Ian McDonald - Cyberabad

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Wir schreiben das Jahr 2047: Indien feiert hundert Jahre Unabhängigkeit. Doch in dem Land, das mit seinen pulsierenden Großstädten, hypermodernen Computern und Künstlichen Intelligenzen in der Moderne angekommen ist, werden auch zerstörerische Tendenzen sichtbar. Zehn Menschen treiben durch diesen Mahlstrom der Technologien und Kulturen, unter ihnen ein Gangster, ein Polizist, ein Wissenschaftler, ein Politiker, ein Ausgestoßener und ein Stand-up-Comedian. Sie alle werden in den Wochen um das Jahrhundertereignis in den Strudel der Ereignisse gezogen, die das Schicksal Indiens für immer verändern werden: Ein Krieg bricht aus, Künstliche Intelligenzen verselbstständigen sich — und eine Botschaft aus dem All wird entschlüsselt. Und während sich zwischen Slums und Großrechnern die digitale Zukunft der Menschheit entfaltet, fließt der große Ganges weiter durch Cyberabad …
»Es gibt nur wenige Autoren, deren Romane unsere Sicht auf die Welt verändern — mit
zählt Ian McDonald dazu.«
Time Magazine

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Kumbh Mela: größtes hinduistisches Pilgerfest.

Lakh: Hindi-Zahlwort für 10.000.

Languren: auch als Hanuman-Affen bekannt, gelten deshalb in Indien als heilig.

Larri-Galla: eine Werkstatt zwischen Wohnhäusern.

Lassi: kühles Getränk auf Joghurtbasis.

Lavda: Penis, Schwanz.

Lingaoder Lingam: der Phallus als heiliges Objekt, normalerweise in Form eines rundgeschliffenen Steins.

Machaan: eine Beobachtungsplattform auf einem Baum für die Großwildjagd.

Madar Chowd: siehe Behen Chowd, nur dass es sich hier auf die Mutter bezieht.

Madrassa: islamische Schule, in der Arabisch und Theologie unterrichtet werden.

Mali: Gärtner.

Meeja: Slang für »Medien«.

Mela: eine Versammlung von Menschen, von einem großen Familientreffen bis zum Kumbh Mela.

Mevlevi: türkischer Sufi-Orden, in dem die »tanzenden Derwische« ihren Ursprung haben.

Moksha: Erlösung aus dem Kreislauf von Tod und Wiedergeburt. Wer am Ganges stirbt, erlangt Moksha, was die sonderbare indische Institution des »Todes-Tourismus« hervorgebracht hat.

Mudra: Handgeste im klassischen indischen Tanz mit vielfältigen subtilen Bedeutungen.

Mughaloder Mogul: Herrscher des indischen Großreichs vom 16. bis 19. Jahrhundert, bezeichnet auch die Kultur jener Epoche.

Musnud: Mughal-Thron, eine einfache Marmorplatte, die mit Kissen gepolstert ist.

Naga Sadhu: der nackte Sadhu, der »im Himmelskleid« seiner Verachtung für die Welt der Illusionen Ausdruck verleiht.

Namasteoder Namaskar: indischer Gruß, mit zusammengelegten Handflächen ausgeführt.

Naqqar Khana: Torhaus mit Turm für Trommler und Musiker, die Gäste feierlich willkommen heißen.

Nautch: traditionelle, halb förmliche Tanzparty zur Unterhaltung von Herren.

Paan: eine nahezu allgegenwärtige Mischung aus Gewürzen, Nüssen und einem milden Narkotikum, die in ein Betelblatt gewickelt und gekaut wird. Färbt den Mund rot, ein recht verräterisches Anzeichen.

Pallav: der Teil eines Sari, der über der Schulter getragen wird, zumeist reich verziert.

Pandal: Zelt oder Bühne aus Stoff und Bambus.

Parikrama: Prozession im Uhrzeigersinn um ein hinduistisches oder buddhistisches Heiligtum.

Parvati: »Tochter der Berge«, Gattin des Shiva und Mutter des Ganesha.

Phatphat: Motorrikscha, weit verbreitet und entsetzlich.

Prasad: heilige Speise, Speiseopfer.

Puja: Gebet und Opfer an eine Gottheit.

Purdahoder Parda: die Trennung der Geschlechter im traditionellen Islam und Hinduismus.

Puri: frittierte, aufgegangene Teigbällchen, häufig gefüllt. Köstlich, aber furchtbar kalorienreich.

Qawwals: islamische Loblieder, im Gegensatz zu den Ghazals, den Liebesliedern.

Raj: ursprünglich »Königtum«, Herrschaft, insbesondere der britische Raj von 1858 bis 1947.

Rath Yatra: göttlicher Tempel oder Triumphwagen, das Fahrzeug von Rama, das Kernstück der Jagannath-Feier in Orissa.

Roti: gebratenes indisches Fladenbrot.

Sadhu: Hindu-Asket, heiliger Mann.

Sadhvi: weibliche Form des Sadhu. Hindu-Nonne, die den weltlichen Dingen entsagt hat.

Sahb: höfliche Anrede, »Herr«.

Samadhi: der meditative Zustand der undifferenzierten »Seiendheit«.

Sangam: die Landzunge, an der heilige Flüsse zusammenfließen.

Sannyasin: hinduistischer Mönch, der den weltlichen Dingen entsagt und nach Erlösung strebt.

Sathin: inoffizielle Sozialarbeiter in Dörfern, wörtlich »Freund«, meistens weiblich, häufig auch als Hebamme tätig.

Sati: die (inzwischen illegale) Sitte, bei der sich eine Witwe auf dem Scheiterhaufen ihres verstorbenen Ehemannes verbrennt. Bis heute wird mehrmals im Jahr über Satis berichtet, zumeist im ländlichen Rajasthan.

Satta: ursprünglich illegale Wetten auf Warenpreise, heute jede Art von zwielichtigen Zahlenwetten.

Sema: der mystische Tanz, bei dem sich die Derwische im Kreis drehen.

Sepoy: die einheimische Infanterie während des britischen Raj.

Shaadi: ein Fest vor der eigentlichen Hochzeitsfeier, auch die Bezeichnung für das größte indische Heiratsvermittlungsinstitut im Internet.

Shamyana: geschmückte Markise an der Vorderseite eines Gebäudes.

Shatabdi: indischer Hochgeschwindigkeitszug.

Sherwani: langer, reich verzierter Mantelrock, gewöhnlich von islamischen Männern getragen.

Shikhara: Hauptturm eines nordindischen Tempels.

Shiva: der »Glückverheißende«, Gott der Zerstörung und des Neubeginns, bildet mit seiner Gattin Parvati und seinem Sohn Ganesha die »Heilige Familie«; siehe auch Tandava Nataraja.

Smasanakali: der Aspekt der Göttin Kali, der über die Verbrennungsghats herrscht.

Sowar: indische Elite-Kavallerie.

Subadar: indischer Militäroffizier, dessen Rang ungefähr dem eines Hauptmanns entspricht.

Suddhavasa: einer von mehreren Zwischenhimmeln im Buddhismus, wörtlich »Domizil der Reinen«.

Sundarbans: der von Tigern bewohnte Dschungel im Ganges-Brahmaputra-Delta; im Roman gleichermaßen wilde und gefährliche Datenoasen für die Entwicklung unlizensierter Software.

Sure: Vers des heiligen Koran.

Surya Namaskar: der Sonnengruß, eine Abfolge von Yoga-Asanas, die bei Sonnenaufgang ausgeführt werden.

Swabhiman: individuelles und nationales Selbstbewusstsein.

Swami: Hindu-Ehrentitel, entspricht ungefähr dem »Meister«, bezieht sich auf die Beherrschung von Körper und Seele.

Tamasha: festliche Begeisterung.

Tandava Nataraja: Shivas kosmischer Tanz der Zerstörung und Neuerschaffung.

Thali: unterteiltes Metalltablett, auch die Zusammenstellung verschiedener kleiner Gerichte auf diesem Tablett.

Tilaka: heiliges Zeichen auf der Stirn. Shiva und Vishnu haben verschiedene Tilakas.

Tirtha: eine göttliche Furt oder ein Übergang zwischen der Welt der Sterblichen und der Götter.

Trimurti: die hinduistische »Dreieinigkeit« von Brahma, Vishnu und Shiva, die die Prinzipien der Schöpfung, der Erhaltung und der Zerstörung repräsentieren.

Trishul: heiliger Dreizack Shivas, auch von Verehrern getragen, häufig aus leeren Ghee- oder Red-Bull-Dosen hergestellt.

Tulsi: indisches Basilikum.

Vahana: das Tier, das jeder Gott als »Fahrzeug« benutzt — Brahma die Gans, Durga den Tiger, Ganesha die Ratte.

Vajra: der göttliche Donnerkeil Indras.

Varna: das gottgewollte Kastensystem; die Hauptgruppen sind die Brahmanen, die Kshatriyas, die Vaishyas und die Shudras, die ungefähr Priestern, Kriegern, Händlern/Bauern und Dienern entsprechen. Unterhalb all dieser Kasten stehen die Dalits.

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