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Vernor Vinge: Eine Tiefe am Himmel

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Vernor Vinge Eine Tiefe am Himmel

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Seit längerer Zeit wird vom besiedelten Teil der Galaxis aus ein rätselhafter Stern beobachtet: Nicht nur, dass er auf einer engen Bahn um den Mittelpunkt der Milchstraße läuft und hoch in den galaktischen Halo aufsteigt, nach jeweils 215 Jahren Dunkelperiode strahlt er auch plötzlich für 35 Jahre hell auf, um sich dann wieder zu verdunkeln. Als man feststellt, dass der einzige Planet, der ihn umkreist, von intelligenten Wesen bewohnt ist, rüsten die Dschöng Ho, eine friedliche Händlerzivilisation, ein Raumschiff aus, um Kontakt zu der fremden Spezies aufzunehmen. Zugleich jedoch startet das Schiff einer skrupellosen Aufsteiger-Zivilisation — Menschenabkömmlinge, die während der Isolation in die Barbarei abgesunken waren und inzwischen wieder zu Hochtechnologie und Raumfahrt fähig sind. Doch sie sind Barbaren geblieben: Sie überrumpeln die Händler, töten etliche von ihnen und versklaven den Rest. Und genau so gedenken sie mit der Bevölkerung des Planeten zu verfahren, um ihr wissenschaftliches Know-how zu erbeuten. Sie gehen in eine orbitale Lauerstellung und warten ab, bis die Sonne erneut in die Lichtphase tritt und die Bewohner in ihren ›Tiefen‹ aus dem Kälteschlaf erwachen. Aber sie ahnen nicht, dass auf dem Planeten auch jemand lebt, der von ihrer Anwesenheit weiß… ›Eine Tiefe am Himmel‹ wurde mit dem Hugo Gernsback Award und dem John W. Campbell Award als bester Roman des Jahres ausgezeichnet.

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An die Menschen wurden Digestifs verteilt. Das Äquivalent bei den Spinnen waren kleine schwarzen Kugeln, die man zerbiss und aussog und die Reste in kunstvolle Spucknäpfe spie.

Pham brachte gerade einen Trinkspruch auf den Erfolg der Vorhaben jeder Gruppe aus — und auf das Treffen, das sie in zweihundert Jahren anberaumt hatten.

Ezr Vinh lehnte sich um Qiwi herum und schaute ihn an. »Und nach unserem Treffen dann? Nachdem ihr die Balacrea und den Frenk befreit habt? Was dann? Wann werdet ihr uns endlich davon erzählen?«

Anne lächelte Pham zu. »Ja, erzähl ihnen von unserer Wildgansjagd.« [1] Eine ›Wildgansjagd‹ nennt man im Englischen auch ein [fast] aussichtsloses Unternehmen. — Anm. d. Übers.

»Hmm.« Phams Verlegenheit war nicht vollends gespielt. Außer mit Anne hatte er noch nicht darüber gesprochen. Vielleicht, weil der Plan sogar im Vergleich zu seinen grandiosen Plänen der Vergangenheit grandios war. »Also gut. Ihr wisst, warum wir zur Arachna gekommen sind: das Rätsel des EinAus-Sterns und der Existenz von intelligentem Leben hier. Wir haben vierzig Jahre unter dem Joch von Tomas Nau zugebracht, aber dennoch interessante Dinge erfahren.«

Ezr: »Stimmt. An keinem anderen Ort hat die Menschheit so viele wunderbare Dinge gefunden.«

»Wir Menschen glaubten, wir wüssten, was unmöglich ist. Nur ein paar Verrückte fragten sich noch, ob es vielleicht anders wäre, hauptsächlich Astronomen, die ferne Rätsel beobachten. Also, der EinAus-Stern war das Erste davon, das wir aus der Nähe gesehen haben. Und seht, was wir gefunden haben: eine Stellarphysik, die wir nicht richtig verstehen, Cavorit, das wir noch weniger verstehen…«

Pham brach ab, als er den Blick in Qiwis Augen gewahr wurde. Sie erinnerte sich an etwas aus einem Albtraum. Sie schaute weg, doch Pham sprach nicht weiter, und nach einem Moment sagte sie sehr leise: »Tomas Nau pflegte so zu reden. Tomas war ein bösartiger Mensch, aber…« Aber böse Menschen — die gefährlichsten von ihnen — haben oft kluge Ideen. Sie schluckte und fuhr dann fester fort: »Ich erinnere mich, wie die Fokussierten DNS-Analysen des Ozeaneises durchführten, das wir heraufgeholt hatten. Die Vielfalt — sie war größer als auf tausend Welten. Die Analytiker glaubten, das liege an der Vielfalt von Lebensnischen auf der Arachna. Tomas… Tomas glaubte vielmehr, es gebe so große Vielfalt, weil einst, vor sehr langer Zeit, die Arachna ein Kreuzweg war.«

Ezr nahm Qiwis Hand. »Nicht nur Tomas Nau. Wir alle haben uns darüber gewundert. Es gibt hier viel zu viel kristallinen Kohlenstoff — die Diamant-Forams, der Felshaufen. Jemandes Computer? Aber die Forams sind zu klein, und unsere L1-Felsen sind zu groß… und jetzt sind sie bloß totes Gestein.«

Auf der anderen Seite des Tisches sagte Jau Xin: »Vielleicht nicht vollends. Immerhin gibt es Cavorit.«

Belga Untersiedel raspelte etwas, das nicht beeindruckt wirkte; Viktoria surrte Gelächter. Einen Augenblick später kam Zinmins Übersetzung: »Also haben die Khelmschen Verwerfe einen neuen Gläubigen, nur dass jetzt unsere Welt eine Müllhalde ist und wir Spinnen uns aus dem Müll-Ungeziefer der Götter entwickelt haben. Wenn das wahr ist, wo ist der Rest des Super-Imperiums?«

»Ich… ich weiß nicht. Bedenken Sie, dass das vor fünfzig bis hundert Millionen Jahren war. Vielleicht hatten sie einen Krieg. Eine der einfachsten Erklärungen für euer Sonnensystem ist, dass es ein Kriegsgebiet war, wo eine Sonne zerstört und alle Planeten bis auf einen verdampft wurden.« Und dieser eine Überlebende war von einer großen Magie beschützt worden. »Oder vielleicht hat sich das Imperium zu etwas anderem weiterentwickelt oder es überlässt es uns, uns in unserem eigenen Tempo zu entwickeln.« Manche von den Möglichkeiten klangen sehr dumm, wenn man sie laut aussprach.

Untersiedels Esshände spreizten sich in einer Geste, die Pham als zweifelndes Lächeln erkannte. »Das hört sich wirklich an wie Khelm! Aber schauen Sie, Ihre ›Theorie‹ erklärt alles Mögliche, ohne dass sie irgendetwas zu tun ermöglicht, geschweige denn, dass sie Wege aufzeigt, wie man sie überprüfen kann.«

Gonle Fong stieß die Hand in die Luft, eine unbewusst übernommene Spinnengeste. »Wo also liegt der Streitpunkt? ›Die Arachna ist ein Ort, wo einst alle Gescheiterten Träume wahr waren.‹ Schön. Es ist eine einfache Annahme, die alles umfasst. Zugleich leben wir im Hier und Heute, ein paar hundert Lichtjahre, ein paar tausend Jahre. Wie immer die Erklärung lauten mag, wir können den Gewinn eines ganzen Lebens einbringen, indem wir nur mit dem spielen, was wir jetzt auf der Arachna finden!«

Pham nickte höflich. »Ja. Eine gute Dschöng-Ho-Haltung. Aber, Gonle — ich bin in einer Zivilisation von Burgen und Kanonen geboren worden. Ich habe lange gelebt — Kälteschlaf nicht gerechnet — und eine Menge gesehen. Seit dem Zeitalter der Morgenröte haben wir Menschen ein wenig hier gelernt, ein wenig da — doch hauptsächlich haben wir gelernt, welche Grenzen es gibt. Planetarische Zivilisationen steigen auf und fallen. Auf dem Gipfel sind sie wunderbar, aber es gibt so viel Dunkelheit.« Burgen und Kanonen — und Schlimmeres. »Und sogar die Dschöng Ho — wir überleben und gedeihen, doch wir haben Grenzen gefunden, denen wir uns nur nähern können, wie die Lichtgeschwindigkeit. Ich bin bei der Brisgo-Lücke an diesen Grenzen gescheitert. Als ich vom Fokus erfuhr, glaubte ich, es könnte ein Weg sein, die Dunkelheit zwischen den Zivilisationen zu beenden. Ich habe mich getäuscht.« Er schaute Anne in die Augen. »Also habe ich meinen Traum aufgegeben, den Traum meines ganzen Lebens… und mich dann umgeschaut. Hier auf der Arachna haben wir endlich etwas gefunden, das von außerhalb unserer Grenzen stammt. Es ist ein winziger Blick, den wir erhaschen, Splitter und Bodensatz von ungeheuer strahlender Herrlichkeit. Gonle, es gibt solche und solche Planungshorizonte… Ezr hat mich gefragt, was ich tun will, nachdem wir die Aufsteiger gestürzt und uns alle wieder getroffen haben. Nun, einfach dies: Ich werde dorthin gehen, wo die Arachna hergekommen ist.«

Trixias Übersetzung seiner Worte ratterte noch einen Moment länger, und dann war rings am Tisch absolutes Schweigen. Ezr saß erstarrt da. Pham und Anne hatten das für sich behalten; in Anbetracht all der anderen Dinge, die geschahen, war das Geheimnis leicht zu bewahren gewesen. Doch Ezr Vinh hatte sein Leben lang das Zeitalter der Morgenröte und die Gescheiterten Träume bewundert, und jetzt sah er, wie sie vielleicht doch noch wahr werden konnten. Der Junge starrte einen Moment lang entzückt vor sich hin. Dann erwachte wieder sein kritisches Denken. Seine Worte waren keine Einwände, er wollte, dass Phams Plan gelänge, aber…

»Welchen Kurs wirst du nehmen? Und…?«

»Welchen Kurs? Das ist die leichte Frage, obwohl wir ein paar Jahrhunderte Zeit haben werden, darüber nachzudenken. Aber schaut, die Menschheit starrt mit Hochtechnologie seit Jahrtausenden auf die Sterne. Das eine ums andere Mal hat fast jede Kundenzivilisation Felder von Hundert-Meter-Spiegeln gebaut und all die anderen schlauen Dinge unternommen, um weit entfernten Dingen nachzuschnüffeln. Wir sehen einige ferne Rätsel. Hie und da nehmen wir über die Galaxis verteilt Staustrahltriebwerke wahr und uralte Funksendungen.«

»Wenn es also mehr gäbe, hätten wir es gesehen«, sagte Ezr, doch er wusste offensichtlich, was kommen würde. Die Argumente waren Alte Geschichte.

»Nur, wenn es ein Ort ist, wo wir hinschauen können. Doch Teile des Galaxiskerns sind ziemlich verdeckt. Wenn unsere Superzivilisation keinen Funk benutzt, wenn sie etwas Besseres als Staustrahlantrieb besitzt… Unten beim Kern ist der einzige Ort, wo sie unserer Entdeckung entgangen sein könnten.« Und die exzentrische Bahn des EinAus-Sterns hatte jene unerforschten Tiefen zumindest durchlaufen.

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