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Vernor Vinge: Eine Tiefe am Himmel

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Vernor Vinge Eine Tiefe am Himmel

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Seit längerer Zeit wird vom besiedelten Teil der Galaxis aus ein rätselhafter Stern beobachtet: Nicht nur, dass er auf einer engen Bahn um den Mittelpunkt der Milchstraße läuft und hoch in den galaktischen Halo aufsteigt, nach jeweils 215 Jahren Dunkelperiode strahlt er auch plötzlich für 35 Jahre hell auf, um sich dann wieder zu verdunkeln. Als man feststellt, dass der einzige Planet, der ihn umkreist, von intelligenten Wesen bewohnt ist, rüsten die Dschöng Ho, eine friedliche Händlerzivilisation, ein Raumschiff aus, um Kontakt zu der fremden Spezies aufzunehmen. Zugleich jedoch startet das Schiff einer skrupellosen Aufsteiger-Zivilisation — Menschenabkömmlinge, die während der Isolation in die Barbarei abgesunken waren und inzwischen wieder zu Hochtechnologie und Raumfahrt fähig sind. Doch sie sind Barbaren geblieben: Sie überrumpeln die Händler, töten etliche von ihnen und versklaven den Rest. Und genau so gedenken sie mit der Bevölkerung des Planeten zu verfahren, um ihr wissenschaftliches Know-how zu erbeuten. Sie gehen in eine orbitale Lauerstellung und warten ab, bis die Sonne erneut in die Lichtphase tritt und die Bewohner in ihren ›Tiefen‹ aus dem Kälteschlaf erwachen. Aber sie ahnen nicht, dass auf dem Planeten auch jemand lebt, der von ihrer Anwesenheit weiß… ›Eine Tiefe am Himmel‹ wurde mit dem Hugo Gernsback Award und dem John W. Campbell Award als bester Roman des Jahres ausgezeichnet.

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»Gut, Pham. Ich stimme zu, es passt alles. Aber du redest von dreißigtausend Lichtjahren bis zum Kern, fast so weit wie bis zu den Umbrawolken.«

Gonle: »Das ist hundertmal weiter als alles, was die Dschöng Ho je versucht hat. Ohne Depotzivilisationen unterwegs werden deine Staustrahltriebwerke in weniger als tausend Jahren versagen. Wir können von solch einer Mission träumen, doch sie liegt ganz und gar außerhalb unserer Möglichkeiten.«

Pham grinste sie alle an. »Sie liegt jetzt ganz und gar außerhalb unserer Möglichkeiten.«

»Das sage ich doch! Es ist immer außerhalb gewesen.«

Doch Erz ging ein Licht auf. »Gonle, er meint, dass es in Zukunft anders sein kann.«

» Ja!« Pham beugte sich vor und fragte sich, wie viele von ihnen er mit seinem Traum fesseln könnte. »Macht ein kleines Gedankenexperiment. Versetzt euch zurück ins Zeitalter der Morgenröte. Einige wenige Jahrhunderte lang erwarteten die Leute damals, dass in der Zukunft alles radikal besser würde. Mit der Arachna holt man ein wenig von diesem Geist zurück. Vielleicht glaubt ihr es jetzt nicht. Ihr seht die Zivilisation nicht, die ihr errichtet. Ezr und Qiwi, ihr seid dabei, eine Große Familie zu gründen, die jede andere in der Geschichte der Dschöng Ho in den Schatten stellen wird. Trixia und Viktoria und all die Spinnen werden das Großartigste sein, was unserem Geschäft jemals widerfahren ist. Und ihr fangt eben erst an, die Widersprüche der Arachna zu verstehen. Ihr habt Recht: Heute von einer Reise zum Kern zu reden, ist, als wenn ein Kind in die Brandung watet und davon redet, den Ozean zu überqueren. Aber ich biete euch eine Wette an: Bis zur nächsten Hellzeit werdet ihr die Technik haben, die ich brauche.«

Er schaute zu Anne, die neben ihm saß. Sie erwiderte sein Lächeln, ein Grinsen, das zugleich glücklich und ein wenig spöttisch war. »Anne und ich und die Leute in unserer Dreierflotte haben vor, das Aufsteiger-System zu stürzen. Wenn wir dort Erfolg haben — und das werden wir —, wird es doch immer noch eine Zivilisation mit Hochtechnologie sein. Wir werden eine größere Flotte bauen, mindestens eine Zwanzigerflotte. Und Anne wird mich ihr Flaggschiff in Wildgans umbenennen lassen. Und wir werden hierher zurückkehren und uns ausrüsten, um… auf Suche zu gehen.« Und würde Anne dann wirklich mit ihm kommen? Sie sagte, sie würde es tun. Würde der Sturz der Aufsteiger-Tyrannei die Besessenheit aufheben, die sie antrieb? Vielleicht nicht. Ein Sieg würde ganze Welten wie die Defokussierungs-Station im Obergeschoss von Hammerfest hinterlassen. Vielleicht würde sie nicht imstande sein, die Menschen zu verlassen, die sie gerettet hatte. Was dann? Ich weiß nicht. Einst war er im Alleinsein sehr gut gewesen. Jetzt — wie sonderbar ich mich verändert habe.

Annes Lächeln war jetzt sanft. Sie drückte seine Hand und nickte zu dem Abkommen, das sie gerade geschildert hatte. Pham schaute von Gesicht zu Gesicht: Qiwi wirkte verblüfft. Ezr wirkte wie jemand, der verzweifelt gern glauben möchte, aber andere Vorhaben hatte, die ihn ablenkten und für mehr als ein Leben reichen würden. Was die Spinnen anging, so reichte das Spektrum von Untersiedels störrischem »Das will ich sehen« bis…

Während seiner ganzen Rede hatte Viktoria Lichtberg ruhig und schweigend dagesessen, selbst ihre Esshände waren reglos. Jetzt sprach sie, ein dichtes Trällern, leise und traurig und verwundert, sodass Trixia übersetzen musste: »Papa hätte der Plan gefallen.«

»Ja.« Phams Stimme stockte. Unterberg war ein Genie und ein Träumer gewesen, geradewegs aus dem Zeitalter der Morgenröte. Pham hatte längst Trixias ›Videomantie-Tagebücher‹ gelesen, die Geschichte von Unterbergs Gegenlauer. Der Kupp war tief in die Automatik der Aufsteiger eingedrungen, manchmal so tief, dass die fokussierte Anne Reynolt die Manipulationen bemerkte und sie für Beweise für eine Verschwörung unter den Menschen hielt. Am Ende wusste Unterberg, was Fokus war; er wusste, dass die Menschen keine KI oder sonst eine Technik besaßen, die seine enorm übertroffen hätte. Scherkaner Unterberg musste sehr enttäuscht gewesen sein, als er die Grenzen des Fortschritts erfuhr.

Anne nickte, zögerte. Und dann kam der Moment, da sie alle überraschte, auch sich selbst, am meisten aber die Spinnen. Sie reckte den Kopf vor, und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. »Und warum glaubt ihr, dass er nicht überlebt hat? Er hatte so viel Informationen wie nur irgendeiner von uns — und eine Menge mehr Phantasie. Warum glaubt ihr, dass er nicht auch das hier geplant hat?«

»Anne, ich habe die Tagebücher gelesen. Wenn er am Leben wäre, wäre er hier.«

Sie schüttelte den Kopf. »Das frage ich mich. Wandertiefe ist etwas, das zu verstehen wir Menschen nicht eingerichtet sind, und Scherkaner war überzeugt, Schmid sei tot. Doch Scherkaner Unterberg hat Menschen wie auch Spinnen mehr als einmal verblüfft. Er hat die Spinnheit in ungeahnte Richtungen geführt — er hat die Tiefe am Himmel gesehen. Ich glaube, er ist irgendwo dort unten und hat vor, alle Rätsel zu überdauern.«

»Es könnte sein… es könnte sein.« Die Worte — Pham konnte nicht sagen, ob sie letzten Endes von Trixia oder Viktoria kamen — wurden in behutsamer Ehrfurcht gesprochen. »Wir wissen eigentlich nicht, wo auf der Hochebene er gelandet ist. Wenn es etwas war, das er vorher erkundet hatte, dann hätte er eine Chance.«

Pham schaute nach draußen zur Arachna. Der Planet erstreckte sich über dreißig Grad, eine große schwarze Perle. Spuren von Gold und Silber glommen überall auf dem Kontinent in die südliche Halbkugel hinein und über den matten Schimmer des Ostmeeres. Und doch gab es noch große Gebiete unerschlossener Dunkelheit, geschützte Landstriche, die bis zum Ende des Dunkels still und kalt bleiben würden. Pham fühlte plötzlich eine erregende Einsicht. Ja. Irgendwo dort unten schlief vielleicht noch ein alter Spinn, wartete auf seine verlorene Dame… und begann seine allergrößte Lauer.

So tief,

so hoch,

so viel zu lernen noch.

ENDE

Eine Anmerkung des Übersetzers

Pham Nuwen — oder doch ein Wesen, das vieles von ihm hat — ist auch einer der Haupthelden in einem anderen Roman von Vernor Vinge: Ein Feuer auf der Tiefe wurde vor Eine Tiefe am Himmel geschrieben und veröffentlicht, spielt aber später. Viel später und in einem ganz anderen Teil der Galaxis, und es ist eine ganz andere Geschichte. Man kann beide Bücher völlig unabhängig voneinander lesen (beide haben übrigens den Nebula Award als bester SF-Roman des jeweiligen Jahres erhalten); der Perspektivenwechsel verstärkt allerdings die Wirkung auf ganz eigenartige Weise. Über Erfolg oder Misserfolg der Aktion gegen das Aufsteiger-Imperium erfährt man aus Ein Feuer nichts, wohl aber, dass Pham sie überlebt haben muss, denn seine Expedition zum Kern der Galaxis an Bord der Wildgans hat er unternommen. Nur in der Richtung hat er sich geirrt: Die Superzivilisationen befinden sich in den Außenbereichen der Galaxis und weit über der galaktischen Ebene, wo viele physikalische Beschränkungen der kernnäheren ›Tiefen‹ nicht gelten, Schiffe und Informationen mit einem Vielfachen der Lichtgeschwindigkeit reisen können und wo mitunter die Angehörigen einer ganzen Zivilisation mitsamt ihrer quasi-intelligenten Technik zu einer einzigen, Gott ähnlichen Superintelligenz verschmelzen. (Die Bahn des EinAus-Sterns führt ja auch durch jene Bereiche.)

Die Vorgeschichte Pham Nuwens bei der Dschöng Ho wird in Ein Feuer eher beiläufig erwähnt. Ich habe mich dort in ein, zwei Fällen auf Übersetzungen festgelegt, die ich jetzt in Kenntnis der viel detaillierteren Information in Eine Tiefe etwas umständlich finde, aber der Einheitlichkeit halber beibehalten habe. So wäre es einfacher gewesen, als ›Dschöng Ho‹ nicht die Handelsflotten als Ganzes, sondern die ihr angehörenden Menschen zu bezeichnen (nur im Englischen geht beides gleichzeitig).

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