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John Ringo: Callys Krieg

Здесь есть возможность читать онлайн «John Ringo: Callys Krieg» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 2005, ISBN: 978-3-453-52119-3, издательство: Wilhelm Heyne Verlag, категория: Боевая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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John Ringo Callys Krieg
  • Название:
    Callys Krieg
  • Автор:
  • Издательство:
    Wilhelm Heyne Verlag
  • Жанр:
  • Год:
    2005
  • Город:
    München
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    978-3-453-52119-3
  • Рейтинг книги:
    3 / 5
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Callys Krieg: краткое содержание, описание и аннотация

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John Ringos grandiose „Invasion“-Reihe, die inzwischen auch hierzulande zahllose Fans gefunden hat, wird mit diesem Roman fortgesetzt: Atemberaubende Kampfszenen, modernste Technik, furchtlose Helden — Science Fiction at its best! Hervorragend geeignet für alle Leser von „Mechwarrior-DarkAge“ und David Webers „Honor-Harrington“-Serie. Vierzig Jahre nach der Invasion verstecken sich in den Trümmern der zerstörten Städte immer noch Posleen-Einheiten und warten darauf, zurückzuschlagen. Und dann ist da noch eine andere außerirdische Spezies, die mysteriösen Darhel, deren Pläne im Dunkeln liegen. Diesen Plänen auf die Spur zu kommen, ist die Aufgabe von Cally O’Neal, Tochter des legendären Commanders Michael O’Neal. Vor Jahren offiziell für tot erklärt, ist sie nun Mitglied einer Gruppe von Untergrundkämpfern — und muss begreifen, dass ihr Krieg gerade erst beginnt.

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Fünf Fläschchen später sah er sie feixend an. »Ziemlich gründliche Schutzmaßnahmen für eine Sekretärin.«

»Die … die Versicherungsgesellschaften … die … sind paranoid. Ich … ich … bitte, tun Sie mir nicht mehr weh. Ich bin doch bloß Sekretärin!« Ihre Stimme klang jetzt verzweifelt. »Ich weiß gar nichts!«

»Ich denke, als Nächstes nehmen wir die Backenzähne. Wer sind Sie?«

»Wer soll ich denn sein?« Sie schrie und bettelte. »Sie brauchen’s doch bloß zu sagen, wer ich sein soll! Bitte, bitte …?«

»Also, wer sind Sie?«, fragte er, nachdem er eine Weile abgewartet hatte, bis sie schließlich verstummt war.

»Eine Sekretärin! Bloß eine Sekretärin …« Sie verstummte schluchzend.

Zwei Stunden später streifte er die Gummihandschuhe ab, die er an einem Punkt des Verhörs gebraucht hatte, und blickte zu Worth auf.

»Es hat wirklich keinen Sinn mehr. Sie erzählt uns ständig etwas anderes und nichts davon ist sehr erfinderisch.« Er ging in die Küche hinüber und kam mit einem Papierteller zurück. »Es wird immer schwieriger, sie wiederzubeleben.« Er zuckte die Achseln. »Wir könnten die ganze Nacht durchmachen, aber ich sehe da eigentlich keinen Sinn.« Er legte ein Stück von der kalten Pizza auf den Papierteller, trug ihn zur Mikrowelle und kam dann in den Raum zurück, wo Worth finster auf die schlaffe, halb tote Masse aus Blut und verklebtem blondem Haar starrte. »Nach meiner professionellen Ansicht, mein Freund, ist das «, er deutete mit seiner Pizza auf sie, »eine Sekretärin.«

»Verdammt. Die hätte das ganze Wochenende reichen müssen. Ich schätze, am besten ist, du schneidest sie jetzt ab und wir werden uns darüber klar, wie wir sie loswerden.«

»Es ist Freitag.« Worth holte eine Flasche Verdünner heraus und begann mit der mühsamen Prozedur, seine Peitschen vom Blut zu säubern. »Der Typ, der die Verbrennungsanlage an der Oak Street betreibt, kann jede Menge GalTech-Drogen verkaufen. Für zweihundert Schuss Provigil-C macht der einen Spaziergang um den Häuserblock herum.« Er warf ein feuchtes, blutiges Papiertuch in einen Abfallsack und griff sich das nächste; aus dem Augenwinkel sah er zu, wie Sam ihr Opfer abschnitt und die Frau auf die Matte sackte.

Für den Bruchteil einer Sekunde konnte er registrieren, dass sie in seltsam koordinierter Weise auf der Matte landete, ehe sie wieder in die Höhe schoss und ihre linke Fußspitze den Folterer schräg unter dem Kinn traf. Der Mann brach zusammen wie eine Marionette, deren Fäden man plötzlich durchgeschnitten hat, und das rote Schemen zuckte von seinem Freund zurück und landete ihm gegenüber. Sie hielt gerade lange genug inne, um sich um die eigene Achse zu drehen und einen Sidekick in seinem Solarplexus zu landen. Der Tritt hatte genügend Schwung, um ihn gegen die Tür des Kleiderschranks zu schleudern, und sein Kopf krachte massiv dagegen, ehe er zu Boden sackte, wo er keuchte: »Wer … wer sind Sie?«

Das Letzte, was Charles Worth sah, war der Mündungsblitz aus der Waffe seines verblichenen Kollegen, die sein Opfer in beiden Händen hielt.

»Jemand, der beim Töten von Leuten kein Plauderstündchen hält.« Sie ging zu der Leiche hinüber, legte den Kopf etwas zur Seite und spuckte dann bedächtig darauf. »Ich heiße Cally O’Neal, und das ist dafür, dass du versucht hast, mich umzubringen, als ich acht war.«

Die Tür flog auf, und drei schwer bewaffnete Männer in schwarzen Körperpanzern stürmten herein.

»Du bist spät dran , Grandpa«, erklärte sie kühl.

»Der Verkehr war schrecklich.« Der Teamführer zog die Maske herunter, fuhr sich mit der Hand durch das flammend rote Haar und schob sich dann ein Stück Red Man in den Mund. Er war mittelgroß, mit einem breiten, wuchtig gebauten Körper und langen Armen, die ihn wie einen Gorilla aussehen ließen. Er sah aus wie zwanzig, aber etwas an seinen Bewegungen und seinem Blick vermittelten den Eindruck von Alter und Erfahrung.

»Drei Stunden?«, fragte Cally ungläubig und wand sich, immer noch nackt, als müsse sie einen überdehnten Muskel in die richtige Lage bringen. Dann betrachtete sie das, was von ihren Fingernägeln übrig geblieben war. »Ich kann nur hoffen, dass es eine Massenkarambolage war. Schließlich sollte ich der Köder sein, nicht diejenige, die den Abzug drückt, verdammt!«

»Hi, Cally«, sagte Tommy Sunday, zog seine Skimaske herunter und verzog dabei das Gesicht. »Ein anstrengender Tag im Büro, was?« Die Nummer zwei war ein hünenhafter Mann mit breiten Schultern und mächtigen Muskelpaketen, und mit leuchtend grünen Augen in einem Gesicht, das ebenso gut einem Filmstar hätte gehören können.

»Yeah, eklige Akten«, erwiderte sie. »Also, was ist?«

»Störsender«, sagte Tommy und zuckte die Achseln. »Irgend so ein Ding. Die haben uns ziemlich rumgejagt; wir sind durch halb Chicago gezogen und haben dich gesucht. Vermutlich ein Filter. Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat. Schön, dass du allein klargekommen bist.«

»Wie geht’s Wendy?« Sie ging auf die andere Seite der Bar und hob ihre Jeans auf.

»Sie ist wieder schwanger.«

»Tut ihr beiden eigentlich gar nichts anderes?« Sie schlüpfte mit mechanisch wirkenden Bewegungen in ihre Jeans und schüttelte den Kopf.

»Ich sehe sie bloß alle paar Monate, die Antwort lautet also ›Nein‹.«

Das vierte Mitglied des Teams überprüfte den Raum nach irgendwelchen Bedrohungen und machte das wie im Lehrbuch, ehe er neben die ihm am nächsten liegende Leiche trat und sie mit dem Fuß anstupste.

»Ist er das wirklich?«, fragte er.

»Keine Ahnung«, meinte Cally mit einem Achselzucken. »Wirf mir ’ne Sonde rüber.« Sie fing das Gerät geschickt auf, kniete neben der Leiche nieder und drückte die Nadel an der mehr oder weniger intakten Seite in die Schläfe des Toten. Sie blickte auf das Display und nickte dann. »Gehirn-DNA ist immer verlässlich. Er ist es.«

»Säuberungsteam in Gang eins«, grinste Tommy und trat zur Seite, als sich mehrere lautlose Gestalten in Weiß an ihm vorbeischoben und sofort damit anfingen, alles makellos zu säubern. Er zog seine schwarze Jacke und das weiße Unterhemd, das er darunter trug, aus und hielt sie ihr hin. Sein Blick erfasste sie und blieb an dem Blut hängen, das immer noch auf den weißen Teppich tropfte. »Alles in Ordnung bei dir?«

»Schmerz ist Schwäche, die den Körper verlässt.« Sie nahm das Hemd und zog es sich über den Kopf. »Nichts, was man mit einem kurzen Besuch auf der Platte nicht kurieren könnte.«

»Könntest du den Piepser aus seinem Wagen holen? Beifahrersitz, an der Tür«, bat sie Tommy und wartete, während die Reinigungscrew die erste Leiche zur Tür hinaustrug, und folgte ihnen dann nach draußen. »Danke. Wir sehen uns dann im Van.«

»Die Abschlussbesprechung über den hier wird … interessant sein.« Er zog seine Jacke wieder an und folgte ihr nach draußen.

O’Neal bemerkte, wie das Mitglied seines Teams wie erstarrt dastand und die Überreste von Gehirnmasse und Blut betrachtete, wo gerade noch Worth’ Leiche gelegen hatte.

»Hast du ein Problem, Jay?« Er spuckte bewusst auf die zweite Leiche und nicht auf den Boden, um dem Säuberungstrupp nicht noch mehr Arbeit zu machen.

»Sie hat ihm buchstäblich das Gehirn rausgeblasen.« Er schüttelte den Kopf. »Ich weiß nicht, wie sie den zweiten Typen erledigt hat, nachdem die Gott weiß was mit ihr angestellt haben. Und dabei zeigt sie weniger Reaktion als andere Leute über einen eingewachsenen Nagel.«

Der Ältere hob die Hand, um das Reinigungsteam davon abzuhalten, die zweite Leiche aufzuheben. Er untersuchte sie kurz, registrierte die Verfärbung im Kinnbereich und verwahrte eine Gehirnprobe in einem Lagerwürfel.

»Sieht wie ein ziemlich sauberer Treffer aus. Ob es ein Fußtritt oder ein Schlag war, ist nicht zu erkennen.« Mike O’Neal senior ließ den Reinigungstrupp weitermachen und ging quer durchs Zimmer zu der Stelle, wo die zurückgelassenen hochhackigen Schuhe und die Handtasche lagen. »Cally ist kreativ«, sagte er. »Auf kreative Art gewalttätig.«

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