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Vernor Vinge: Eine Tiefe am Himmel

Здесь есть возможность читать онлайн «Vernor Vinge: Eine Tiefe am Himmel» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 2003, ISBN: 3-453-87063-8, издательство: Wilhelm Heyne, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Vernor Vinge Eine Tiefe am Himmel

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Seit längerer Zeit wird vom besiedelten Teil der Galaxis aus ein rätselhafter Stern beobachtet: Nicht nur, dass er auf einer engen Bahn um den Mittelpunkt der Milchstraße läuft und hoch in den galaktischen Halo aufsteigt, nach jeweils 215 Jahren Dunkelperiode strahlt er auch plötzlich für 35 Jahre hell auf, um sich dann wieder zu verdunkeln. Als man feststellt, dass der einzige Planet, der ihn umkreist, von intelligenten Wesen bewohnt ist, rüsten die Dschöng Ho, eine friedliche Händlerzivilisation, ein Raumschiff aus, um Kontakt zu der fremden Spezies aufzunehmen. Zugleich jedoch startet das Schiff einer skrupellosen Aufsteiger-Zivilisation — Menschenabkömmlinge, die während der Isolation in die Barbarei abgesunken waren und inzwischen wieder zu Hochtechnologie und Raumfahrt fähig sind. Doch sie sind Barbaren geblieben: Sie überrumpeln die Händler, töten etliche von ihnen und versklaven den Rest. Und genau so gedenken sie mit der Bevölkerung des Planeten zu verfahren, um ihr wissenschaftliches Know-how zu erbeuten. Sie gehen in eine orbitale Lauerstellung und warten ab, bis die Sonne erneut in die Lichtphase tritt und die Bewohner in ihren ›Tiefen‹ aus dem Kälteschlaf erwachen. Aber sie ahnen nicht, dass auf dem Planeten auch jemand lebt, der von ihrer Anwesenheit weiß… ›Eine Tiefe am Himmel‹ wurde mit dem Hugo Gernsback Award und dem John W. Campbell Award als bester Roman des Jahres ausgezeichnet.

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Nau ließ ein selbstkritisches Kichern hören und schaute zu Kapitän Park hin. »Bisher hatte ich nicht begriffen, wie perfekt unsere Stärken und Schwächen, unsere Irrtümer und Erkenntnisse einander ergänzen. Sie sind von viel weiter her gekommen, aber in sehr schnellen Schiffen, die bereits gebaut waren. Wir sind von näher her gekommen, haben uns aber die Zeit genommen, viel mehr mitzubringen. Wir beide haben das meiste korrekt eingeschätzt.« Teleskopfelder hatten den EinAus-Stern beobachtet, seit die Menschheit im Weltraum war. Es war seit Jahrhunderten bekannt, dass ein erdgroßer Planet mit einer lebensfreundlichen Chemie den Stern umkreiste. Wenn der EinAus ein normaler Stern gewesen wäre, könnte der Planet ziemlich angenehm sein, nicht die Kugel von Schnee und Eis, die er die meiste Zeit war. Es gab keine anderen planetaren Körper im EinAus-System, und Astronomen hatten in alten Zeiten festgestellt, dass die einzige Welt des Systems keinen Mond besaß. Keine anderen erdähnlichen Planeten, keine Gasriesen, keine Planetoiden… und keine Kometenwolke. Der Raum um den EinAus-Stern war leergefegt. Das wäre bei einer derart katastrophal Veränderlichen kein Wunder gewesen, und der EinAus-Stern konnte in der Vergangenheit durchaus explodiert sein — aber wie hatte dann diese eine Welt überlebt? Das war eins der Rätsel um diesen Ort.

All das war bekannt gewesen und bei der Planung berücksichtigt worden. Kapitän Parks Flotte hatte ihre kurze Zeit hier mit einer fieberhaften Groberkundung des Systems verbracht und damit, ein paar Kilotonnen flüchtige Stoffe von der gefrorenen Welt abzuziehen. Sie hatten sogar vier Felsbrocken im System gefunden — Planetoiden, konnte man sagen, wenn man großzügiger Stimmung war.

Es waren seltsame Objekte, das größte etwa zwei Kilometer lang. Es waren kompakte Diamanten. Die Wissenschaftler von Triland wurden fast handgreiflich gegeneinander bei dem Versuch, das zu erklären.

Aber man kann keine Diamanten essen, zumindest nicht roh. Ohne die übliche Mischung einheimischer Gase, Flüssigkeiten und Erze würde das Leben der Flotte wirklich ziemlich ungemütlich werden. Die verdammten Aufsteiger kamen nicht nur spät, sondern hatten auch Glück. Anscheinend hatten sie weniger Wissenschaftler, langsamere Raumschiffe — aber jede Menge Material.

Der Chef der Aufsteiger lächelte wohlwollend und fuhr fort: »Es gibt wirklich nur einen Ort im ganzen EinAus-System, wo es flüchtige Stoffe in nennenswerter Menge gibt — und das ist die Spinnenwelt selbst.« Er schaute hin und her über seine Zuhörer, wobei sein Blick kurz auf den Besuchern verweilte. »Ich weiß, manche von Ihnen hätten das lieber verschoben, bis die Spinnen wieder aktiv sind… Aber auf der Lauer zu liegen, hat nur bis an eine bestimmte Grenze seinen Wert, und zu meiner Flotte gehören schwere Gasheber. Direktorin Reynolt« — aha, so hieß die Rothaarige! — »stimmt mit Ihren Wissenschaftlern überein, dass die Einheimischen niemals über ihren primitiven Funk hinausgekommen sind. Alle ›Spinnen‹ sind tief unter der Oberfläche eingefroren und werden dort so bleiben, bis der EinAus-Stern wieder aufflammt.« In etwa einem Jahr. Die Ursache für den Zyklus des Sterns war ein Rätsel, aber der Übergang von Dunkel zu Licht wiederholte sich mit einer Periode, die sich seit achttausend Jahren kaum verschoben hatte.

Neben ihm am Tisch lächelte S.#nbsp#. Park wahrscheinlich ebenso aufrichtig wie Tomas Nau. Flottenkapitän Park hatte sich bei der Forstverwaltung von Triland unbeliebt gemacht, zum Teil, weil er ihre Vorbereitungszeit radikal beschnitten hatte, und das bereits, als es noch keine Anzeichen für eine zweite Flotte gab. Park hatte mit verzögertem Bremsen seine Staustrahltriebwerke um ein Haar geröstet und war kurz vor den Aufsteigern am Ziel eingetroffen. Er hatte einen gültigen Anspruch auf die Ankunft als Erster, und sonst kaum etwas: die Diamantfelsen, ein kleines Polster an flüchtigen Stoffen. Bis zu ihren ersten Landungen hatten sie nicht einmal gewusst, wie die fremden Wesen wirklich aussahen. Diese Landungen, um Denkmäler herumstochern, ein bisschen von Müllkippen stehlen, hatten eine Menge offenbart — und das musste nun in einem Handel weggegeben werden.

»Es ist Zeit, dass wir mit der Zusammenarbeit beginnen«, fuhr Nau fort. »Ich weiß nicht, wie viel Sie alle von unseren Diskussionen der letzten beiden Tage gehört haben. Gewiss hat es Gerüchte gegeben. Sie werden sehr bald Einzelheiten erfahren, aber Kapitän Park, Ihr Handelskomitee und ich hielten es für eine gute Gelegenheit, jetzt vereinte Anstrengungen zu zeigen. Wir planen ein gemeinsames Landeunternehmen von erheblichem Umfang. Das Hauptziel wird sein, mindestens eine Million Tonnen Wasser und vergleichbare Mengen an Erzen heraufzuholen. Wir haben Schwerheber, die das relativ mühelos leisten können. Daneben werden wir einige unauffällige Sensoren zurücklassen und ein wenig Beispiele der Kultur sammeln. Diese Ergebnisse und Ressourcen werden zu gleichen Teilen zwischen unseren Expeditionen aufgeteilt. Im Raum werden unsere beiden Gruppen die lokalen Felsen benutzen, um eine Tarnung für unsere Habitats zu schaffen, hoffentlich nur ein paar Lichtsekunden von den Spinnen entfernt.« Nau warf wieder einen Blick auf Kapitän Park. Es war also manches noch nicht geklärt.

Nau hob sein Glas. »Also ein Trinkspruch. Auf das Ende der Irrtümer und auf unser gemeinsames Vorhaben. Mögen unsere Anstrengungen in Zukunft stärker fokussiert sein.«

»He, meine Liebe, vergiss nicht, ich bin hier der mit dem Verfolgungswahn. Ich dachte, du würdest mich wegen meines hässlichen Kauffahrer-Misstrauens abkanzeln.«

Trixia lächelte etwas schwach, antwortete aber nicht gleich. Sie war den ganzen Rückweg vom Aufsteiger-Bankett über ungewöhnlich still gewesen. Sie waren wieder in ihrer Wohnung im Temp der Kauffahrer. Hier war sie normalerweise am offensten und reizendsten. »Gewiss, ihr Habitat war nett«, sagte sie schließlich.

»Im Vergleich zu unserem Temp jedenfalls.« Ezr klopfte auf die Kunststoffwand. »Für etwas, das sie aus mitgebrachten Teilen gebaut haben, ist es eine tolle Leistung.« Das Dschöng-Ho-Temp war kaum mehr als ein riesiger Ballon mit Zwischenwänden. Die Sport- und Beratungsräume waren geräumig genug, doch elegant war es hier nicht direkt. Eleganz behielten die Kauffahrer größeren Bauwerken vor, die sie mit lokalen Materialien herstellen konnten. Trixia besaß nur zwei verbundene Räume, insgesamt reichlich hundert Kubikmeter. Die Wände waren flach, doch Trixia hatte hart an der Gemeinbildausstattung gearbeitet: ihre Eltern und Schwestern, ein Panorama von einem großartigen Wald auf Triland. Ein großer Teil ihres Schreibtischs war mit historischen Flachbildern von der Alten Erde vor dem Raumfahrtzeitalter bedeckt. Es gab Bilder vom ersten London und vom ersten Berlin, Bilder von Pferden und Flugzeugen und Kommissaren. Eigentlich waren diese Kulturen fade im Vergleich zu den Extremen, die die Geschichte auf späteren Welten durchgespielt hatte. Doch im Zeitalter der Morgenröte war alles zum ersten Mal entdeckt worden. Nie hatte es eine Zeit hochfliegenderer Träume und größerer Naivität gegeben. Jene Zeit war Ezrs besonderes Spezialgebiet, zum Entsetzen seiner Eltern und zum Erstaunen der meisten seiner Freunde. Und doch verstand ihn Trixia. Für sie war das Zeitalter der Morgenröte vielleicht nur ein Hobby, doch sie redete gern über die alten, alten Zeiten der ersten Male. Er wusste, dass er nie eine andere wie sie finden würde.

»Schau, Trixia, weshalb so niedergeschlagen? Es ist doch wohl nichts Verdächtiges daran, dass die Aufsteiger schöne Quartiere haben. Den größten Teil des Abends warst du du selber, dämlich wie üblich« — sie reagierte nicht auf die Beleidigung —, »aber dann ist etwas passiert. Was hast du bemerkt?« Er stieß sich von der Decke ab, um näher an die Stelle zu schweben, wo sie auf einem Wanddiwan saß.

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