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Arthur Conan Doyle: Die vergessene Welt

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Arthur Conan Doyle Die vergessene Welt

Die vergessene Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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AIs Professor Challenger von einer SüdamerikaExpedition zurückkehrt und behauptet, in einem abgelegenen Gebiet Dinosaurier, Flugsaurier und ähnliche längst ausgestorbene Ungeheuer der Urzeit entdeckt zu haben, bricht die Fachwelt in schallendes Gelichter aus. Er wird als Aufschneider und Scharlatan bezeichnet.  Doch das läßt Professor Challenger sich nicht nachsagen. Er ist bereit, seine Behauptungen zu beweisen. Zusammen mit seinem wissenschaftlichen Gegenspieler, einem Zeitungsreporter und einem erfahrenen Großwildjäger bricht er in den Dschungel auf. Und tief im Herzen des Amazonasbeckens entdecken die wagemutigen Forscher ein Plateau, auf dem sich tatsächlich urweltliche Tiere und Menschen erhalten haben, die sich auf dem schmalen Lebensraum blutige Gemetzel liefern. SIR ARTHUR CONAN DOYLE (22.5.1859 Edinburgh - 7.7.1930 Windlesham bei Crowborough/Sussex), der Erfinder von Sherlock Holmes, jener Detektivgestalt, die zur Legende wurde, hat nicht nur Kriminalromane, sondern mit »Die vergessene Welt« auch einen der größten Fantasy-Romane aller Zeiten geschrieben. Wir legen hiermit das Werk in einer illustrierten Neuübersetzung und in neuer Ausstattung vor. Titel der englischen Originalausgabe THE PROFESSOR CHALLENGER STORIES THE LOST WORLD Deutsche Übersetzung von Elisabeth Simon Die Textillustrationen schuf Hubert Schweizer Die Karten auf den Seiten 91 und 143 zeichnete Erhard Ringer

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»Echte San Juan Colorado«, sagte er. »Leicht erregbare Menschen wie Sie brauchen Narkotika. Mann! Doch nicht abbeißen. Abschneiden - mit Gefühl und Verstand abschneiden. So, und jetzt lehnen Sie sich bequem zurück und hören mir gut zu. Falls Sie Zwischenbemerkungen machen wollen, mache ich Sie jetzt schon darauf aufmerksam, daß ich das nicht schätze. Heben Sie sich diese gefälligst für den gegebenen Zeitpunkt auf.

Zunächst einmal werde ich Ihnen erklären, warum ich Sie nach dem berechtigten Rausschmiß wieder in mein Haus gebeten habe.« Er strich sich über den Bart und blickte mich herausfordernd an. Offensichtlich wartete er auf Protest, ich jedoch hütete mich, etwas zu sagen. »Die Antwort, die Sie diesem aufdringlichen Polizisten gegeben haben«, fuhr er schließlich fort, »hat mich dazu veranlaßt. In ihr nämlich glaubte ich einen Funken von Anstand zu erkennen - mehr jedenfalls, als ich es bei Leuten Ihres Metiers gewöhnt bin. Die Tatsache, daß Sie zugegeben haben, an dem Zwischenfall schuld zu sein, ließ gewisse Anzeichen von Sachlichkeit und Großzügigkeit erkennen, beides Merkmale, die ich als sehr positiv empfinde. Die Subspezies der menschlichen Rasse - und Sie gehören zweifelsohne zu der Sorte - waren schon immer unter meinem geistigen Horizont. Ihre Worte dem Polizisten gegenüber haben Sie jedoch in die Sphären meiner persönlichen Wahrnehmung erhoben. Ich habe Sie sozusagen erkannt und Sie wieder ins Haus gebeten, weil ich geneigt bin, Ihre nähere Bekanntschaft zu machen. Ich darf Sie bitten, die Asche gefälligst in dem kleinen japanischen Schälchen abzustreifen, das auf dem Bambustisch zu Ihrer Linken steht.«

All das dröhnte er heraus, als sei er der Dozent und ich ein Hörsaal voll Studenten. Aufgebläht wie ein Ochsenfrosch saß er in seinem Drehsessel, den Kopf zurückgelegt und die Augen hochmütig von Lidern halb verdeckt. Dann drehte er sich plötzlich zur Seite, und ich sah nur noch einen Wust von Haaren und ein rotes Ohr. Er wühlte in den Papieren auf seinem Schreibtisch. Als er sich mir wieder zuwandte, hatte er ein zerfleddertes Zeichenheft oder dergleichen in der Hand.

»Ich erzähle Ihnen jetzt von Südamerika«, sagte er. »Und bitte - keine Kommentare. Vorweg aber noch etwas: Nichts von dem, was Sie jetzt erfahren, darf ohne meine ausdrückliche Erlaubnis veröffentlicht werden. Aller menschlichen Voraussicht nach werden weder Sie noch sonst jemand je diese ausdrückliche Erlaubnis bekommen. Ist das klar?«

»Klar schon, aber hart«, sagte ich. »Ein wohlüberlegter Bericht könnte doch .«

Er knallte das Heft auf den Schreibtisch.

»Das war’s«, sagte er. »Ich wünsche Ihnen einen schönen guten Morgen.«

»Bitte nicht!« rief ich. »Ich beuge mich all Ihren Bedingungen. Es bleibt mir ja offensichtlich keine andere Wahl.«

»Allerdings nicht«, sagte er.

»Also gut. Ich verspreche es.«

»Ehrenwort?«

»Ja, Ehrenwort.«

Er sah mich zweifelnd an. Sein Blick war völlig ungeniert. »Und was weiß ich von Ihrer Ehre?« fragte er.

»Also ich muß doch schon sehr bitten!« rief ich verärgert. »Sie nehmen sich etwas sehr viel heraus. Glauben Sie, ich lasse mich fortgesetzt beleidigen?«

Mein Ausbruch schien ihn nicht weiter zu stören, sondern eher zu interessieren.

»Rundschädelig«, murmelte er, »brachycephalisch, grauäugig, dunkelhaarig, eine Spur negroid. Keltisch, vermute ich.«

»Ich bin Ire, Sir.«

»Ire?«

»Ja, Sir.«

»Das erklärt natürlich alles. Folgendes: Sie haben versprochen, mein Vertrauen zu respektieren. Dieses Vertrauen wird alles andere als komplett sein, sage ich Ihnen. Ich bin allerdings bereit, Ihnen ein paar interessante Hinweise zu geben. Ich nehme an, es ist Ihnen bekannt, daß ich vor zwei Jahren eine Reise nach Südamerika unternommen habe, eine Reise, die höchstwahrscheinlich in die Geschichte der Wissenschaft eingehen wird. Wie dem auch sei, der Grund meiner Reise war folgender: ich wollte Schlußfolgerungen überprüfen, die Wallace und Bates gezogen hatten, und dies konnte nur geschehen, wenn ich die von ihnen beschriebenen Tatsachen unter denselben Bedingungen beobachten konnte wie sie. Wenn meine Expedition keine weiteren Ergebnisse gebracht hätte, wäre sie es trotzdem wert gewesen, aber als ich an Ort und Stelle war, geschah etwas, das mir eine völlig neue Richtung wies.

Es dürfte Ihnen bekannt sein - aber in unserem halbgebildeten Zeitalter darf man ja eigentlich gar nichts als bekannt voraussetzen -, ich meine, gewisse Landstriche des Amazonasgebiets sind noch völlig unerforscht, und Hunderte von Nebenflüssen, die auf keiner Landkarte verzeichnet sind, münden in den Strom. Ich hatte es mir zur Aufgabe gemacht, diese Landstriche und ihre Fauna zu erforschen, wodurch ich, nebenbei bemerkt, Material für mehrere Kapitel des umfassenden zoologischen Werks sammeln konnte, das mein Leben rechtfertigen wird. Meine Arbeit war getan, ich verbrachte eine Nacht in einem Indianerdorf, das an der Mündung eines dieser nicht verzeichneten Nebenflüsse liegt. Den Namen und die geografische Lage des Nebenflusses behalte ich wohlgemerkt für mich. Die Eingeborenen dieses Dorfes, es sind Cucama-Indianer, sind liebenswürdig, aber degeneriert und geistig kaum höherstehend als der Durchschnittsbürger von London. Auf meiner Reise stromaufwärts hatte ich so manche Krankheit geheilt und die Indianer dadurch sehr beeindruckt. Es war also nicht weiter verwunderlich, daß ich bei meiner Rückkehr schier sehnsüchtig erwartet wurde. Aus ihrer Zeichensprache entnahm ich, daß je-mand dringend behandelt werden mußte, und so folgte ich dem Häuptling in eine der Hütten. Als ich mich über den Kranken beugte, konnte ich nur noch feststellen, daß er soeben verschieden war. Zu meinem großen Erstaunen war es kein Indianer, sondern ein weißer Mann. Ein ungewöhnlich weißer Mann sogar, mit den Merkmalen eines Albino. Er war in Lumpen gekleidet, bis auf die Knochen abgemagert und total ausgemergelt. Aus den Reden und Gesten der Indianer entnahm ich, daß der Mann ihnen fremd war und sich mit letzter Kraft aus dem Urwald in ihr Dorf geschleppt hatte.

Neben seinem Lager fand ich den Rucksack des Mannes und durchsuchte den Inhalt. Auf der Innenseite der Verschlußklappe stand sein Name und seine Adresse. Der Mann, vor dem ich immer den Hut ziehen werde, hieß Maple White und war in der Lake Avenue in Detroit im Staate Michigan zu Hause. Wenn die Wissenschaft endlich begriffen hat, worum es hier geht, wird sie seinen Namen im selben Atemzug mit meinem nennen.

Aus dem Inhalt des Rucksacks war zu ersehen, daß dieser Mann Künstler und Dichter gewesen ist und auf der Suche nach Motiven war. Es fanden sich Fragmente von Gedichten. Ich bin zwar weiß Gott kein Sohn der schönen Künste, aber selbst mir fiel auf, daß sie äußerst kümmerlich und dürftig waren. Außerdem kamen ein paar recht kitschige Aquarelle zum Vorschein - Fluß mit Urwaldpflanzen im Hintergrund und dergleichen -, ein Farbkasten, eine Schachtel mit bunten Kreiden, ein paar Pinsel, dieser Knochen, der da in meiner Bleistiftschale liegt, ein Buch von Baxter über Falter und Schmetterlinge, ein billiger Revolver und ein paar Schuß Munition. Persönliche Dinge hatte der Mann entweder nicht bei sich gehabt, oder er hatte sie unterwegs verloren. Das also war die ganze Ausrüstung des seltsamen Maple White.

Ich wollte mich gerade wieder von ihm abwenden, als ich etwas in der Tasche seiner zerschlissenen Jacke stecken sah. Es war dieses Zeichenheft, und es war damals schon so zerfleddert wie jetzt. Sie können mir glauben, daß kein Erstdruck eines Shakespeare mit mehr Ehrfurcht behandelt wird als dieses Heftchen von mir. Ich vertraue es Ihnen jetzt an und bitte Sie, Seite für Seite zu betrachten.«

Er nahm sich eine Zigarre, lehnte sich mit kritischem Blick zurück und wartete auf meine Reaktion.

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