• Пожаловаться

Maggie Furey: Flammenschwert

Здесь есть возможность читать онлайн «Maggie Furey: Flammenschwert» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. год выпуска: 1996, ISBN: 3-404-20284-8, категория: Фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Maggie Furey Flammenschwert
  • Название:
    Flammenschwert
  • Автор:
  • Жанр:
  • Год:
    1996
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3-404-20284-8
  • Рейтинг книги:
    3 / 5
  • Избранное:
    Добавить книгу в избранное
  • Ваша оценка:
    • 60
    • 1
    • 2
    • 3
    • 4
    • 5

Flammenschwert: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Flammenschwert»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Obwohl Aurian und Anvar den Klauen des unberechenbaren Erzmagusch Miathan entkommen sind, gilt es noch immer, den Fluch aufzuheben, den dieser auf Aurians Kind gelegt hat. Nur das Flammenschwert, das letzte und mächtigste der verschollenen Artefakte der Macht, kann ihnen helfen, Miathans finstere Pläne zu durchkreuzen. In der Zwischenzeit rüsten die gefürchteten Khazalim im Süden zum Krieg. Das Himmelsvolk hat seine selbstgewählte Isolation aufgegeben, und die Xandim bereiten sich auf Ihren letzten Ritt vor – und der Tod wartet auf seine dritte und letzte Begegnung mit Aurian und Anvar...

Maggie Furey: другие книги автора


Кто написал Flammenschwert? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Flammenschwert — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Flammenschwert», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Linnet versuchte, sich an dem Feuer ihres gerechten Zorns zu wärmen. »Ich sollte dort sein, im Palast! Ich sollte meine Belohnung dafür bekommen, daß ich die Königin gerettet habe – und nicht mit diesem kleinen Biest zu Hause sitzen!« Aber in Wahrheit wurde sie mittlerweile von Gewissensbissen gequält – denn sie war natürlich nicht zu Hause und kümmerte sich um Lark. Sobald ihr Bruder eingeschlafen war, war Linnet hinausgeschlichen und hatte sich auf den Weg zum Palast gemacht, in der Hoffnung, daß es ihr gelingen würde, sich so nah heranzuschleichen, wie sie es an jenem schicksalsschweren Tag getan hatte (war das wirklich erst gestern gewesen?), als sie die gefangene Königin gefunden hatte. Vielleicht konnte sie auch jetzt einen Blick durchs Fenster werfen und feststellen, was drinnen vor sich ging. Wenn sie nur die Aufmerksamkeit von Königin Rabes weißgeflügeltem Begleiter erregen könnte, ohne daß ihre Mutter sie zuerst sah, dann würde sie ihre Belohnung vielleicht doch noch bekommen.

Linnets Pläne sollten sich jedoch nie verwirklichen. Auf halbem Wege zum Palast verließ sie der Mut. Beim letzten Mal war es etwas anderes gewesen, als das gigantische Bauwerk buchstäblich leer stand, während die Geflügelten das Dahinscheiden von Königin Flammenschwinge betrauerten. Heute abend aber glühte in allen Türmen ein Fackellicht, das selbst die rotgoldene Pracht eines Sonnenuntergangs in den Schatten stellte, und lärmende Scharen aufgeregter Himmelsleute umkreisten die Türmchen, flogen geschäftig ein und aus und bereiteten das bestmögliche Festmahl vor, das sich aus den mageren Vorräten, die ihnen verblieben waren, zusammenstellen ließ. Das geflügelte Kind konnte sich nicht an das Gebäude heranwagen, ohne entdeckt zu werden – und wenn seine Mutter es erwischte, würde es keine Belohnung sein, die es bekam! Eine bitter enttäuschte Linnet hatte sich umgedreht und wollte gerade nach Hause fliegen – als ihr Blick auf die schwarzen, eingestürzten Mauern des Yinze-Tempels fiel.

Das Himmelskind mit dem rebellischen Geist hatte der Versuchung nicht widerstehen können, zu dem bedrohlichen, in Ruinen liegenden Tempel hinüberzufliegen. Schließlich hatte die Kleine es sich so verzweifelt gewünscht, bei den wichtigen Leuten im Palast Anerkennung zu finden – unklugerweise hatte sie auch schon bei ihren Freunden mit ihren Abenteuern und der Belohnung, die man ihr versprochen hatte, geprahlt. Der Gedanke an den Spott, der sie am Morgen erwartete, wenn die anderen Kinder herausfanden, daß man sie schmählich mit Lark zu Hause gelassen hatte, war ihr unerträglich. Jetzt boten ihr die Ruinen wenigstens die Hoffnung auf ein neuerliches Abenteuer oder zumindest – wenn sie ihre Phantasie benutzte – auf eine unglaubliche und aufregende Geschichte, mit der sie die anderen beeindrucken und hoffentlich von ihren Spötteleien abbringen konnte.

Mittlerweile war die Woge entrüsteter Enttäuschung jedoch ein wenig abgeflacht, und Linnet zweifelte an ihrer Entscheidung. Eben noch, als das letzte Licht des Sonnenuntergangs den Himmel noch in rosa- und bernsteinfarbenes Licht getaucht hatte, war die Ruine ihr wie derselbe alte, harmlose Steinhaufen erschienen, der sie vorher gewesen war – aber nun, da die Nacht ihr schattiges Netz über das vernarbte, rissige Gesicht des Tempels legte, hatte dieser ein weit finstereres Aussehen angenommen.

Ein Schaudern durchlief das geflügelte Kind. In der trügerischen Dunkelheit überall um sie herum fanden unheimliche Verwandlungen statt. Ein hoch aufragender Stein, der einzige Überrest eines einst prachtvollen Bogenganges, wurde zu einer großen, in einen Umhang gehüllten Gestalt, deren Gesichtszüge in den unergründlichen Tiefen einer Kapuze aus schwärzestem Schwarz verborgen waren. Verbogene Stücke geweihten Silbers nahmen das schauerliche Glänzen geisterhafter Schemen an, während ein am Boden liegender Kristallsplitter aus dem gewaltigen Buntglasfenster, das den Fall Incondors darstellte, zu dem Funkeln ungezählter fremder Augen wurde. Ein Haufen herabgefallener Steine verwandelte sich in die geschmeidigen finsteren Umrisse eines in die Hocke gegangenen Tieres.

Überall tauchten Schatten auf: tiefe Löcher aus noch tieferem Schwarz gegen die zunehmende Dunkelheit. Sie schienen die Hände nach Linnet auszustrecken – und was verbarg sich hinter ihnen? War es der Geist Schwarzkralles, der durch die verlassene Ruine seiner Festung irrte? Würde er aus der Dunkelheit zu ihr herüberkriechen, die schauerliche Trophäe seines abgetrennten Kopfes in Händen?

»Oh, um Yinzes willen – stell dich doch nicht so an!« sagte das geflügelte Kind wütend zu sich selbst, wobei es mit lauter Stimme sprach, um sich Mut zu machen. »Es gibt keine Geister – sie existieren einfach nicht!«

Trotzdem schien ihr ein taktischer Rückzug an dieser Stelle eine sehr gute Idee zu sein. Immerhin, sagte sie sich, könnte Lark vielleicht gerade in diesem Augenblick aufwachen, und er würde sich sicher fürchten, so allein zu Hause … Linnet brauchte lediglich ein Andenken zu finden – irgendeine ganz besondere Kleinigkeit, um ihren Freunden zu beweisen, daß sie tatsächlich hier gewesen war …

Sie bückte sich, spähte mit schmal gewordenen Augen in die sich vertiefende Finsternis und wünschte, sie hätte genug Verstand besessen, eine Fackel mitzunehmen. Dann, gerade als sie die kalten, rauhen, scharfkantigen Steine durchstöberte, drang ein Geräusch an ihre Ohren, das ihr das Blut in den Adern erstarren ließ. Ein leises, blubberndes Stöhnen, das durch die Steine unter ihren Füßen vibrierte und zu einem unheimlichen, jammernden Crescendo anschwoll. Mit einem atemlosen, entsetzten Quietschen breitete das geflügelte Mädchen seine Schwingen aus, um zu fliehen – und fiel der Länge nach auf Hände und Knie, als ihr linker Fuß zwischen zwei lockere Steine rutschte. Obwohl Linnet, die in ihrer Panik den Schmerz nicht wahrnahm, mit der ganzen Kraft ihrer Angst zog, ließ sich der Fuß nicht befreien. Sie saß in der Falle.

Linnet biß sich auf die Lippen, um nicht laut aufzuschreien – ein flüchtiges Aufflackern gesunden Menschenverstands sagte ihr, daß das Letzte, was sie jetzt brauchen konnte, die Aufmerksamkeit irgendwelcher anderer Leute war. Da hörte sie wieder dieses Jammern – leiser diesmal, als hätte sich die Kreatur, von der das verzweifelte Geräusch kam, über alle Maßen verausgabt.

Linnet machte sich in die Hose. Die warme, sich langsam ausbreitende Feuchtigkeit war eine unendliche Demütigung – die ihr jedoch nur am Rande bewußt wurde. In diesem Augenblick beherrschte sie allein die Angst. Das geflügelte Mädchen zerrte abermals an seinem unnachgiebigen Fuß, zu verängstigt, um auch nur zu weinen, als eine weißglühende Lanze des Schmerzes Linnets Bein durchbohrte. Ganz plötzlich schien die Zeit sich zu verlangsamen, während Linnets Gehirn gleichzeitig mit der Geschwindigkeit der Verzweiflung zu arbeiten begann. Sie analysierte ihre prekäre Lage mit einem Aufblitzen von aus Angst geborener Inspiration. Sie sah, daß die beiden großen Steinbrocken, die ihren Fuß gefangenhielten, zu schwer waren, als daß sie sie mit ihren kindlichen Kräften hätte bewegen können – aber die beiden großen Steine waren in einen Sockel losen Schotters eingebettet. Wenn sie diese Steine ausgrub, würde sie vielleicht einen der größeren Blöcke umkippen und sich befreien können …

Vor Angst schluchzend, machte Linnet sich verzweifelt über die lockeren Steine her, bis ihre Finger bluteten. Dann, als sie ein Gutteil Steine weggescharrt hatte, trafen ihre brennenden, abgeschürften Finger auf etwas Warmes, Weiches und Nachgiebiges. Etwas, das sich bewegte. Plötzlich drang das schwache Flüstern einer rauhen, alten Stimme in die Gedanken des Himmelsmädchens: »Hilf mir … Du kannst mich hören – hilf mir …«

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Flammenschwert»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Flammenschwert» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Хайнц Конзалик: Das Schiff der Hoffnung
Das Schiff der Hoffnung
Хайнц Конзалик
Maggie Furey: Dhiammara
Dhiammara
Maggie Furey
Maggie Furey: Aurian
Aurian
Maggie Furey
Maggie Furey: Harp of Winds
Harp of Winds
Maggie Furey
Maggie Furey: Sword of Flames
Sword of Flames
Maggie Furey
Maggie Furey: Windharfe
Windharfe
Maggie Furey
Отзывы о книге «Flammenschwert»

Обсуждение, отзывы о книге «Flammenschwert» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.