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Larry Niven: Die Ringwelt-Ingenieure

Здесь есть возможность читать онлайн «Larry Niven: Die Ringwelt-Ingenieure» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Bergisch Gladbach, год выпуска: 1982, ISBN: 3-404-24028-6, издательство: Bastei Lübbe, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Larry Niven Die Ringwelt-Ingenieure

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Dreiundzwanzig Jahre nach der ersten Expedition bereitet sich ein Forscherteam auf eine höchst gefahrvolle Aufgabe vor. Es gilt, die Ringwelt zu erkunden, das gigantische Artefakt und das größte Rätsel des bekannten Universums. Die Forscher stoßen auf beihnahe unüberwindliche Schwierigkeiten, doch eine Frage treibt sie immer wieder an: Wer waren die geheimnisvollen Erbauer der Ringwelt?

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Teela war ihnen sehr nahe, und sie benützte wieder einen Laser. Wenn sie gleich hinter der Hügelkuppe jetzt den Teich umrundete. Louis wechselte entsprechend seine Position.

Chmeees verbrannter Raumanzug war zu langsam zu Boden gefallen. Ein Protektor mußte daran erkennen, daß er leer gewesen war. Cthulhu und Allah! Wie konnte man einen für das Glück geborenen Protektor im Kampf besiegen?

Teela kam plötzlich zum Vorschein, über einem ganz anderen, viel niedrigeren Hügel, als Louis angenommen hatte. Ehe Louis auch nur einen Daumen bewegen konnte, wurde er von einer Lanze aus grünem Licht durchbohrt. Louis blinzelte. Die Schutzschicht auf seinem Helm hatte sein Augenlicht gerettet. Teela war wieder verschwunden. Trotz ihrer Instinkte als Protektor war Teela offenbar entschlossen, Louis Wu zu töten.

Wieder kam sie an einer anderen Stelle zum Vorschein. Grünes Licht starb auf schwarzem Tuch. Diemal schoß Louis zurück. Sie war wieder verschwunden. Er wußte nicht, ob er sie getroffen hatte. Aber er hatte ihren geschmeidigen Lederpanzer gesehen, der an manchen Stellen klaffte. Ihre Gelenke waren riesenhaft angeschwollen. An den Fingern waren die Scharniere zwischen den einzelnen Gliedern so groß wie Walnüsse, die Knie und die Ellenbogen glichen Honigmelonen. Sie trug gar keinen Panzer. Was er für einen Lederkoller gehalten hatte, war ihre eigene Haut.

Louis rollte sich zur Seite und dann den Hügel hinunter. Er kroch rasch weiter. Das Kriechen war eine harte Arbeit. Wo würde sie jetzt auftauchen? Dieses Spiel hatte er nie geübt. In seinen zweihundert Lebensjahren war er nie Soldat gewesen.

Zwei Dampfsäulen schwebten über dem Teich.

Links von ihm stand Harkabeeparolyn plötzlich auf und schoß. Wo war Teela? Ihr Laser antwortete nicht. Harkabeeparolyn stand auf der Kuppe wie ein schwarz maskiertes Ziel. Dann duckte sie sich und rannte den Hügel hinunter. Sie stürzte und kroch dann rasch nach links.

Der Felsblock kam von links. Wie hatte Teela so rasch ihre Stellung wechseln können? Der Block traf Harkabeeparolyns Arm, brach den Knochen und riß den Ärmel auf. Die Städtebauer-Frau stand schreiend auf, und Louis wartete darauf, daß Teela ihr jetzt den Fangschuß gab. Futzfutzfutz! Achte auf den Laserstrahl...

Kein Strahl flammte auf. Und er sollte nicht beobachten, sondern handeln. Er hatte doch gesehen, wo der Felsblock herkam. Da war eine Lücke zwischen zwei Hügeln, und er kroch so rasch darauf zu, wie es unter diesen Umständen geraten schien, um eine Hügelwand zwischen sich und Teela zu legen. Dann kroch er auf der anderen Seite des Hügels weiter. Tanj, wo steckte denn Chmeee? Louis riskierte einen Blick über den Hügelkamm.

Harkabeeparolyn hatte aufgehört zu schreien. Sie sog die Luft durch die Nasenlöcher. Sie warf ihr Fluggeschirr weg und riß an dem schwarzen Tuch. Sie konnte nur einen Arm benützen. Ihr anderer Arm hing locker und gebrochen an der Schulter. Sie begann ihren Schutzanzug auszuziehen.

Teela war eben noch dort gewesen. Wohin bewegte sie sich jetzt? Jedenfalls achtete sie nicht auf Harkabeeparolyn.

Harkabeeparolyns Schutzhelm wollte sich nicht lösen lassen. Harkabeeparolyn rollte den Hügel hinunter, riß mit einer Hand an dem Stoff und hämmerte dann mit der Gesichtsplatte des Helms gegen einen Stein.

Inzwischen war viel zuviel Zeit vergangen. Inzwischen konnte Teela überall sein. Louis bewegte sich wieder, diesmal in einer Rinne, die früher ein Bach gewesen sein mußte. Wenn er über den Hügelkamm kroch, mußte sie das sofort sehen.

Konnte sie tatsächlich jede seiner Reaktionen voraussehen? Protektor! Wo steckte sie jetzt?

Vielleicht hinter mir? Louis spürte Spinnenbeine in seinem Nacken. Er schwang herum, obwohl er gar keinen Anlaß dazu hatte, und schoß auf Teela, als ein kleines Metallwerkzeug an seinen Rippen entlangschnitt. Das Geschoß zerriß seinen Anzug und sein Fleisch, verschob seine Visierlinie. Er drückte seinen linken Arm auf den klaffenden Stoff seines Schutzanzuges, während er den Laserstrahl über die Stelle wandern ließ, wo Teela zuletzt gestanden hatte. Dann schoß sie hoch und war schon wieder woanders, ehe der Strahl sie zu erfassen vermochte. Ein dicker Metallball schlug Splitter von seinem Helm.

Er rollte den Hügel hinunter und hielt immer noch mit dem linken Arm den Riß an seinem Anzug zu. Durch die gesprungene Gesichtsplatte sah er, wie Teela auf ihn herunterschoß wie eine große schwarze Fledermaus. Ehe sie ausweichen konnte, hatte er sie mit einem Laserstrahl erfaßt.

Tanj, dammit, sie brauchte ihm nicht auszuweichen! Denn Teela Brown trug jetzt den Anzug aus schwarzem Superleiter-Tuch, den sie für Harkabeeparolyn genäht hatten. Er hielt mit beiden Händen die Laserwaffe fest. Es würde ihr in ihrem Anzug wärmer werden, als ihr lieb war, ehe sie ihn tötete. Der gepanzerte Dämon stürzte auf ihn herunter, während das schwarze Tuch sich in Fetzen auflöste wie nasses Papier.

In Fetzen auflöste? Weshalb? Und woher kam dieser Geruch?

Sie glitt zur Seite und warf den Laser wie einen Stein auf Chmeee. Die Slaver-Doppelflinte und der Handscheinwerfer-Laser flogen Chmeee aus der Hand. Dann prallten sie aufeinander.

Der Geruch des Lebensbaumes erfüllte Louis' Nase und sein Gehirn. Der Geruch war nicht mit dem Wonnestrom vergleichbar. Der Wonnestrom genügte sich selbst, war ein Erlebnis, das keinen Wunsch mehr offenließ, von absoluter Perfektion. Der Geruch des Lebensbaumes war Ekstase, doch er löste einen Heißhunger aus. Louis wußte nun, wie der Lebensbaum aussah. Er hatte glänzende dunkelgrüne Blätter und Wurzeln wie Süßkartoffeln. Er war von Lebensbaumpflanzen umgeben, und der Geschmack... irgend etwas in seinem Gehirn erinnerte ihn an den Geruch und Geschmack des Paradieses.

Er stand mitten in einer Plantage von Lebensbaum-Gewächsen und konnte nicht davon essen. Er konnte es nicht. Er konnte es nicht, weil sein Helm ihn daran hinderte, und er löste gewaltsam seine Hände wieder von den Klammern, die seinen Helm freigeben würden, weil er den Lebensbaum nicht essen konnte; denn die menschliche Variante eines Pak-Protektors brachte Chmeee um.

Er stabilisierte den Laser mit beiden Händen, als hätte die Waffe einen Rückstoß. Der Kzin und der Protektor bildeten ein unentwirrbares Knäuel, das hügelabwärts rollte und Fetzen von schwarzem Superleiter-Tuch hinter sich ließ. Er folgte ihnen mit einem Faden rubinroten Lichtes. Zuerst schießen, dann zielen. Du hast gar keinen echten Hunger nach der Lebensbaumpflanze. Sie würdedich töten. Du bist schon zu alt für die Metamorphose zum Protektor. Das Zeug bringt dich um!

Tanj, dieser Geruch! Sein Gehirn schien sich mit allen seinen Fasern und Zellen danach zu sehnen. Die Anstrengungen, diesem Geruch zu widerstehen, waren entsetzlich. Sie waren genauso schlimm wie der Kampf mit der Versuchung an jedem Abend in den vergangenen achtzehn Jahren seines Lebens, die Schaltautomarik in seinem Wonnestecker abzustellen. Eine schier übermenschliche Anstrengung, dieser Versuchung zu widerstehen! Louis hielt die Strahlenwaffe fest und wartete.

Teela wich einem Tritt aus, der sie ausgeweidet hätte, wenn er sie getroffen hätte. Einen Augenblick lang streckte sie ein Bein nach hinten.

Der rote Faden traf es, und Teelas Schienbein glühte in einem gleißenden Rot.

Er sah noch einen rubinroten Strahl, der erlosch, als er selbst feuerte. Ein Teil von Chmeees nacktem fleischfarbenen Schwanz glühte auf und fiel dann ab, krümmte sich wie ein verletzter Wurm. Chmeee schien gar nicht darauf zu achten. Aber Teela wußte jetzt, woher der andere Laserstrahl kam. Sie versuchte Chmeee in diese rote Lanze hineinzustoßen. Louis bewegte den Strahl zur Seite und wartete.

Chmeee war verletzt; er blutete an mehreren Stellen. Aber er lag jetzt auf dem Protektor, benützte sein Gewicht, um ihn niederzuhalten. Louis entdeckte einen scharfkantigen Stein neben den Kämpfenden. Er sah aus wie ein sorgfältig bearbeiteter Faustkeil, scharf genug, um Chmeees Schädel zu spalten. Er gab den Abzug frei und zielte mit dem Laser jetzt auf den scharfkantigen Stein. Teelas Hand zuckte danach und ging in Flammen auf.

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