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Джордж Мартин: Die Herren von Winterfell

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Джордж Мартин Die Herren von Winterfell

Die Herren von Winterfell: краткое содержание, описание и аннотация

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Die letzen Tage des Sommers sind gekommen. Eddard Stark, Herrscher im Norden des Reiches von Robert Baratheon, weiß, daß der nächste Winter Jahrzehnte dauern wird. Als der engste Vertraute des Königs stirbt, soll Eddard dessen Nachfolger werden. Er folgt dem Ruf an den Königshof, während sich sein Sohn Jon den Kriegern der Nachtwache an der Grenze des Nordens anschließt. Doch um den Schattenthron des schwachen Robert scharen sich Intriganten und feige Meuchler. Eddard sieht sich plötzlich von mächtigen Feinden umzingelt, während seine vielköpfige Familie in alle Winde verstreut wird. Die Zukunft des gesamten Reiches steht auf dem Spiel…

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Dany hatte keine Spione, keine Möglichkeit, in Erfahrung zu bringen, was irgendwer jenseits der Meerenge tat oder dachte, doch mißtraute sie Illyrios schmeichlerischen Worten, wie sie allem mißtraute, was Illyrio anging. Ihr Bruder jedoch nickte eifrig.»Eigenhändig werde ich den Usurpator erschlagen«, versprach er, der noch nie jemanden getötet hatte,»wie er meinen Bruder Rhaegar erschlagen hat. Und auch Lannister, den Königsmörder, für das, was er meinem Vater angetan hat.«

«Das wäre nur angemessen«, sagte Magister Illyrio. Dany sah den leisen Hauch eines Lächelns um seine vollen Lippen spielen, doch ihrem Bruder fiel nichts auf. Nickend schob er einen Vorhang zurück und stierte in die Nacht hinaus, und Dany wußte, daß er ein weiteres Mal die Schlacht am Trident schlug.

Das neuntürmige Anwesen Khal Drogos stand an den Fluten der Bucht, die hohen Steinmauern waren von hellem Efeu überwuchert. Die Magister von Pentos hatten es dem khal geschenkt, wie Illyrio ihnen erklärte. Die Freien Städte waren den Reiterlords gegenüber stets großzügig.»Es ist nicht so, als fürchteten wir diese Barbaren«, erklärte Illyrio lächelnd.»Der Herr des Lichts würde unsere Stadtmauern gegen eine Million Dothraki schützen, das zumindest verspricht der rote Priester…doch wozu ein Risiko eingehen, wenn deren Freundschaft so billig zu haben ist?«Ihr Palankin wurde am Tor aufgehalten, der Vorhang grob von einer Hauswache zurückgerissen. Der Mann besaß die kupferfarbene Haut und die dunklen Mandelaugen eines Dothraki, doch sein Gesicht war bartlos, und er trug die bronzene Pickelhaube der Unbefleckten. Magister Illyrio knurrte ihm etwas in der groben Sprache der Dothraki zu, der Wachmann antwortete nicht minder grob und winkte sie durchs Tor.

Dany bemerkte, daß die Hand ihres Bruders den Griff seines geliehenen Schwertes fest umklammerte. Fast wirkte er so ängstlich, wie er war.»Unverschämter Eunuch«, murmelte Viserys, während sich der Palankin dem Anwesen näherte.

Magister Illyrios Worte waren wie Honig.»Viele bedeutende Männer werden heute abend auf diesem Fest sein. Solche Männer haben Feinde. Der khal muß seine Gäste schützen, und

Euch vor allen anderen, Majestät. Zweifellos dürfte der Usurpator gut für Euren Kopf bezahlen.«

«O ja«, sagte Viserys finster.»Er hat es versucht, Illyrio, das kann ich Euch versichern. Seine gedungenen Mörder folgen uns überallhin. Ich bin der letzte Drache, und sicher wird er nicht ruhig schlafen, solange ich noch lebe.«

Der Palankin wurde langsamer und hielt. Die Vorhänge wurden zurückgeworfen, und ein Sklave bot seine Hand an, um Daenerys herauszuhelfen. Seine Manschette war, wie sie bemerkte, aus gewöhnlicher Bronze. Ihr Bruder folgte ihr, die eine Hand noch immer fest am Griff seines Schwertes. Zwei Männer waren nötig, um den Magister Illyrio wieder auf die Beine zu bekommen.

Im Inneren des Gebäudes war die Luft von schwerem Duft erfüllt, Gewürze, Stechbrand, süße Zitrone und Zimt. Man geleitete sie durch die Eingangshalle, wo ein Mosaik aus buntem Glas den Untergang Valyrias darstellte. Öl brannte in schwarzen Eisenlampen entlang der Wände. Unter einem Bogen verschlungener Steinblätter verkündete ein Eunuch ihre Ankunft.»Viserys aus dem Geschlecht Targaryen, der Dritte seines Namens«, rief er mit hoher, hübscher Stimme,»König der Andalen und der Rhonar und der Ersten Menschen, Lord der Sieben Königslande und Protektor des Reiches. Seine Schwester Daenerys Stormborn, Prinzessin von Dragonstone. Sein hochverehrter Gastgeber Illyrio Mopatis, Magister der Freien Stadt Pentos.«

Sie traten an dem Eunuchen vorbei in einen säulenbesetzten Hof, der ganz von hellem Efeu überwuchert war. Mondlicht bemalte die Blätter in den Farben von Knochen und Silber, während die Gäste darunter flanierten. Viele davon waren dothrakische Reiterlords, große Männer mit rotbrauner Haut, deren hängende Schnauzbärte mit metallenen Ringen gebunden waren und deren schwarzes Haar geölt und geflochten und mit Glöckchen behängt war. Doch zwischen ihnen sah man

Banditen und Soldritter aus Pentos und Myr und Tyrosh, einen roten Priester, der noch fetter als Illyrio war, haarige Männer aus dem Hafen von Ibben, und Lords von den Summer Isles mit Haut so schwarz wie Ebenholz. Sie alle betrachtete Daenerys mit Staunen… und bemerkte plötzlich voller Entsetzen, daß sie die einzige Frau im Raum war.

Illyrio flüsterte:»Diese drei dort drüben sind Drogos Blutreiter. An der Säule steht Khal Moro mit seinem Sohn Rhogoro. Der Mann mit dem grünen Bart ist der Bruder des Archon von Tyrosh, und der Mann hinter ihm ist Ser Jorah Mormont.«

Der letzte Name machte Daenerys stutzig.»Ein Ritter?«

«Nicht weniger als das. «Illyrio lächelte durch seinen Bart hindurch.»Vom Hohen Septon höchstpersönlich mit den sieben Ölen gesalbt.«

«Was macht er hier?«platzte sie heraus.

«Der Usurpator fordert seinen Kopf«, erklärte Illyrio.»Wegen eines geringfügigen Affronts. Er hat ein paar Wilddiebe an einen Sklavenhändler der Tyroshi verkauft, statt sie der Nachtwache zu übergeben. Absurdes Gesetz. Ein Mann sollte mit seinem Hab und Gut tun und lassen dürfen, was er will.«

«Ich möchte mit Ser Jorah sprechen, bevor der Abend um ist«, sagte ihr Bruder. Dany merkte, wie ihr Blick neugierig den Ritter suchte. Er war ein älterer Mann, über vierzig, mit beginnender Glatze, doch noch immer kräftig und gesund. Statt Seide und Tuch trug er Wolle und Leder. Sein Rock war von dunklem Grün, bestickt mit dem Bild eines schwarzen Bären, der auf zwei Beinen stand.

Noch während sie diesen seltsamen Mann aus der Heimat, die sie nie gesehen hatte, betrachtete, legte Magister Illyrio ihr seine feuchte Hand auf die nackte Schulter.»Dort drüben, liebreizende Prinzessin«, flüsterte er ihr zu,»das ist der khal

höchstpersönlich.«

Am liebsten hätte sich Dany versteckt, doch ihr Bruder warf ihr nur einen Blick zu. Wenn sie ihn verstimmte, würde sie damit den Drachen wecken. Ängstlich wandte sie sich um und nahm den Mann in Augenschein, von dem Viserys hoffte, daß er noch vor dem Ende dieser Nacht um ihre Hand anhalten würde.

Das Sklavenmädchen hatte ganz recht gehabt, dachte sie. Khal Drogo war noch um einen Kopf größer als der größte Mann in diesem Raum und dennoch leichtfüßig, anmutig wie ein Panther in Illyrios Menagerie. Er war jünger, als sie gedacht harte, nicht über dreißig. Seine Haut war von der Farbe polierten Kupfers, sein dicker Schnauzbart mit goldenen und bronzenen Ringen durchflochten.

«Ich muß ihm meine Ergebenheit bekunden. Wartet hier. Ich bringe ihn zu Euch.«

Ihr Bruder nahm sie beim Arm, als Illyrio zum khal hinüberwatschelte, und seine Finger drückten sie so fest, daß es schmerzte.»Siehst du seinen Zopf, süßes Schwesterchen?«

Drogos Zopf war schwarz wie die Mitternacht und schwer von duftenden Ölen, mit winzigen Glöckchen behangen, die leise klangen, wenn er sich bewegte. Er fiel bis über seinen Gürtel, selbst noch über seinen Hintern, das Ende strich noch über seine Schenkel.

«Siehst du, wie lang er ist?«sagte Viserys.»Wenn ein Dothraki im Kampf besiegt wird, schneidet man ihm zur Schmach den Zopf ab, damit die Welt um seine Schande weiß. Khal Drogo hat nie einen Kampf verloren. Er ist der wiedergeborene Aegon Dragonlord, und du wirst seine Königin sein.«

Dany sah Khal Drogo an. Sein Gesicht war hart und grausam, seine Augen kalt und dunkel wie Onyx. Ihr Bruder tat ihr manchmal weh, wenn sie den Drachen weckte, doch niemals machte er ihr solche Angst wie dieser Mann.»Ich will nicht seine Königin sein«, hörte sie sich mit leiser, schwacher Stimme sagen.»Bitte, bitte, Viserys, ich will nicht, ich möchte heim.«

«Heim?«Er sprach mit gedämpfter Stimme, doch konnte sie den Zorn in seinem Tonfall hören.»Wie können wir heimkehren, süßes Schwesterchen? Sie haben uns unser Heim genommen!«Er zog sie in den Schatten, wo sie nicht zu sehen waren. Seine Finger bohrten sich in ihre Haut.»Wie können wir heimkehren?«wiederholte er und meinte King's Landing und Dragonstone und das ganze Reich, das sie verloren hatten.

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