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Vernor Vinge: Eine Tiefe am Himmel

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Vernor Vinge Eine Tiefe am Himmel

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Seit längerer Zeit wird vom besiedelten Teil der Galaxis aus ein rätselhafter Stern beobachtet: Nicht nur, dass er auf einer engen Bahn um den Mittelpunkt der Milchstraße läuft und hoch in den galaktischen Halo aufsteigt, nach jeweils 215 Jahren Dunkelperiode strahlt er auch plötzlich für 35 Jahre hell auf, um sich dann wieder zu verdunkeln. Als man feststellt, dass der einzige Planet, der ihn umkreist, von intelligenten Wesen bewohnt ist, rüsten die Dschöng Ho, eine friedliche Händlerzivilisation, ein Raumschiff aus, um Kontakt zu der fremden Spezies aufzunehmen. Zugleich jedoch startet das Schiff einer skrupellosen Aufsteiger-Zivilisation — Menschenabkömmlinge, die während der Isolation in die Barbarei abgesunken waren und inzwischen wieder zu Hochtechnologie und Raumfahrt fähig sind. Doch sie sind Barbaren geblieben: Sie überrumpeln die Händler, töten etliche von ihnen und versklaven den Rest. Und genau so gedenken sie mit der Bevölkerung des Planeten zu verfahren, um ihr wissenschaftliches Know-how zu erbeuten. Sie gehen in eine orbitale Lauerstellung und warten ab, bis die Sonne erneut in die Lichtphase tritt und die Bewohner in ihren ›Tiefen‹ aus dem Kälteschlaf erwachen. Aber sie ahnen nicht, dass auf dem Planeten auch jemand lebt, der von ihrer Anwesenheit weiß… ›Eine Tiefe am Himmel‹ wurde mit dem Hugo Gernsback Award und dem John W. Campbell Award als bester Roman des Jahres ausgezeichnet.

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»Es… es waren mehrere Kleinigkeiten, und…« Sie streckte die Hand aus, um seine zu fassen. »Du weißt, dass ich ein Ohr für Sprachen habe.« Wieder ein flüchtiges Lächeln. »Ihr Dialekt des Nese kommt dem Standard unserer Funksendungen so nahe, dass es klar ist, sie sind bei ihrem Aufstieg vom Dschöng-Ho-Netz ausgegangen.«

»Klar. Das stimmt alles mit ihren Behauptungen überein. Sie sind eine junge Kultur, die sich nach einem schweren Absturz wieder hocharbeitet.« Werde ich sie am Ende noch verteidigen müssen? Das Angebot der Aufsteiger war vernünftig gewesen, fast großzügig. Es war genau das, was einen guten Kauffahrer etwas vorsichtig machte. Aber Trixia hatte etwas anderes gesehen, was ihr Sorgen bereitete.

»Ja, aber wenn man eine gemeinsame Sprache spricht, lassen sich viele Dinge schwer verbergen. Ich habe ein Dutzend autoritäre Redewendungen gehört — und es schienen keine überkommenen Bedeutungen zu sein. Die Aufsteiger sind daran gewöhnt, Menschen zu besitzen, Ezr.«

»Du meinst Sklaven? Das ist eine hoch technisierte Zivilisation. Techniker ergeben keine guten Sklaven. Wenn sie nicht aus ganzem Herzen mitarbeiten, fällt alles auseinander.«

Sie drückte ihre Hände abrupt, nicht zornig, nicht spielerisch, aber heftig, wie er es bei ihr noch nie gesehen hatte. »Ja, ja. Aber wir wissen nicht, was sie alles für Macken haben. Wir wissen aber durchaus, dass sie hart zur Sache gehen. Ich habe den ganzen Abend diesem rotblonden Kerl zugehört, der neben dir saß, und dem Paar zu meiner Rechten. Das Wort ›Handel‹ kommt ihnen nicht leicht über die Lippen. Ausbeutung ist die einzige Beziehung, die sie sich gegenüber den Spinnen vorstellen können.«

»Hmm.« So war Trixia. Dinge, die ihm entgingen, konnten für sie so viel bedeuten. Manchmal wirkten sie, selbst nachdem sie sie erklärt hatte, trivial. Aber manchmal war ihre Erklärung wie ein helles Licht, das Dinge enthüllte, auf die er nie gekommen wäre. »Ich weiß nicht, Trixia. Du weißt, dass wir von der Dschöng Ho ziemlich… hm… arrogant klingen können, wenn die Kunden außer Hörweite sind.«

Trixia wandte für eine Sekunde den Blick von ihm ab, starrte hinaus auf seltsame idyllische Zimmer, die auf Triland das Zuhause ihrer Familie gewesen waren. »Die Arroganz der Dschöng Ho hat meine Welt auf den Kopf gestellt, Ezr. Euer Kapitän Park hat das Schulsystem aufgerissen, die Forstverwaltung geöffnet… Und das war nur eine Nebenwirkung.«

»Wir haben niemanden gezwungen…«

»Ich weiß. Die Forstverwaltung wollte einen Fuß in dieser Mission haben, und die Lieferung bestimmter Produkte war euer Preis für die Teilnahme.« Sie lächelte merkwürdig. »Ich beklage mich nicht, Ezr. Ohne die Arroganz der Dschöng Ho wäre ich nie für das Auswahlprogramm der Forstverwaltung zugelassen worden. Ich hätte nicht meinen Doktor gemacht und wäre nicht hier. Ihr von der Dschöng Ho seid wirklich Erpresser, aber ihr gehört zu den netteren Dingen, die meiner Welt widerfahren sind.«

Ezr hatte bis zum letzten Jahr auf Triland im Kälteschlaf gelegen. Die Kunden-Details waren ihm nicht so klar, und bis heute Abend war Trixia diesbezüglich nicht besonders gesprächig gewesen. Hmm. Nur ein Heiratsantrag pro Megasekunde; er hatte ihr versprochen, es dabei zu lassen, aber… Er öffnete den Mund, um zu sagen, dass…

»Warte! Ich bin noch nicht fertig. Der Grund, warum ich das jetzt alles sage, ist, dass ich dich überzeugen muss: Es gibt Arroganz und Arroganz, und ich kann sie unterscheiden. Die Leute bei diesem Essen klangen eher wie Tyrannen als wie Kauffahrer.«

»Was war mit den Servierern? Sahen die wie geknechtete Leibeigene aus?«

»Nein… eher wie Angestellte. Ich weiß, dass das nicht passt. Aber wir sehen nicht alle Leute der Aufsteiger. Vielleicht befinden sich die Opfer woanders. Aber sei es aus Selbstsicherheit oder aus Blindheit, Tomas Nau hat ihren Schmerz überall an den Wänden ausstellen lassen.« Sie erwiderte seinen fragenden Blick mit einem Starren. »Die Bilder, verdammt!«

Trixia hatte aus dem Verlassen des Bankettsaals einen langsamen Spaziergang gemacht und nacheinander jedes Bild bewundert. Es waren schöne Landschaften, entweder von Orten auf dem Planeten oder aus sehr großen Habitats. Jedes war in Beleuchtung und Geometrie surreal, aber bis zu den Details von einzelnen Grashalmen präzise. »Diese Bilder sind nicht von normalen, glücklichen Menschen gemacht worden.«

Ezr zuckte die Achseln. »Ich hatte den Eindruck, dass sie alle von derselben Person gemacht worden sind. Sie sind so gut, ich wette, es sind Reproduktionen von Klassikern, wie Dengs Schlosslandschaften von Canberra.« Ein Manisch-Depressiver, der seine öde Zukunft betrachtete. »Große Künstler sind oft verrückt und unglücklich.«

»So spricht ein echter Kauffahrer!«

Er legte seine andere Hand über ihre. »Trixia, ich möchte nicht mit dir zu streiten. Bis zu diesem Bankett war ich der Misstrauische.«

»Und du bist es noch, nicht wahr?« Die Frage war dringlich, ohne Anzeichen einer spielerischen Absicht.

»Ja«, wenn auch nicht so sehr wie Trixia und nicht aus denselben Gründen. »Es ist einfach ein bisschen zu vernünftig von den Aufsteigern, dass sie die halbe Ausbeute ihrer Schwerheber uns überlassen wollen.« Dahinter mussten ein paar harte Verhandlungen gestanden haben. Theoretisch war das wissenschaftliche Potenzial, das die Dschöng Ho mitgebracht hatte, so viel wie ein paar Schwerheber wert, aber die Gleichung war kompliziert und schwer zu belegen. »Ich versuche nur, zu verstehen, was du gesehen hast und was mir entgangen ist… In Ordnung, nehmen wir an, die Dinge sind so gefährlich, wie du sie siehst. Glaubst du nicht, dass Kapitän Park und das Komitee da dran sind?«

»Was denken sie also jetzt? Als ich deine Flottenoffiziere im Taxi auf dem Rückflug gesehen habe, hatte ich den Eindruck, dass sie den Aufsteigern gegenüber jetzt ziemlich locker sind.«

»Sie sind bloß froh, dass sie eine gute Abmachung gekriegt haben. Ich weiß nicht, was die Leute im Handelskomitee denken.«

»Du könntest es herausfinden, Ezr. Wenn dieses Bankett sie getäuscht hat, könntest du einen Rückhalt verlangen. Ich weiß, ich weiß: Du bist Anwärter, es gibt Regeln und Bräuche und bla-bla-bla. Aber deiner Familie gehört diese Expedition!«

Ezr krümmte sich nach vorn. »Nur ein Teil davon.« Das war auch das erste Mal, dass sie auf die Tatsache irgend Bezug genommen hatte. Bisher hatten sie beide — jedenfalls Ezr — Angst gehabt, diesen Statusunterschied einzugestehen. Sie teilten die tief liegende Angst, jeder könnte den anderen einfach ausnutzen. Ezr Vinhs Eltern und seine beiden Tanten besaßen ungefähr ein Drittel der Expedition: zwei Staustrahlschiffe und drei Landefähren. Insgesamt besaß die Familie Vinh.23 dreißig Schiffe, die auf ein Dutzend Unternehmungen verstreut waren. Die Reise nach Triland war nur ein Unternehmen am Rande gewesen, das nur die Teilnahme eines symbolischen Familienmitglieds wert war. In ein bis drei Jahrhunderten würde er wieder bei seiner Familie sein. Dann würde Ezr Vinh zehn, fünfzehn Jahre älter sein. Er freute sich auf diese Wiederbegegnung, darauf, seinen Eltern zu zeigen, dass sich ihr Junge gut herausgemacht hatte. In der Zwischenzeit würde es noch Jahre dauern, ehe er imstande wäre, sein Gewicht in die Waagschale zu werfen. »Trixia, es gibt einen Unterschied zwischen Besitzen und Leiten, besonders in meinem Fall. Wenn meine Eltern bei dieser Expedition wären, ja, die hätten eine Menge zu sagen. Aber sie haben nur vorbeigeschaut. Ich bin viel eher Anwärter als Eigner.« Und er erfuhr die Zurücksetzungen, die das bewiesen. Zu einer richtigen Dschöng-Ho-Expedition gehörte, dass es nicht viel Vetternwirtschaft gab. Eher das Gegenteil.

Trixia schwieg einige Zeit, ihre Augen glitten auf Ezrs Gesicht suchend hin und her. Was nun? Vinh erinnerte sich gut an Tante Filipas bitteren Rat in Bezug auf Frauen, die sich an reiche junge Kauffahrer hängen, sie sich angeln und dann glauben, über ihr Leben bestimmen zu können — oder, schlimmer, über das eigentliche Geschäft der Familie. Ezr war neunzehn, Trixia Bonsol fünfundzwanzig. Vielleicht dachte sie, sie könne einfach Forderungen stellen. Oh, Trixia, bitte nicht.

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