John Norman - Der Leibwächter von Gor

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Gnadenlos folgt Jason Marshall seinem Plan, die Vosk-Piraten an der Eroberung der Flußstädte zu hindern.
Durch List bemächtigt er sich ihrer Losungsworte und erobert mit seinen Männern die Festung der Freibeuter. Als verbündete Piratenhorden die wehrlose Stadt Victoria belagern, entschließt sich Jason Marshall zu einem Handel auf Leben und Tod – und liefert sich dem Feind in die Hände. Wenn seine Rechnung nicht aufgeht, ist sein Leben verwirkt …

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Und Aemilianus schaute Calliodorus an. »Wir wollen den Topas niemals vergessen«, sagte er.

»Niemals«, sagte Calliodorus.

Dann gingen wir zur Tür, und nacheinander verabschiedeten sich die Gäste. Miles aus Vonda war der erste, gefolgt von der gutgebauten Schönheit Florence. Aemilianus empfahl sich, gefolgt von Shirley. Dann verabschiedeten sich Glyco und Calliodorus, beide aus Port Cos. Ihnen schloß sich Lola an.

Tasdron und Callimachus blieben an der Tür stehen.

»Tasdron«, sagte ich, »wenn der Rat zum Vosk-Ufer hinabgeht, so hoffe ich dort zu sein.«

»Das hoffen wir auch«, erwiderte Tasdron. »Du und alle anderen Victorianer, ihr seid willkommen.«

Wir gaben uns die Hände, und Tasdron ging.

»Noch einmal herzlichen Glückwunsch«, sagte ich zu Callimachus.

»Vielen Dank«, antwortete er. »Natürlich brauche ich kräftige Männer, Männer aus allen Städten, ehrliche, kampferfahrene Soldaten.«

»Du wirst sie sicher finden«, gab ich zurück. »Die besten Schwertkämpfer des Flusses werden begierig sein, sich in deine Dienste zu begeben.«

Achtlos schob er Peggy vor sich durch die Tür. »Das vorläufige Hauptquartier der Streitkräfte der Vosk-Liga befindet sich im privaten Hinterzimmer von Tasdrons Taverne. Du kennst den Ort.«

»Natürlich«, sagte ich. Wir hatten uns dort oft getroffen.

»In fünf Tagen«, fuhr Callimachus fort, »wirst du dich dort bei mir melden.«

»Melden?«

»Ich habe dich zu meinem Stellvertreter erwählt.«

»Callimachus!« rief ich.

»Oder fürchtest du, nachdem du nun reich bist, die Mühen des Militärdienstes, die Verantwortung eines solchen Wächteramts?«

»Nein!« rief ich.

»Dann kennst du deinen Marschbefehl«, sagte er.

»Ja, Kapitän!« sagte ich.

Er ging einige Stufen der Treppe hinab und drehte sich noch einmal um. »Wir könnten ausführlich darüber sprechen, aber du verstehst sicher, daß ich es eilig habe, die hübsche Peggy nach Hause zu schaffen.«

»Ja, Kapitän!« sagte ich grinsend.

Er wandte sich ab, und ich schloß die Tür und legte die Riegel vor. Dann wandte ich mich der kleinen Sklavin zu, die hinter mir wartete.

21

Wie klein und warm sie war, wie hübsch anzuschauen, wie sie da auf den Fellen der Liebe in meinen Armen lag, im weichen Licht der Liebeslampe!

»Ich bin ja so glücklich, Herr«, sagte sie. »So glücklich!«

Zum erstenmal hatte ich sie am Fuß des Diwans genommen und dann wiederholte Male in der Wärme der Felle.

»Ich hätte nie gehofft, jemals so glücklich zu sein«, flüsterte sie.

Das Licht des Morgens sickerte bereits durch die Vorhänge. Es versprach ein warmer Tag zu werden. Wir hatten lange geschlafen. Vögel sangen im Garten.

Ich war in der Küche gewesen und hatte etwas zu essen geholt. Wir kosteten von den Datteln und Larmascheiben und Gebäckstücken. Es war angenehm mit einer nackten jungen Dame zu frühstücken.

Wir sprachen über viele Dinge, auch über unser früheres Leben auf der Erde und unsere Erlebnisse auf der Universität. Sie war sehr gesprächig.

»Ich habe noch etwas«, sagte ich.

Aus der Küche holte ich ein Gefäß mit heißem schwarzen Wein, dazu Zucker und Milch, Tassen und Löffel. Sie bereitete die Portionen, und wir tranken vorsichtig. Sie kniete vor mir und hielt das kleine Gefäß an seinen beiden Griffen und nippte vorsichtig. Stumm schauten wir uns beim Trinken an.

Wie schön sie war – und sie gehörte mir!

»Es gefällt mir, deine Sklavin zu sein, Herr!« flüsterte sie.

»Trink aus!« sagte ich.

»Ja, Herr.« Ich stellte den kleinen Kelch ab.

Ich musterte sie; mein Blick wanderte von den kleinen Füßen über die hübschen Schenkel zur aufreizenden Rundung ihrer Hüften, dann über die Brüste, zu den Schultern, Armen und Händen, über die lieblichen Lippen und empfindsamen, zarten Gesichtszüge und verwundbaren Augen, bis hin zu dem dunklen dichten Haar.

Schüchtern stellte sie den Kelch ab. »Der Herr begehrt mich«, sagte sie.

Ich schob das Tablett zur Seite. Halb kniete, halb hockte sie vor dem großen Diwan. Ich erkannte, daß sie Angst hatte.

»Hast du manchmal Angst vor den Wünschen deines Herrn?« fragte ich.

»Manchmal vor deinen Augen«, sagte sie.

»Was siehst du in meinen Augen?«

»Goreanische Lust«, antwortete sie. »Und ich weiß mich hilflos gegenüber diesem Drängen.« Sie erschauderte.

Es war angenehm, diese versklavte Schönheit im Arm zu halten.

»Du hast recht«, sagte ich, »du bist nichts anderes als eine namenlose Sklavin.«

»Hat mein Herr sich über einen Namen für mich Gedanken gemacht?«

»Ich kann dich nennen, wie ich will«, sagte ich.

»Ja, Herr. Oh, oh, Herr!«

»Vielleicht ›Prinzessin‹ oder ›Trixie‹«, sagte ich und bewegte mich in ihr.

»Der Herr kann entscheiden, was ihm beliebt.«

»Zu dir paßte auch ein ganz anderer hübscher Name«, sagte ich. »Aber warum sollte ich öffentlich machen, wie ansprechbar du für einen Herrn bist.«

Sie begann zu schluchzen und klammerte sich verzweifelt an mich. Ich spürte, daß sie dem Orgasmus nahe war.

»Schön«, sagte ich und setzte die vorsichtige Bewegung fort. Sofort begann sie zu stöhnen und zu zucken und blickte mich aus starren Augen an, ohne etwas zu sehen. Schließlich warf sie hilflos den Kopf in den Nacken. »Ich taufe dich ›Beverly‹«, sagte ich.

»Ich bin Beverly!« schrie sie. »Ich bin Beverly!«

Und schluchzend drehte sie sich zur Seite und zog die Knie an. »Mein Herr hat mir einen Namen gegeben. Ich bin Beverly.«

»Es ist Abend, Herr«, flüsterte sie.

»Ja.«

Ich hatte die Liebeslampe nachgefüllt und wieder angezündet. In dem weichen Licht sah sie wunderschön aus.

»Die ganze letzte Nacht und den ganzen heutigen Tag hast du mich bei dir behalten«, sagte sie.

»Ich habe lange darauf gewartet, dich zu besitzen«, sagte ich.

»Ja, Herr.« Sie rollte herum und blickte zur Decke empor. »Callimachus hat dich zu seinem Stellvertreter bei den Streitkräften der Vosk-Liga bestimmt«, sagte sie.

»Ja.«

»Dann bin ich also die Sklavin eines wichtigen Mannes, nicht wahr?«

»Mag sein«, gab ich zurück. »Aber vergiß nicht, daß du nur seine Sklavin bist.«

»Ja, Herr. Weißt du noch, wie ich vor langer Zeit in dem Restaurant die Träume erwähnte, die mir damals seltsam vorkamen?«

»Ja.«

»Ich hatte oft geträumt, daß ich Sklavin wäre, daß mir ein Stahlkragen um den Hals läge und daß ich einem Mann dienen müßte.«

»Ich weiß.«

»Diese Träume hatten etwas Gemeinsames, lieber Herr«, fuhr sie fort, »das ich dir damals nicht zu sagen wagte.«

»Und das war?«

Sie hob den Blick. »Jener Mann, dem ich dienen mußte, war immer derselbe.«

»Ach?«

»Und zwar du, Herr.«

Behutsam nahm ich sie in die Arme.

»Du siehst also, Herr – für mich bist du ein wahrgewordener Traum.«

»Und du für mich, süße Sklavin«, gab ich zurück.

»Herr?«

»Sehr oft stellte ich mir vor, dich nackt in den Armen zu halten, meinem Willen unterworfen.«

»Ich bin jetzt hier, Herr.«

»Ja.«

»Und nirgendwo anders möchte ich sein«, flüsterte sie.

Ich betrachtete Beverly im Licht der Liebeslampe.

»Verflogen sind die Schmerzen und Schamgefühle der Erde«, sagte sie leise.

Ich küßte sie sanft.

»Wie befremdet wäre ich wohl vor langer Zeit auf der Erde gewesen«, sagte sie, »hätte mir jemand prophezeit, ich würde meine Erfüllung auf einer fernen Welt finden – auf einem Sklavenlager.«

»Du bist eine Frau«, sagte ich.

»Ja, Herr«, antwortete sie.

Liebevoll brachte ich sie zur Ekstase.

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