Clive Lewis - Wiedersehen in Narnia

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Unruhige Zeiten für Narnia. Ein Bürgerkrieg bedroht das Königreich und die entscheidende Schlacht steht bevor. Prinz Kaspian, der als rechtmäßiger Thronfolger gegen seinen hinterhältigen Onkel Miraz antritt, befürchtet den Untergang Narnias. Er bläst in das Zauberhorn der ersten Könige von Narnia. Plötzlich befinden sich Peter, Suse, Lucy und Edmund nicht mehr auf dem Weg zur Schule, sondern an der Küste Narnias … Werden sie Prinz Kaspian noch rechtzeitig helfen können? Werden sie Aslan an ihrer Seiten haben und wird es ihnen gelingen, Aslans Ordnung im Land wieder herzustellen?

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Es würde zu weit führen, alle Geschöpfe aufzuzählen, die Kaspian an diesem Tag kennenlernte – Klumpenschaufler, den Maulwurf, die drei Hartbeißer (das waren Dachse wie Trüffeljäger), Kamillo, den Hasen, und Stachelkugel, den Igel. Schließlich ließen sie sich neben einer Quelle am Rand eines großen, ebenen Grasplatzes nieder, der von hohen Ulmen umgeben war. Die Bäume warfen lange Schatten über die Wiese. Die Sonne ging unter, die Blumen schlossen ihre Kelche, und die Krähen flogen heim ins Nest. Hier speisten sie von dem, was sie an Nahrung bei sich hatten, und Trumpkin zündete sich eine Pfeife an. (Nikabrik war Nichtraucher.) »Wenn wir«, sagte der Dachs, »nun noch die Geister dieser Bäume und dieser Quelle erwecken könnten, hätten wir ein gutes Tagewerk geleistet.« »Können wir das nicht?« fragte Kaspian. »Nein«, antwortete Trüffeljäger, »wir haben keine Macht über sie. Seit die menschlichen Wesen in dieses Land kamen, die Wälder niederschlugen und die Flüsse trübten, fielen die Baumgeister und Quellweibchen in tiefen Schlaf. Wer weiß, ob sie sich je wieder rühren werden! Das ist ein großer Verlust für unsere Seite. Die Telmarer ängstigen sich entsetzlich vor den Wäldern. Wenn die Bäume sich zornig bewegen, so würden unsere Feinde vor Angst wahnsinnig werden. Wir könnten sie dann so schnell aus Narnia vertreiben, wie ihre Beine sie nur tragen.« »Was ihr Tiere für eine Phantasie habt«, meinte Trumpkin, der nicht an solche Sachen glaubte. »Aber warum sich mit Bäumen und Gewässern begnügen? Wäre es nicht noch netter, wenn die Steine sich selbst dem alten Miraz an den Kopf werfen würden?« Darüber grunzte der Dachs nur, und hierauf herrschte eine solche Stille, daß Kaspian fast eingeschlafen wäre. Dann aber kam es ihm so vor, als hörte er hinter seinem Rücken aus der Tiefe der Wälder eine schwache Musik. Zunächst glaubte er, es sei nur ein Traum, und drehte sich wieder um. Aber sobald sein Ohr den Boden berührte, fühlte oder hörte er (das war schwer zu unterscheiden) ein schwaches Klopfen oder Trommeln. Er hob den Kopf. Das Geräusch des Klopfens wurde sofort schwächer, aber die Musik kehrte – und dieses Mal deutlicher – zurück. Es hörte sich nach Flöten an. Er sah, daß Trüffeljäger sich aufgesetzt hatte und in den Wald spähte. Der Mond war hell; Kaspian hatte länger geschlafen, als er glaubte. Näher und näher kam die Musik, eine wilde und doch träumerische Melodie, und näher kam auch das Geräusch vieler leichter Füße, bis schließlich solche tanzende Wesen aus dem Wald in das Mondlicht kamen, wie Kaspian sie sich sein ganzes Leben lang vorgestellt hatte. Sie waren nicht viel größer als Zwerge, aber leichter und anmutiger. Ihre lockigen Köpfe trugen kleine Hörner; ihre Oberkörper schimmerten nackt im bleichen Licht, und ihre Beine und Füße waren die von Ziegen.

»Faune!« rief Kaspian und sprang auf, und im Nu umgaben sie ihn. Es war kaum nötig, ihnen alles zu erklären. Sie bekannten sich sofort zu Kaspian. Bevor er wußte, was er tat, war er bereits mittendrin im Tanz. Trumpkin machte auch mit, wenngleich er sich schwerfälliger und mehr ruckartig bewegte, und selbst Trüffeljäger hoppelte und rumpelte herum, so gut er konnte. Nur Nikabrik blieb auf seinem Platz stehen und sah schweigend zu. Die Faune umschwärmten Kaspian beim Klang ihrer Weidenflöten. Ihre merkwürdigen Gesichter, trauervoll und heiter zugleich, blickten ihn an – die Gesichter zahlreicher Faune, so Mentius und Obentinus und Tumnus, Voluns, Voltinus, Girbius, Nimienus, Nausus und Oscuns. Flitzeflink hatte sie alle entsandt.

Als Kaspian am nächsten Morgen erwachte, glaubte er beinahe, alles sei ein Traum gewesen; aber der Grasboden war mit Spuren kleiner gespaltener Hufe bedeckt.

7. Alt-Narnia in Gefahr

Der Platz, wo sie die Faune getroffen hatten, war natürlich die Tanzwiese, und hier blieben Kaspian und seine Freunde bis zum Abend der großen Versammlung. Unter den Sternen zu schlafen, nichts als Quellwasser zu trinken und hauptsächlich von Nüssen und wilden Beeren zu leben war für Kaspian ein ungewöhnliches Erlebnis. Im Schloß hatte sein mit seidenen Decken bedecktes Bett in einem Zimmer gestanden, das mit Wandteppichen ausgeschlagen war. Seine Mahlzeiten waren ihm auf goldenen und silbernen Tellern im Vorzimmer serviert worden, wo die Höflinge auf seine Wünsche warteten. Dennoch hatte er sich nie zuvor so wohl gefühlt. Niemals war sein Schlaf so erfrischend gewesen; niemals hatte ihm seine Nahrung so köstlich geschmeckt. Er härtete sich allmählich ab, und sein Gesicht bekam ein königlicheres Aussehen. Als der große Abend anbrach, begannen Kaspians verschiedenartige, seltsame Untertanen, allein oder zu zweit oder dritt, manchmal auch zu sechst oder siebt, vorsichtig nacheinander auf die Wiese zu huschen. Es war beinahe Vollmond, und als er ihre Zahl sah und ihre Grüße entgegennahm, schwoll seine Brust. Alle, die er kennengelernt hatte, waren gekommen: die Wohlbeleibten Bären, die Rot- und die Schwarzzwerge, die Maulwürfe und Dachse, die Hasen und Igel. Außerdem kamen viele andere, die er noch nicht gesehen hatte: fünf Satyre, so rot wie Füchse, die ganze Armee der Sprechenden Mäuse, die alle bis an die Zähne bewaffnet waren und einer schrillen Trompete folgten, sowie einige Eulen und der alte Rabe vom Rabeneck. Mit den Zentauren kam als letzter, und das benahm Kaspian fast den Atem, ein kleiner, aber echter Riese, Wetterfest vom Totenkopfhügel, der auf seinem Rücken eine Kiepe mit ziemlich seekranken Zwergen trug. Diese hatten sein Angebot, sie zu tragen, angenommen, wären nachher aber statt dessen doch lieber zu Fuß gegangen. Die Wohlbeleibten Bären sprachen sich dafür aus, zuerst das Fest stattfinden zu lassen und die Versammlung auf später, vielleicht bis zum Morgen, zu vertagen. Riepischiep und seine Mäuse meinten, Fest wie auch Versammlung könnten warten, und schlugen vor, noch in der gleichen Nacht Miraz’ Schloß zu erstürmen. Flitzeflink und die anderen Eichhörnchen sagten, sie könnten gut zur gleichen Zeit reden und essen; ihretwegen könne man also getrost Fest und Versammlung gleichzeitig abhalten. Die Maulwürfe schlugen vor, Schützengräben um die Wiese herum aufzuwerfen, bevor irgend etwas anderes unternommen werde. Die Faune hielten es für das beste, mit einem feierlichen Tanz zu beginnen. Der alte Rabe stimmte mit den Bären dahin überein, daß es zu lange dauern werde, vor dem Essen eine Vollversammlung abzuhalten, und er bat um die Erlaubnis, eine kurze Ansprache an die ganze Gesellschaft zu halten. Aber Kaspian, die Zentauren und die Zwerge übergingen all diese Vorschläge und bestanden darauf, sofort einen richtigen Kriegsrat zu halten. Endlich waren alle Geschöpfe dazu überredet worden, sich ruhig in einem großen Kreis niederzulassen; endlich hatte man auch – was am schwierigsten war – Flitzeflink dazu bekommen, sein Hinundherlaufen einzustellen, wobei er unaufhörlich rief: »Ruhe! Ruhe, alle miteinander! Der König spricht.« Darauf erhob sich Kaspian, ein wenig nervös. »Narnianen!« begann er, aber er kam nicht weiter, weil in diesem Augenblick Kamillo, der Hase, sagte: »Schsch! Irgendwo in der Nähe ist ein Mensch.« Sie alle waren Geschöpfe der Wildnis und daran gewöhnt, gejagt zu werden. Also verhielten sie sich jetzt regungslos wie Statuen, richteten ihre Nasen in die von Kamillo angezeigte Richtung. »Es riecht nach Mensch und doch nicht ganz nach Mensch«, flüsterte Trüffeljäger. »Es kommt ständig näher«, bemerkte Kamillo. »Zwei Dachse und drei Zwerge mit gezückten Bogen gehen ihm geräuschlos entgegen«, ordnete Kaspian an.

»Wir machen ihn fertig, ihn oder es«, sagte ein Schwarzzwerg grimmig und befestigte einen Pfeil an seiner Bogensehne. »Schießt nicht, wenn es allein ist«, wies Kaspian ihn an. »Fangt es.«

»Warum?« fragte der Zwerg.

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