände auch nur mit deinen behandschuhten Fingern anfasst.«

»Früher oder später werden wir sie anfassen müssen. Wir können keine weiteren Informationen aus ihnen herausholen, indem wir die verdammten Inschriften anstarren. Oder Fotos davon machen.«

»DiNardo hat sich die besten Kryptologen der Welt geholt, damit sie die Inschriften studieren«, sagte Jamie.

»Na toll. Wie wollen sie einen Code entziffern, wenn sie nicht mal wissen, in welcher Sprache er geschrieben ist?«

Jamie zuckte die Achseln. »Wie du gesagt hast, immerhin tun sie was. Besser als rumsitzen und Löcher in die Luft starren.«

»Beschäftigungstherapie.«

Die beiden Männer saßen eine Weile in düsterem Schweigen da. Jamie versuchte sich zu entspannen; er bemühte sich bewusst, nicht über die Marsianer und ihren Tempel und die Inschriften an den Wänden nachzudenken.

Netter Trick, wenn man's hinkriegt, meckerte er stumm.

Versuch mal, nicht an einen Elefanten zu denken.

Stattdessen fiel ihm wieder ein, dass es noch andere Dinge gab, über die sie sich den Kopf zerbrechen mussten.

»Dex, wir haben noch ein Problem, mit dem wir uns befassen müssen«, sagte er.

»Mein alter Herr.«

»Ja. Ich will nicht, dass er herkommt. Ich will nicht, dass er Schiffsladungen von Touristen den Weg bereitet, die durch den Tempel ziehen …«

»Tempel? Wer sagt, dass es ein Tempel ist?«

Mit einem geduldigen Seufzen antwortete Jamie: »Für mich ist es einer.«

»Ein Tempel.«

Jamie wackelte mit der Hand. »Das marsianische Gegenstück.«

Dex grinste ihn an. »Ich will den lieben alten Dad auch nicht hier haben, aber wie, zum Teufel, können wir ihn aufhalten? Er hat das IUK überfahren, Herrgott noch mal.«

»Ich habe DiNardo und Li gebeten, zu intervenieren.«

»Und?«

»Bis jetzt keine Antwort«, gab Jamie zu. »Von keinem der beiden.«

»Da kannst du lange warten.«

»Er darf nicht herkommen!«, fauchte Jamie. »Wir dürfen nicht zulassen, dass er diese Stätte in eine Touristenattraktion verwandelt!«

Dex ließ den Kopf zwischen die Hände sinken. »Wenn dir was einfällt, wie wir ihn aufhalten können, Kumpel, sag mir Bescheid. Ich hab mein Leben lang versucht, mich von ihm zu befreien, und jetzt rast er den ganzen Weg hierher zum Mars, um mich wieder an die Leine zu legen.«

MORGEN: SOL 150

Jamie saß am Rand der Spalte und ließ die Beine über den Rand baumeln. Das Licht der Morgensonne überflutete ihn und fiel auf die Steinwand in seinem Rücken. Die blasse, geschrumpfte Sonne brachte ihm keine Wärme. Der Boden des Canyons breitete sich tief, tief unter seinen gestiefelten Füßen aus, übersät mit Steinbrocken, aber ansonsten kalt und leer und kahl.

Er beugte sich ein wenig vor, um auf den Boden des Canyons hinabzuspähen, und versuchte ihn so zu sehen, wie er früher einmal gewesen war. Bestimmt hat sich ein Flüsschen hindurchgeschlängelt, vielleicht sogar ein ausgewachsener Fluss, dachte er. Er stellte sich die Marsianer vor, die dort unten in hübschen, ordentlichen Dörfern inmitten blühender Felder gelebt hatten. Alles war in Quadrate eingeteilt, die Straßen zogen sich schnurgerade dahin, und präzise Reihen des marsianischen Gegenstücks von Mais wuchsen im Sonnenschein.

Jetzt war dort unten alles kahl und tot, eine Eiswüste, in der die Lufttemperatur selbst am längsten Sommertag nur knapp über den Nullpunkt stieg.

Aber ganz leer war es nicht mehr. Trudy und Mitsuo fuhren am Seil zum Boden des Canyons hinab, bereit, sich den ganzen Tag über mit den wenigen, raren Flechtenkolonien zu beschäftigen, die sich dort unten verzweifelt ans Leben klammerten.

Plötzlich senkte sich die unförmige Gestalt einer Figur im Raumanzug schwerfällig in sein Blickfeld; sie hing am Seil und ließ sich langsam herab, vorbei an der überhängenden Felsdecke. Dex, der zur täglichen Arbeit herunterkam. Zur täglichen Frustration.

»Stacy hat vom Rover aus angerufen«, sagte er, als Jamie sich auf die Beine hievte.

»Ich dachte, Tomas würde diesmal fahren.«

»Nein. Die Chefin hat beschlossen, es selbst zu machen.«

Dex pflanzte seine Stiefel auf den Steinboden, als Jamie zu ihm kam und ihm aus dem Klettergeschirr half.

»Hast du die Liste mit dem Arbeitsprogramm für heute dabei?«, fragte Dex.

Jamie tippte auf das Computerdisplay am Handgelenk seines Raumanzugs. »I.D.S.«, sagte er.

»Immer dasselbe.«

»Genau. Noch mehr Mikroaufnahmen. Noch mehr Gesteinsproben.«

»Immerhin haben wir den ganzen Staub weggewischt«, sagte Dex. Er ging zu den Kameras und den anderen Sachen hinüber, die sie über Nacht hier gelassen hatten.

Jamie nickte in seinem Helm. »Wir sollten Plastikplanen aufhängen, um die Eingänge und Dachöffnungen zu schützen.«

»Warum gerade jetzt? Ist doch kein Staubsturm in Sicht.«

»Es ist immer noch windig. Jeden Tag weht ein bisschen Staub herein. Früher oder später wird sich so viel angesammelt haben, dass er wieder ein Problem darstellt.«

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