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Vernor Vinge: Eine Tiefe am Himmel

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Vernor Vinge Eine Tiefe am Himmel

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Seit längerer Zeit wird vom besiedelten Teil der Galaxis aus ein rätselhafter Stern beobachtet: Nicht nur, dass er auf einer engen Bahn um den Mittelpunkt der Milchstraße läuft und hoch in den galaktischen Halo aufsteigt, nach jeweils 215 Jahren Dunkelperiode strahlt er auch plötzlich für 35 Jahre hell auf, um sich dann wieder zu verdunkeln. Als man feststellt, dass der einzige Planet, der ihn umkreist, von intelligenten Wesen bewohnt ist, rüsten die Dschöng Ho, eine friedliche Händlerzivilisation, ein Raumschiff aus, um Kontakt zu der fremden Spezies aufzunehmen. Zugleich jedoch startet das Schiff einer skrupellosen Aufsteiger-Zivilisation — Menschenabkömmlinge, die während der Isolation in die Barbarei abgesunken waren und inzwischen wieder zu Hochtechnologie und Raumfahrt fähig sind. Doch sie sind Barbaren geblieben: Sie überrumpeln die Händler, töten etliche von ihnen und versklaven den Rest. Und genau so gedenken sie mit der Bevölkerung des Planeten zu verfahren, um ihr wissenschaftliches Know-how zu erbeuten. Sie gehen in eine orbitale Lauerstellung und warten ab, bis die Sonne erneut in die Lichtphase tritt und die Bewohner in ihren ›Tiefen‹ aus dem Kälteschlaf erwachen. Aber sie ahnen nicht, dass auf dem Planeten auch jemand lebt, der von ihrer Anwesenheit weiß… ›Eine Tiefe am Himmel‹ wurde mit dem Hugo Gernsback Award und dem John W. Campbell Award als bester Roman des Jahres ausgezeichnet.

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Was, wenn er wie die armen Teufel in dem Korridor ist? Sie erinnerten ihn an Menschen, die über die Möglichkeiten medizinischer Unterstützung hinaus gelebt hatten. Oder an die Opfer eines verrückten Experiments. Ihr Geist war stückchenweise abgestorben. Das war ein Ende, das er nie ernsthaft, in Betracht gezogen hatte, doch jetzt…

Sammy erreichte den Grund der Treppe. Um die Ecke winkte Tageslicht. Er fuhr sich mit dem Handrücken über den Mund und stand eine Zeit lang reglos.

Tu es! Sammy ging weiter und betrat einen großen Raum. Er sah wie ein Teil des Parkplatzes aus, aber umhüllt von halbdurchsichtigen Plastikscheiben. Es gab keine Heizung, und Windstöße fuhren durch Sprünge im Kunststoff. Ein paar dick vermummte Gestalten waren auf Stühlen über den freien Raum verstreut. Sie saßen da, ohne in eine bestimmte Richtung zu schauen; einige blickten den grauen Stein der Außenwand an.

Das alles kam Sammy kaum zu Bewusstsein. Am anderen Ende, des Raums fiel ein Bündel Sonnenlicht flach und schräg durch eine Lücke oder eine durchsichtige Stelle im Dach. Ein einziger Mensch hatte sich die Mühe gemacht, mitten in diesem Licht zu sitzen.

Sammy ging langsam durch den Raum, ohne den Blick von der Gestalt zu wenden, die im roten und goldenen Licht des Sonnenuntergangs saß. Das Gesicht hatte eine rassische Ähnlichkeit mit den hohen Dschöng-Ho-Familien, doch es war nicht das Gesicht, an das sich Sammy erinnerte. Egal. Der Mann würde sein Gesicht schon vor langer Zeit verändert haben. Außerdem hatte Sammy einen DNS-Zähler in der Jacke und eine Kopie vom wahren DNS-Code des Mannes.

Er war in Decken eingehüllt und trug eine schwere Strickmütze. Er bewegte sich nicht, aber er schien etwas zu beobachten, den Sonnenuntergang. Er ist es. Die Überzeugung stellte sich ohne rationales Denken ein, eine Gefühlswelle, die über ihn hereinbrach. Vielleicht unvollständig, aber er ist es.

Sammy nahm einen freien Stuhl und setzte sich der Gestalt gegenüber ins Licht. Hundert Sekunden vergingen. Zweihundert. Die letzten Strahlen des Sonnenuntergangs erloschen. Der Mann starrte blicklos vor sich hin, doch er reagierte auf die Kühle auf seinem Gesicht. Seine Kopf bewegte sich vage suchend, und er schien seinen Besucher wahrzunehmen. Sammy drehte sich, sodass sein Gesicht vom Licht des Himmels erhellt wurde. Etwas trat in die Augen des anderen: Staunen, Erinnerungen, die aus den Tiefen hochstiegen. Abrupt riss der Mann seine Hände aus den Decken und reckte sie wie Krallen Sammys Gesicht entgegen.

» Du!«

»Jawohl. Ich.« Die Suche von acht Jahrhunderten war vorüber.

Der Mann rutschte unbehaglich in seinem Rollstuhl nach vorn, ordnete seine Decken wieder. Ein paar Sekunden lang schwieg er, und als er schließlich sprach, kamen die Worte stockend. »Ich wusste, dass deine… deinesgleichen immer noch nach mir suchen würden. Ich habe diesen verdammten Xuper-Kult finanziert, aber ich habe immer gewusst…, dass es vielleicht nicht reicht.« Er rutschte wieder ein Stück im Rollstuhl. In seinen Augen stand ein Funkeln, das Sammy seinerzeit nie gesehen hatte. »Ich weiß schon. Jede Familie hat ein bisschen beigesteuert. Vielleicht hat jedes Dschöng-Ho-Schiff ein Besatzungsmitglied, das nach mir Ausschau hält.«

Er hatte keine Vorstellung von der Suche, die schließlich erfolgreich gewesen war. »Wir wollen Ihnen nichts Böses.«

Der Mann ließ ein abgehacktes Lachen ertönen, in dem kein Widerspruch klang, doch gewiss Unglaube. »Es ist mein Pech, dass du der Agent bist, den sie für Triland eingeteilt haben. Du bist klug genug, mich zu finden. Sie hätten besser zu dir sein sollen, Sammy. Du solltest Flottenkapitän und mehr sein, nicht ein Laufbursche mit Mordauftrag.« Er rutschte wieder ein Stück, langte nach unten, als wolle er sich am Hintern kratzen. Was hat er? Hämorrhoiden? Krebs? Meine Güte, ich wette, er sitzt auf einer Pistole. All die Jahre ist er bereit gewesen, und nun hat sie sich in den Decken verheddert.

Sammy beugte sich vor. Der Mann hielt ihn hin. Schön. Das war vielleicht die einzige Möglichkeit, dass er überhaupt redete. »Also hatten wir endlich Glück. Ich hatte mir gedacht, dass Sie vielleicht hierher kommen würden, wegen des EinAus-Sterns.«

Das andauernde Tasten in den Decken hielt einen Moment inne. Ein spöttisches Lächeln huschte über das Gesicht des alten Mannes. »Er ist nur fünfzig Lichtjahre von hier entfernt, Sammy. Das nächste astrophysikalische Rätsel vom Menschenraum aus. Und ihr laschen Wunderknaben von der Dschöng Ho habt ihn nie besucht. Der heilige Profit ist alles, was euresgleichen jemals gekümmert hat.« Er winkte mit der rechten Hand verzeihend ab, während die linke tiefer in den Decken wühlte. »Aber das ganze Menschengeschlecht ist ja genauso übel. Achttausend Jahre Teleskopbeobachtungen und zwei vermurkste Vorbeiflüge, mehr war das Wunder nicht wert… Ich dachte, so nahe dran könnte ich vielleicht eine bemannte Mission auf die Beine stellen. Vielleicht würde ich dort etwas finden, einen Trumpf. Wenn ich dann zurückkäme… « Das seltsame Funkeln war wieder in seinen Augen. Er hatte seinen unmöglichen Traum so lange geträumt, dass der ihn aufgefressen hatte. Und Sammy begriff, dass der Mann kein Bruchstück seiner selbst war. Er war einfach wahnsinnig.

Aber was man einem Wahnsinnigen schuldet, sind dennoch echte Schulden.

Sammy beugte sich ein Stück näher heran. »Sie hätten es schaffen können. Soviel ich weiß, ist hier ein Sternenschiff durchgekommen, als sich ›Bidwel Ducanh‹ auf der Höhe seines Einflusses befand.«

»Das war Dschöng Ho. Scheiß auf die Dschöng Ho! Mit euch bin ich fertig.« Sein linker Arm tastete nicht mehr herum. Anscheinend hatte er seine Pistole gefunden.

Sammy streckte die Hand aus und berührte leicht die Decken über dem linken Arm des Mannes. Er hielt ihn nicht fest, sondern gab nur zu verstehen, dass er Bescheid wusste — und noch um einen Augenblick Zeit bat. »Pham. Es gibt jetzt gute Gründe, zum EinAus-Stern zu fliegen. Sogar nach den Maßstäben der Dschöng Ho.«

»Hä?« Sammy konnte nicht sagen, ob es die Berührung war, seine Worte oder der so lange nicht ausgesprochene Name — doch etwas ließ den alten Mann für einen Moment stillhalten und zuhören.

»Vor drei Jahren, als wir nach hierher unterwegs waren, haben die Triländer Sendungen aus der Nähe des EinAus-Sterns aufgefangen. Es war Punkt-Strich-Funk, wie ihn eine herabgesunkene Zivilisation erfinden könnte, wenn sie ihr technisches Erbe total verloren hat. Wir haben unsere eigenen Antennenfelder ausgefahren und unsere eigene Analyse gemacht. Die Sendungen ähneln von Hand eingegebenem Morsecode, nur dass Menschenhände und menschliche Reflexe niemals genau diesen Rhythmus hervorbringen würden.«

Der Mund des alten Mannes ging auf und zu, doch einen Augenblick lang kamen keine Worte. »Unmöglich«, sagte er schließlich sehr leise.

Sammy spürte, wie er lächelte. »Es ist seltsam, dieses Wort von Ihnen zu hören.«

Wieder Schweigen. Der Mann senkte den Kopf. Dann: »Der Hauptgewinn. Ich habe ihn gerade um sechzig Jahre verpasst. Und ihr, indem ihr mich hierher verfolgt habt… ihr kriegt jetzt alles.« Sein Arm war noch verborgen, doch er war in seinem Stuhl nach vorn gesackt, vom inneren Bild seiner Niederlage bezwungen.

»Herr Kapitän, einige wenige von uns…« — mehr als nur einige wenige — »haben nach Ihnen gesucht. Sie haben es sehr schwer gemacht, Sie zu finden, und es gibt immer noch all die alten Gründe, die Suche geheim zu halten. Doch wir haben Ihnen nie übelgewollt. Wir wollten Sie finden, um…« Um etwas wiedergutzumachen? Um ihn um Vergebung zu bitten? Sammy brachte die Worte nicht heraus, und sie waren auch nicht ganz wahr. Immerhin war der Mann wirklich im Unrecht gewesen. Also lieber von der Gegenwart reden: »Wir wären geehrt, wenn Sie mit uns kommen würden, zum EinAus-Stern.«

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