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Patricia McKillip: Harfner im Wind

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Patricia McKillip Harfner im Wind
  • Название:
    Harfner im Wind
  • Автор:
  • Издательство:
    Wilhem Goldmann
  • Жанр:
  • Год:
    1981
  • Город:
    München
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3-442-23807-2
  • Рейтинг книги:
    3 / 5
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Harfner im Wind: краткое содержание, описание и аннотация

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Die letzte und endgültige Auseinandersetzung stand bevor. Im Reich des Erhabenen war die Zeit des Friedens zu Ende — durch Morgons Kampf mit dem teuflischen Zauberer Ohm, durch die Machenschaften der rätselhaften Gestaltwandler. Morgon wußte, daß es Verbindungslinien zwischen all diesen einzelene Vorfällen geben mußte — nur konnte er die Linien nicht ziehen. Wer wer Ohm? Welche Rolle spielte Thod, jener geheimnissvolle Harfner, der ihn einst an Ohm verraten hatte? Und was wollten die Gestaltwandler aus dem Meer? Als Fürst von Hed war Morgon ein friedliebender Mensch. Aber für ihn wie für das Reich des Erhabenen gab es nirgendwo mehr Frieden — und erst der letzte verzweifelte Augeblick der Kampfes brachte Kunde vom anbreichen des neuen Zeitalters.

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Aber ich bin sehr alt. Viel länger kann ich sie nicht mehr gefesselt halten. Das wissen sie. Ich war schon alt, als ich ein Zauberer namens Yrth wurde, um die Harfe und das Schwert fertigen zu können, die mein Erbe einmal brauchen würde. Ghisteslohm holte sich sein Wissen vom Sternenträger bei den Toten von Isig, und er wurde zu einem weiteren Feind, den die Verheißung ungeheurer Macht lockte. Er glaubte, wenn er den Sternenträger unter seine Gewalt bekommen könnte, dann könnte er die Macht, die der Sternenträger erben sollte, in sich aufnehmen und nicht nur dem Namen nach zum Erhabenen werden. Er wäre daran zugrunde gegangen, aber ich machte mir nicht die Mühe, ihm das zu erklären. Als ich erkannte, daß er auf dich wartete, hielt ich ihn unter ständiger Beobachtung — in Lungold zuerst und später im Erlenstern-Berg. Ich nahm die Gestalt eines Harfners an, der bei der Zerstörung umgekommen war, und trat in seinen Dienst. Er sollte dir nichts anhaben können. Als ich dich endlich fand, dort auf dem Pier in Tol, ohne eine Ahnung deiner Bestimmung, zufrieden damit, über Hed zu herrschen, eine Harfe in den Händen, auf der du kaum spielen konntest, und unter deinem Bett die Krone der Könige von Aum, erkannte ich, daß das letzte, was ich nach diesen endlosen Jahrhunderten der Einsamkeit erwartete, ein Mensch war, der Liebe in mir wecken würde.« Wieder schwieg er. Durch den Schleier seiner Tränen hindurch sah Morgon sein Gesicht nur als ein bleiches, silbern schimmerndes Oval. »Hed«, sagte er dann. »Kein Wunder, daß dieses Land den Sternenträger hervorbrachte, einen Fürsten von Hed mit liebendem Herzen, Herrscher über unwissende, starrköpfige Bauern, die an nichts glaubten als an den Erhabenen.«

»Ich bin auch jetzt nicht viel mehr als ein unwissender, starrköpfiger Bauer. Habe ich uns beide vernichtet, indem ich hierher kam, Euch zu finden?«

»Nein. Dies ist der einzige Ort, wo keiner uns sucht. Aber uns bleibt wenig Zeit. Du hast Ymris überquert, ohne an sein Landrecht zu rühren.«

Morgon senkte die Hände.

»Ich wagte es nicht«, antwortete er. »Und das einzige, woran ich denken konnte, wart Ihr. Ich mußte Euch finden, ehe die Erdherren mich fanden.«

»Ich weiß. Ich ließ dich in gefährlicher Situation zurück. Aber du hast mich gefunden, und in mir ist das Landrecht von Ymris geborgen. Du wirst das Wissen und seine Gesetze brauchen. Ymris ist ein Sitz großer Macht. Nimm das Wissen aus meinem Geist. Hab keine Angst«, fügte er hinzu, als er Morgons Gesicht sah. »Ich werde dir nur dieses Wissen geben; nichts, was du noch nicht ertragen kannst. Setz dich.«

Langsam ließ sich Morgon auf den Steinboden gleiten. Es hatte wieder zu regnen begonnen. Der Wind blies die Nässe durch die Öffnungen in der Turmkammer, doch Morgon war nicht kalt.

Das Gesicht des Harfners wandelte sich; der Ausdruck grüblerischer Unruhe wich einem zeitlosen Frieden, während er sein Reich betrachtete. Morgon sah ihn an und trank gierig von diesem Frieden, bis er eingehüllt war in seine Stille und der Geist des Erhabenen sein Herz zu berühren schien. Er hörte wieder die tiefe, nachtdunkle Stimme, die Stimme des Falken.

»Ymris. Hier, auf der Ebene der Winde, wurde ich geboren. Horch auf seine Kräfte, die sich unter dem Rauschen des Regens, unter den Schreien der Toten regen. Es ist wie du, wild und voller Liebe. Sei still und hör dem Land zu.«

Er wurde so still, daß er hörte, wie sich das Gras unter der Last des Regens bog, daß er die vergangenen Namen aus frühen Jahrhunderten hörte, die hier gesprochen worden waren. Und dann wurde er zu dem Gras.

Langsam stieg er aus Ymris empor. Dröhnend hämmerte sein Herz unter dem Eindruck seiner langen und blutigen Geschichte, und sein Körper kannte seine grünen Felder, wilden Felsküsten, geheimnisvollen Wälder. Er fühlte sich so alt wie der erste Stein, der aus dem Erlenstern-Berg herausgehauen worden war, um auf dieser Erde zu liegen, und er wußte weit mehr, als er je hatte wissen wollen, von den schrecklichen Verheerungen, die der kürzliche Krieg in Ruhn angerichtet hatte. Er spürte eine große, brachliegende Macht in Ymris, vor der er zurückgeschreckt war wie vor einem weiten Meer oder mächtigen Berg, die sein Geist nicht aufnehmen konnte. Doch es barg auch friedliche Ruhe in sich, dieses Land — einen stillen, geheimnisvollen See, in dem sich vieles spiegelte; Wälder, in denen völlig schwarze Tiere lebten, die so scheu waren, daß sie starben, wenn das Auge eines Menschen auf sie fiel; seltsame Steine, die einst gesprochen hatten; weite Eichenwälder an den westlichen Grenzen, deren Bäume sich der ersten Menschen erinnerten, die nach Ymris gekommen waren. Und diese Bilder waren ihm teuer.

Der Erhabene hatte ihm aus seinem Geist nicht mehr gegeben als die Erkenntnis des Landes Ymris; die gewaltigen Kräfte, die er in den Augen des Falken erblickt und gefürchtet hatte, waren noch immer gefesselt.

Es war der Morgen irgendeines Tages, und Rendel war an seiner Seite. Er war überrascht.

»Wie bist du hier heraufgekommen?«

»Ich bin geflogen.«

Die Antwort war so einfach, daß sie ihm einen Moment lang nichts sagte.

»Ich auch.«

»Du bist die Stufen hinaufgestiegen. Ich bin auf die Spitze geflogen.«

Sein Gesicht zeigte solche Entgeisterung, daß sie lächelte.

»Morgon, der Erhabene gestattete mir, hereinzukommen. Sonst wäre ich die ganze Nacht krächzend um den Turm herumgeflattert.«

Er nickte nur und nahm ihre Hand in die seine. Er spürte, daß sie sehr müde war, und ihr Lächeln erlosch rasch. Etwas Beunruhigendes blieb in ihren Augen zurück.

Der Erhabene stand an einem der Fenster. Im blauschwarzen Stein schimmerte der Widerschein des ersten Lichts. Vor dem grauen Himmel wirkte das Gesicht des Harfners abgespannt. Die Haut spannte sich straff und farblos über seine Knochen. Doch die Augen waren die Yrths, lichterfüllt, voller Geheimnis. Lange betrachtete Morgon ihn, ohne sich zu regen, noch immer eingehüllt in seinen Frieden, bis das vertraute Gesicht mit dem schwachen Silberlicht des Morgens zu verschmelzen schien.

Der Erhabene drehte sich schließlich um und sah ihn an. Ohne ein Wort oder eine Bewegung holte er Morgon einfach mit seinem stummen Wunsch zu sich. Morgon ließ Rendels Hand los und stand steifgliedrig auf. Er durchquerte das Gemach. Der Erhabene legte eine Hand auf seine Schulter.

»Ich konnte nicht alles aufnehmen«, sagte Morgon.

»Morgon, die brachliegenden Kräfte, die du gespürt hast, stecken in den Toten der Erdherren; in jenen, die, an meiner Seite kämpfend, auf der Ebene fielen. Diese Kräfte werden da sein, wenn du sie brauchst.«

Tief unter der Hülle des Friedens erhob sich etwas in Morgon bei den Worten des Erhabenen und nahm Witterung auf wie ein blinder Jagdhund.

»Und die Harfe und das Schwert?« Er sprach ruhig. »Ich verstehe kaum die Kraft, die in ihnen steckt.«

»Sie wird sich dir von selbst entdecken. Schau!«

Unter tiefhängenden, schweren Wolken zog sich ein weißer Nebel von Vesta über die Ebene. Ungläubig starrte Morgon hinunter, lehnte dann sein Gesicht an den kühlen Stein.

»Wann sind sie eingetroffen?«

»Gestern abend.«

»Wo ist Astrins Heer?«

»Ein Teil davon wurde zwischen Tor und Umber eingeschlossen, aber die Vorhut kam durch und machte den Weg frei für die Vesta und die Wache der Morgol und die Bergleute Danans. Sie kommen hinter den Vesta.« Er las Morgons Gedanken, und seine Hand verkrampfte sich ein wenig. »Ich habe sie nicht herkommen lassen, damit sie kämpfen.«

»Warum dann?« flüsterte Morgon.

»Du wirst sie brauchen. Du und ich, wir müssen diesem Krieg ein schnelles Ende bereiten. Dazu wurdest du geboren.«

»Wie?«

Der Erhabene schwieg. Hinter seinem stillen, nach innen gekehrten Blick witterte Morgon eine tiefe Müdigkeit und eine unerschöpfliche Langmut, die ihm vertrauter war; die Langmut des Harfners, der wartete, bis Morgon verstand.

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