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Джордж Мартин: Die Herren von Winterfell

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Джордж Мартин Die Herren von Winterfell

Die Herren von Winterfell: краткое содержание, описание и аннотация

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Die letzen Tage des Sommers sind gekommen. Eddard Stark, Herrscher im Norden des Reiches von Robert Baratheon, weiß, daß der nächste Winter Jahrzehnte dauern wird. Als der engste Vertraute des Königs stirbt, soll Eddard dessen Nachfolger werden. Er folgt dem Ruf an den Königshof, während sich sein Sohn Jon den Kriegern der Nachtwache an der Grenze des Nordens anschließt. Doch um den Schattenthron des schwachen Robert scharen sich Intriganten und feige Meuchler. Eddard sieht sich plötzlich von mächtigen Feinden umzingelt, während seine vielköpfige Familie in alle Winde verstreut wird. Die Zukunft des gesamten Reiches steht auf dem Spiel…

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Dany hatte nur ihre Zimmer in Illyrios Anwesen gemeint, wahrlich kein echtes Heim, wenn auch alles, was sie hatten, doch davon wollte ihr Bruder nichts hören. Das war nicht sein Heim. Fest gruben sich seine Finger in ihren Arm, forderten Antwort.»Ich weiß es nicht…«, sagte sie schließlich mit gebrochener Stimme. Tränen traten in ihre Augen.

«Aber ich«, sagte er scharf.»Wir kehren mit einer ganzen Armee heim. Mit Khal Drogos Armee, so kehren wir heim. Und wenn du ihn dafür heiraten und sein Bett teilen mußt, dann wirst du es tun. «Er lächelte sie an.»Ich würde dich von seinem ganzen khalasar ficken lassen, wenn es sein müßte, süßes Schwesterchen, von allen vierzigtausend Mann, und von ihren Pferden auch, wenn ich dafür meine Armee bekäme. Sei dankbar, daß es nur Drogo ist. Mit der Zeit wirst du ihn vielleicht sogar mögen. Jetzt wisch dir die Tränen ab. Illyrio führt ihn hierher, und er wird dich nicht weinen sehen.«

Dany drehte sich um. Es stimmte. Magister Illyrio, der nur noch aus Lächeln und Verbeugungen zu bestehen schien, begleitete Khal Drogo zu ihnen. Mit dem Handrücken strich sie die letzten ungeweinten Tränen fort.

«Lächeln«, flüsterte Viserys aufgeregt, und seine Hand suchte das Heft des Schwertes.»Und richte dich auf. Laß ihn

sehen, daß du Brüste hast. Und bei allen Göttern, davon hast du wenig genug.«

Daenerys lächelte und richtete sich auf.

Eddard

Wie ein reißender Fluß von Gold und Silber und poliertem Stahl strömten die Besucher durch die Tore der Burg, dreihundert Mann, eine Pracht von Vasallen und Rittern, von Gefolgsmännern und freien Rittersleuten. Über ihren Köpfen peitschte ein Dutzend goldener Banner im Nordwind hin und her, verziert mit dem gekrönten Hirschen von Baratheon.

Ned kannte viele der Reiter. Dort kam Ser Jaime Lannister mit Haar so hell wie Blattgold, und dort Sandor Clegane mit seinem grauenhaft verbrannten Gesicht. Der große Junge neben ihm konnte nur der Kronprinz sein, und dieser verkrüppelte, kleine Mann an seiner Seite war sicher der Gnom Tyrion Lannister.

Doch der mächtige Mann an der Spitze der Kolonne, flankiert von zwei Rittern in den schneeweißen Umhängen der Königsgarde, erschien Ned fast wie ein Fremder… bis er mit altbekanntem Aufschrei vom Rücken seines Pferdes sprang und ihn mit knochenberstender Umarmung an sich drückte.»Ned! Wie gut es tut, dein gefrorenes Gesicht zu sehen. «Der König musterte ihn von oben bis unten und lachte.»Du hast dich nicht verändert.«

Hätte Ned nur dasselbe sagen können… Vor fünfzehn Jahren, als sie aufgebrochen waren, um einen Thron zu erobern, war der Lord von Storm's End glattrasiert gewesen, klaren Blickes und muskulös wie der Traum junger Mädchen. Mit seinen sechseinhalb Fuß Größe überragte er die anderen Männer, aber wenn er seine Rüstung anlegte und den großen, geweihbesetzten Helm seiner Familie aufsetzte, wurde er zum wahren Riesen. Und Riesenkräfte besaß er auch. Seine Lieblingswaffe war ein dornbesetzter, eiserner Streithammer, den Ned kaum heben konnte.

In jenen Tagen damals hatten ihn Leder und Blut wie Duftwasser eingehüllt.

Nun war es Duftwasser, das ihn wie Duftwasser einhüllte, und sein Umfang entsprach seiner Größe. Zuletzt hatte Ned den König vor neun Jahren während Balon Greyjoys Rebellion gesehen, als sich Hirsch und Schattenwolf getroffen hatten, um den Ansprüchen des selbsternannten Königs von Iron Islands ein Ende zu bereiten. Seit jenem Abend, als sie Seite an Seite in Greyjoys gefallener Festung standen, in welcher Robert die Kapitulation des rebellischen Lords entgegennahm und Ned dessen Sohn Theon als Geisel und Mündel bekam, hatte der König erheblich zugelegt. Ein Bart — grob und schwarz wie Eisendraht — bedeckte sein Gesicht, um das Doppelkinn und die hängenden, königlichen Wangen zu verhüllen, doch nichts konnte den Wanst oder die dunklen Ringe unter seinen Augen verbergen.

Aber heute war Robert Neds König und nicht mehr nur ein Freund, und daher sagte er:»Majestät, Winterfell ist Euer.«

Mittlerweile stiegen auch die anderen ab, und Stallburschen liefen zu den Pferden vor. Roberts Königin Cersei Lannister kam zu Fuß mit ihren Kindern in den Hof. Die Karosse, in der sie gefahren waren, eine riesenhafte Doppeldeckerkutsche aus geölter Eiche und vergoldetem Metall, die von vierzig schweren Pferden gezogen wurde, war zu breit, um durch das Tor der Burg zu passen. Ned kniete im Schnee und küßte den Ring der Königin, während Robert Catelyn wie eine verlorengeglaubte Schwester umarmte. Dann hatte man die Kinder vorgeschickt, vorgestellt und gegenseitig gelobt.

Kaum waren diese Begrüßungsformalitäten beendet, da sagte der König zu seinem Gastgeber gewandt:»Bring mich in eure Krypta, Eddard. Ich möchte ihnen meinen Respekt zollen.«

Dafür liebte Ned ihn, weil er sich nach all den Jahren noch ihrer erinnerte. Er bat um eine Laterne. Sonst waren keine

Worte nötig. Schon hatte die Königin zum Protest angesetzt. Seit dem Morgengrauen waren sie unterwegs, allesamt müde und durchgefroren, und sicher müßten sie sich erst einmal erfrischen. Die Toten würden warten. Nicht mehr als das hatte sie gesagt. Robert hatte ihr einen Blick zugeworfen, und ihr Zwillingsbruder Jaime hatte sie still in den Arm genommen, und dann hatte sie nichts mehr gesagt.

Gemeinsam stiegen sie in die Gruft hinab, Ned und dieser König, den er kaum noch kannte. Die steinerne Wendeltreppe war schmal. Ned ging mit der Laterne voraus.»Ich fing schon an zu glauben, wir würden Winterfell nie mehr erreichen«, klagte Robert.»Unten im Süden, so wie da über meine Sieben Königslande gesprochen wird, vergißt man fast, daß deine Last so groß ist wie die aller anderen sechs zusammen.«

«Ich hoffe, Ihr habt Eure Reise genossen, Majestät.«

Robert schnaubte.»Sümpfe und Wälder und Felder, und kaum ein vernünftiges Wirtshaus nördlich vom Neck. Nie zuvor habe ich derart ausschweifende Leere gesehen. Wo ist dein Volk?«

«Wahrscheinlich waren die Leute zu scheu, um aus ihren Löchern zu kommen«, scherzte Ned. Er spürte die Kälte, welche die Stufen heraufkroch, kalter Atem aus dem Inneren der Erde.»Könige sind im Norden ein seltener Anblick.«

Robert schnaubte.»Wahrscheinlicher ist, daß sie sich unter dem Schnee versteckt haben. Schnee, Ned!«Der König legte eine Hand an die Mauer, um sich abzustützen.

«Spätsommerliche Schneefälle sind nichts Ungewöhnliches«, sagte Ned.»Ich hoffe, sie haben Euch keine Unbill bereitet. Für gewöhnlich sind sie mild.«

«Mögen die Anderen deine milden Schneefälle holen«, fluchte Robert» Wie soll es hier erst im Winter werden? Beim bloßen Gedanken daran friert es mich.«

«Die Winter sind hart«, räumte Ned ein.»Doch die Starks

halten durch. Wie wir es immer schon getan haben.«

«Du solltest in den Süden kommen«, erklärte Robert.»Du brauchst etwas Sommer, bevor er uns ganz entflieht. In Highgarden gibt es Felder voll goldener Rosen, so weit das Auge reicht. Das Obst ist so reif, es explodiert einem schier im Mund… Melonen, Pfirsiche, Feuerpflaumen, so Liebliches hast du noch nie gekostet. Du wirst es sehen, denn ich habe dir ein paar davon mitgebracht. Selbst in Storm's End, bei dem kräftigen Wind von der See, sind die Tage so heiß, daß man sich kaum rühren kann. Und du solltest die Städte sehen, Ned! Überall Blumen, die Märkte quellen über vor Speisen, der Sommerwein ist so billig und gut, und man ist schon benebelt, wenn man nur atmet. Jedermann ist dick und trunken und reich. «Er lachte und versetzte seinem stattlichen Wanst einen Schlag.»Und die Mädchen, Ned!«rief er mit leuchtenden Augen aus.»Ich schwöre dir: Frauen legen alle Scham in dieser Hitze ab. Sie schwimmen nackt im Fluß, gleich unterhalb der Burg. Selbst in den Straßen ist es viel zu heiß für Wolle oder Pelz, und deshalb laufen sie in diesen kurzen Kleidern herum, aus Seide, wenn sie das Silber dafür haben, aus Leinen, wenn nicht; doch macht es keinen Unterschied, wenn sie schwitzen und der Stoff an ihrer Haut klebt, könnten sie ebensogut nackt sein. «Der König lachte selig.

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