John Ringo - Callys Krieg

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Callys Krieg: краткое содержание, описание и аннотация

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John Ringos grandiose „Invasion“-Reihe, die inzwischen auch hierzulande zahllose Fans gefunden hat, wird mit diesem Roman fortgesetzt: Atemberaubende Kampfszenen, modernste Technik, furchtlose Helden — Science Fiction at its best! Hervorragend geeignet für alle Leser von „Mechwarrior-DarkAge“ und David Webers „Honor-Harrington“-Serie.
Vierzig Jahre nach der Invasion verstecken sich in den Trümmern der zerstörten Städte immer noch Posleen-Einheiten und warten darauf, zurückzuschlagen. Und dann ist da noch eine andere außerirdische Spezies, die mysteriösen Darhel, deren Pläne im Dunkeln liegen. Diesen Plänen auf die Spur zu kommen, ist die Aufgabe von Cally O’Neal, Tochter des legendären Commanders Michael O’Neal. Vor Jahren offiziell für tot erklärt, ist sie nun Mitglied einer Gruppe von Untergrundkämpfern — und muss begreifen, dass ihr Krieg gerade erst beginnt.

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Nachdem sie beides weggetreten hatte, strich er über die seidige Länge eines ihrer Beine, während er sie an die Ringe band. Hübsche Beine. Eigentlich alles hübsch. Wirklich schade drum. Er knöpfte seine Jeans auf und legte die Hände links und rechts neben ihren Kopf.

»Du weißt doch, dass du jetzt hilflos bist?«, schnurrte er.

Sie nickte und stöhnte leise, als er sie nahm. Es dauerte nicht lange. Sie riss verblüfft die Augen auf, als er sich von ihr löste und die Hosen wieder hochzog.

»Sind … sind wir fertig?« Sie verdrehte ihre Handgelenke und zuckte zusammen, weil das Tuch so fest gebunden war. »Kannst du mich jetzt losbinden? Diese Dinger hier schneiden einem ja fast in die Haut.«

»Oh, wir sind noch nicht fertig, Süße, das war erst der erste Akt. Wer hat dich geschickt?« Er ging zur Bar hinüber und nahm einen Schluck von seinem Martini.

»Was? Niemand … ist das so eine Art Rollenspiel? Die mag ich eigentlich nicht …«

»Ja, richtig.« Er grinste schief. »Also, wie heißt du, Süße?« Er ging zu der Wand zurück und brüllte ihr ins Ohr. »Wer. Hat. Dich. Geschickt!«

»Au!« Sie zerrte an den Ringen. »Das macht keinen Spaß, ich will jetzt nach Hause. Bind mich los, verdammt!«

»Tut mir Leid, Süße.« Er trat an die Wand und schnippte einen Schalter. »Der zweite Akt ist gewissermaßen eine Art Galavorstellung. So, du wirst mir jetzt sagen, wer dich geschickt hat und wie du wirklich heißt, sonst wird nämlich der zweite Akt mir großen Spaß machen und dir überhaupt keinen … es sei denn, du magst so was.« Seine Stimme klang seltsam hohl. »Wer hat dich geschickt?«

»Ich heiße … ich heiße Sarah Eileen Johnson«, stammelte sie, und ihre Augen waren jetzt fast doppelt so groß wie vorher, »und ich bin Anwaltssekretärin bei Sinclair and Burke’s. Niemand hat mich geschickt, das schwöre ich. Äh.’. bitte, lass mich jetzt gehen. Wenn du mich jetzt gehen lässt, verspreche ich, dass ich es niemandem sagen werde und alles ist gut, bitte … bitte, lass mich gehen!« Ihre Augen gingen jetzt schnell auf und zu, wahrscheinlich, weil ihr bewusst war, wie verändert ihre Stimme klang.

»Geht leider nicht, Süße.« Er ging wieder zur Bar und nahm einen weiteren Schluck. »Das wäre gefährlich für mich. Ich halte wirklich sehr viel von Selbsterhaltung. Du offenbar nicht. Oh, vielleicht ist’s dir aufgefallen, wie seltsam unsere Stimmen jetzt klingen? Das ist ein kleiner Nebeneffekt der elektronischen Dämpfung. Knebeln und Verhör passt nicht zusammen. Also schrei ruhig, so laut du willst. Aber andererseits nehme ich an, dass du schon einmal ein ähnliches System gehört hast. Wer, sagtest du, hat dich geschickt?«

»Niemand! Herrgott, tut mir schrecklich Leid, Mister, ich weiß nicht, für wen Sie mich halten, aber ich bin wirklich bloß eine Sekretärin und weiß nicht, was Sie wollen! Bitte, bitte, tun Sie mir nicht weh …«

»Okay, Süße, so wie’s aussieht, machen wir’s dann eben auf die harte Tour. Groovy.« Er ging zu dem Beistelltischchen und griff nach dem Telefon. »Sam? Kannst du raufkommen? Ich glaube, ich brauche vielleicht doch einen Profi … yeah, du hast die … leidenschaftslose Art drauf. Okay. Na ja, ich kann ja schon mal anfangen …, aber sicher werde ich dir was übrig lassen.«

Er ging zur Bar hinüber und zog eine der Schubladen auf »Hm. Mal sehen: Bullenpeitsche, neunschwänzige Katze, Baseballschläger, Viehpiekser …« Er blickte zu ihr auf, schob eine Augenbraue hoch. »Was ziehst du vor?« Er schnitt eine Grimasse. »Oh, eines darf ich nicht vergessen, weißt du. Beim letzten Mal — also, du glaubst gar nicht, wie viel Mühe es gekostet hat, das alles wieder aus meinen Teppichen rauszubringen.« Er ging zum Kleiderschrank, holte eine Plastikmatte heraus und rollte sie unter ihren Füßen aus. »Weißt du, dass man mit dem Zeug, mit dem man Fleisch zart macht, Blutflecken wegbekommt? Okay, na ja, bist ja ein Mädchen, also weißt du das wahrscheinlich.«

»Ogottogottogott. Rette mich und ich tu nie wieder so etwas. Du lieber Gott … bitte, Mister, ich bin nicht diejenige, die Sie suchen, bitte, tun sie mir nicht weh.«

»Mhm. Ich liebe Leder.« Er ging zur Bar zurück, zog die Bullenpeitsche heraus und fragte wieder: »Wer hat dich geschickt, Süße?«

»Ich bin Sekretärin

Der ferne Klang ihrer gedämpften Schreie floss wie Nektar in Worth’ Ohren. Man konnte noch so abgebrüht sein, den Geschmack für so etwas verlor man nie … Irgendwann sah er das rote Blinken und knöpfte seine Jeans wieder zu, ehe er die Tür öffnete.

Ein untersetzter Mann mit beginnender Glatze und einer Pizzaschachtel unter dem Arm zwängte sich durch die Tür und verriegelte sie hinter sich. Er stellte die Schachtel auf die Bar, klappte sie auf und sah zu der Frau hinüber, die schlaff in den Ringen hing.

»Verdammt, Worth, du hast mir wirklich nicht viel übrig gelassen. Aber wenigstens hat sie noch Zähne. Mann, bestimmt zehn Minuten stehe ich draußen und hab geklingelt!«

»Die meisten hat sie noch. Weißt du, wenn das System eingeschaltet ist, höre ich nichts.«

Sam ging in die Küche und kam mit drei Dosen Bier zurück. »Willst du eins?«

»Nee. Behalte sie ruhig, Mann.«

Der Kleinere zuckte die Achseln, biss von seiner Pizza ab, trug ein Bier zur Wand mit den Ringen hinüber, wo bereits ein Satz saubere Skalpelle für ihn bereitlag.

»Wenigstens warst du so schlau, die Skalpelle mir zu überlassen. Anscheinend bist du bei der hier besonders argwöhnisch.«

»Vielleicht werde ich bloß auf meine alten Tage vorsichtig.« Worth zuckte die Achseln und mixte sich einen frischen Martini.

»Du machst deine Sache gar nicht schlecht.« Der Untersetzte feixte, schüttete der Blondine mehr als die Hälfte des Inhalts der Bierdose über den Kopf und nickte dann, als sie prustete. »Für Sie ist das natürlich eine schlechte Nachricht. Lady, ich muss Ihnen leider sagen, dass der Part meines Amateurfreunds jetzt vorbei ist. Also, Worth ist wirklich ein talentierter Amateur und in seinem Job ist er spitze, aber er ist nicht ich. Sie sollten sich wirklich eine Menge Schmerzen ersparen und meine Fragen jetzt beantworten und nicht erst später.« Er hob ein kleines Skalpell auf und musterte es mit klinischem Interesse. »Ihren Namen, bitte. Ihren vollen Namen.«

»Sarah Eileen Johnson«, hauchte sie kaum hörbar.

Er blickte zu Worth auf, der den Kopf schüttelte und ihm eine kleine Handtasche reichte. Er zog ihren Inhalt heraus und sah ihn sich an.

»Führerschein, zwei Kreditkarten, eine Geschäftskarte von Sinclair and Burke’s — Anwälte, ein paar Quittungen, diverse Geschäftskarten, ein wenig Bargeld, ein Scheckbuch, Make-up, Kleingeld … nichts davon neu. Gute Dokumente. Sehr professionell.« Er seufzte, legte das Skalpell weg, ging zu dem Schrank unter der Bar und zog eine kleine Tasche heraus. Dieser entnahm er eine Nadel und ein kleines Fläschchen. »Ich benutze vorher immer gern Natriumpentathol, aber ich bin natürlich auch ein wenig altmodisch.«

Er injizierte ihr das Präparat fachmännisch, legte die Spritze dann neben die Skalpelle und sah auf die Uhr. »Okay, wie heißen Sie?«

»Sarah … Eileen Johnson. Warum tun Sie mir das an?«

»Mhm … interessant.« Er zog eine kleine Taschenlampe aus der Tasche und leuchtete ihr in die Augen. »Wollen Sie mir erklären, wieso Sie gegen Natriumpentathol immun sind?«

»Ich … ich habe es ihm doch schon gesagt«, stammelte sie. »Ich bin Anwaltssekretärin. Ich habe mit vertraulichen Akten zu tun. Man … man muss behandelt sein und braucht eine ärztliche Bestätigung dafür, sonst stellen einen die nicht ein.«

»Tatsächlich?« Er holte ein weiteres Fläschchen und eine frische Spritze heraus. »Dann probieren wir die nächste.«

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