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Jack Campbell: Fluchtpunkt Ixion

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Jack Campbell Fluchtpunkt Ixion

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Seit über 100 Jahren führt die Allianz schon Krieg gegen die Syndik-Welten — mit wenig Aussicht auf den Sieg. Jetzt muss Captain John »Black Jack« Geary dafür sorgen, dass die Allianz dem gnadenlosen Feind immer einen Schritt voraus ist.

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»Hast du dir durch den Kopf gehen lassen, was das bedeuten könnte?«

»Natürlich habe ich das!« Er warf ihr einen verärgerten Blick zu, dann hielt er inne. »Was meinst du damit?«

Sie deutete auf das Display. »Woher wusste unsere gar nicht mehr so hypothetische fremde Macht, dass unsere Flotte auf dem Weg nach Lakota war, damit sie die Syndik-Flotte noch rechtzeitig dorthin umleiten konnte?«

Geary spürte, wie sich sein Magen verkrampfte. »Entweder sind sie in der Lage, Flottenbewegungen über große interstellare Entfernungen hinweg weitestgehend in Echtzeit mitzuverfolgen. Oder sie haben einen Spion in dieser Flotte. Glaubst du, sie sehen menschlich genug aus, um nicht aufzufallen?«

»Falls sie nicht sowieso menschlich sind. Oder vielleicht haben sie einen Spion angeheuert. Oder wir haben es gar nicht mit einem lebenden Wesen zu tun, sondern mit einem Wurm, der in die Flottensysteme eingeschleust worden ist, um von dort über unsere Aktivitäten zu berichten.«

»Das sind auch denkbare Möglichkeiten, die ich ehrlich gesagt für glaubwürdiger halte als die Fähigkeit, ohne Zeitverzögerung etwas zu sehen, was sich viele Lichtjahre entfernt abspielt. Wenn diese… was immer sie auch sind… wenn sie so etwas können, dann ist die Menschheit in Sachen Technologie bedenklich weit abgeschlagen. So unangenehm der Gedanke auch ist, glaube ich dann doch lieber an einen Spion, der sie mit Informationen versorgt.« Nachdenklich hielt er inne. »Offenbar haben deine Spione in der Flotte nie einen Hinweis auf nichtmenschliche Spione entdeckt, sonst hättest du das sicherlich gesagt.«

Rione seufzte aufgebracht. »Meine Spione wissen von vielen verschiedenen Spionen, die für viele verschiedene Leute arbeiten. Aber viele andere Informanten fallen sicher gar nicht auf, und über die Identität der meisten Auftraggeber können wir bestenfalls Vermutungen anstellen. Kommen wir zur nächsten Überlegung. Wie hat dieser Spion die Information schnell genug an die Aliens weiterleiten können, damit die noch Zeit zum Handeln hatten?«

Geary musterte Rione. »Daran hätte ich denken müssen. Machbar ist das nur, wenn diese Wesen eine Möglichkeit besitzen, mit Überlichtgeschwindigkeit zu kommunizieren, ohne dass ein Schiff diese Nachrichten übermittelt.«

»Wir hatten überlegt, ob die Hypernet-Portale eine solche Möglichkeit bieten.«

»Richtig. Aber im Ixion-System gab es kein Portal, und dabei entschieden wir erst dort, dass wir nach Lakota weiterfliegen würden. Seit Sancere haben wir uns nicht mehr in einem System mit Hypernet-Portal aufgehalten, und selbst das bei Sancere wurde zerstört, bevor wir von dort abgereist sind.«

»Stimmt.« Rione verzog das Gesicht. »Ein Überlicht-Transmitter auf einem unserer Schiffe, der so klein ist, dass er nicht entdeckt werden kann. Wie weit ist uns diese fremde Intelligenz technologisch voraus?«

Geary stierte auf das Display, als ihm auf einmal noch etwas klar wurde. »Verdammt!«

»Was denn?«

»Das folgenschwerste Problem überhaupt. Wir haben darauf gehofft, ein nur schwach verteidigtes Hypernet-Portal zu finden, das wir benutzen können, um ins Territorium der Allianz zurückzukehren.«

Rione nickte zustimmend.

»Aber das können wir jetzt nicht mehr machen, selbst wenn wir ein Portal finden sollten, das überhaupt nicht bewacht wird.«

In dem Moment verstand sie. »Wenn wir ins Hypernet fliegen, und diese Fremden können jedes Schiff hinschicken, wohin sie wollen…«

»Dann könnten wir wer weiß wo landen. Vielleicht im Gebiet jenseits des Allianz-Territoriums. Oder in einem System, in dem sich die komplette Syndik-Flotte versammelt hat und nur auf uns wartet.«

»Oder irgendwo außerhalb des Hypernets«, fügte sie an. »Das soll zwar gar nicht möglich sein, aber wie es scheint, ereignen sich ja schon jetzt einige eigentlich unmögliche Dinge.«

Geary ließ sich in seinen Sessel sinken und lehnte sich nach hinten, während er all die Erkenntnisse zu erfassen versuchte, die offenbar wahr sein mussten. »Ich begreife das nicht. Angenommen, sie besitzen diese Fähigkeiten — und zumindest irgendetwas davon muss für sie machbar sein — warum lassen sie uns gegenüber dann erkennen, wozu sie in der Lage sind?«

»Vielleicht weil die höchste Führungsebene der Syndiks längst von ihrer Existenz weiß und weil ihr bekannt ist, wer ihre Flotte nach Lakota statt nach Andvari geschickt hat.« Rione schüttelte den Kopf. »Und was uns angeht, erwarten die Aliens nicht, dass wir das Ganze überhaupt überleben oder dass wir auch nur in der Lage sind zu erahnen, was sich in Wahrheit abspielt. Aber mich überrascht immer noch, dass sie uns das Wissen über solche Fähigkeiten zukommen ließen.«

»Möglicherweise wissen sie, dass wir damit nichts anfangen können. Wir sitzen nach wie vor hier fest.« Wut regte sich in ihm. Bei allen Problemen, mit denen er sich konfrontiert sah, war es einfach nicht fair, dass sich jetzt auch noch Aliens einmischten und das Ganze umso komplizierter machten. Es war ein alberner Grund, sich zu ärgern, doch es war nun einmal unfair, und das reizte ihn nur noch mehr. »Diese Flotte muss auf die harte Tour nach Hause kommen, oder sie kommt gar nicht nach Hause. Aber ich sage dir, ich bringe sie heim.«

Rione sah ihn ungläubig an, dann begann sie zu lächeln. »Von der tiefsten Verzweiflung zur entschiedenen Entschlossenheit. Was dich angeht, war das heute ein guter Tag für Stimmungsschwankungen.« Dann wurde sie wieder ernst. »Es gibt da noch eine Möglichkeit, die wir bislang nicht in Erwägung gezogen haben.«

»Und zwar?«

»Vielleicht haben die Aliens uns absichtlich wissen lassen, welche Fähigkeit sie mit Blick auf das Hypernet-System besitzen. Vielleicht sind sie davon ausgegangen, dass dir die Flucht aus diesem System gelingen würde, so wie du es zuvor auch schon geschafft hast. Möglicherweise helfen sie den Syndiks gar nicht, sondern versuchen uns etwas mitzuteilen.«

Den Blick wieder auf das Display gerichtet, ließ er sich diese Überlegung durch den Kopf gehen. »Ich habe schon genug Menschen, die glauben, ich könnte das Unmögliche vollbringen. Ich brauche nicht noch Aliens, die das ebenfalls meinen. Warum sollten sie das tun?«

»Ich weiß es nicht«, erklärte Rione unverhohlen frustriert. »Wir kennen die Absichten dieser mysteriösen Wesen nicht. Wir wissen nicht, wie sie denken, wenn sie nichtmenschlich sind. Und von Letzterem ist auszugehen. Was wollen sie? Die Menschheit in einen unendlichen Krieg verstricken? Warten sie, bis eine ausreichend große Anzahl Hypernet-Portale existiert, um sie dann zusammenbrechen zu lassen, damit die Menschheit in allen von ihr kolonisierten Systemen auf einen Schlag ausgelöscht werden kann? Oder sind die Portale eine Rückversicherung für den Fall, dass wir sie jemals bedrohen könnten? Oder steckt etwas ganz anderes dahinter, etwas für uns so völlig Fremdartiges, dass wir es nicht einmal bezeichnen können?«

»Willst du damit sagen, sie sind womöglich gar nicht feindselig? Obwohl sie die Syndik-Flotte nach Lakota umgeleitet haben, was fast unser Ende bedeutet hätte?«

»Ja, genau das will ich damit sagen. Wenn wir morgen auf eine Alien-Flotte stoßen würden, was würdest du dann machen?«

»Ich weiß nicht so genau. Wenn sie das Feuer auf uns eröffnen, wäre die Antwort klar. Aber wenn sie einfach auftauchen würden… Ich schätze, das Beste wäre, mit ihnen zu reden, um zu erfahren, was sie wollen.«

»Und dann abwägen«, fügte Rione entschieden an, »ob die Menschheit mit dem leben kann, was sie wollen.«

»Wer immer die sein mögen und was sie auch von uns wollen, sie schulden uns noch etwas für den Verlust der Audacious, der Indefatigable und der Defiant«, gab Geary mit rauer Stimme zurück. »Dafür müssten sie uns schon einen verdammt guten Grund liefern.«

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