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Isaac Asimov: Und Finsternis wird kommen ...

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Isaac Asimov Und Finsternis wird kommen ...

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Der 1920 in Rußland geborene und 1923 mit seinen Eltern nach den USA ausgewanderte Autor ergriff den Beruf des Biochemikers und wurde schließlich Professor an der Universität von Boston. Doch seinen Weltruhm erlangte Asimov als Science Fiction-Autor. Vor allem in seinen Stories, die entweder von trockenem Humor oder grimmigem Realismus zeugen, kommt Asimovs Begabung, wissenschaftliche Fakten mit den unvorhersehbaren Reaktionen der Menschen zu kombinieren, am besten zum Ausdruck. Wir bringen Ihnen hier im 1. Teil der berühmten Kollektion »Nightfall« die Story von den Menschen, die den Anblick der Sterne fürchten - die Story vom organisierten Leben - die Story von den unsichtbaren Parasiten - und die Story von der verrückten Maschine. Die Teile 2 und 3 der Asimov-Kollektion erscheinen als UTOPIA-CLASSICS-Bände 47 und 49. Titel des Originals: NIGHTFALL AND OTHER STORIES

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»Nichts Besonderes«, erwiderte Sheerin. »Zwei der Männer hätten schon vor mehreren Stunden erscheinen sollen, und sie sind immer noch nicht da. Er hat natürlich sehr wenig Hilfskräfte, denn alle, die nicht unbedingt wichtig sind, befinden sich im Schutzbunker.«

»Und Sie glauben nicht, daß die beiden sich aus dem Staub gemacht haben?«

»Wer? Faro und Yimot? Sicher nicht. Immerhin, wenn Sie nicht innerhalb von einer Stunde hier sind, dürfte es einige Schwierigkeiten geben.« Plötzlich stand er auf, und seine Augen blitzten. »Wie dem auch sei, solange Aton nicht hier ist ...«

Er ging auf den Zehenspitzen zum nächsten Fenster, bückte sich und zog aus der niederen Kommode unter dem Fensterbrett eine Flasche, deren rote Flüssigkeit verführerisch gurgelte, als Sheerin sie schüttelte.

»Daran hat Aton sicher nicht gedacht«, sagte er, als er zum Tisch zurücktrottete. »Hier! Wir haben nur ein Glas, aber als Gast können Sie es haben. Ich trinke aus der Flasche.« Sorgfältig goß er etwas von der Flüssigkeit in ein kleines Glas.

Theremon wollte protestieren, aber Sheerin blickte ihn streng an.

»Respekt vor dem Alter, junger Mann.«

Mit ängstlichem Gesicht lehnte Theremon sich zurück.

»Also gut, Sie alter Galgenvogel.«

Der Adamsapfel des Psychologen hüpfte, als er die Flasche an den Mund setzte und den Kopf weit zurücklegte. Dann gab er ein zufriedenes Grunzen von sich und leckte sich über die Lippen.

»Was wissen Sie von der Schwerkraft?« nahm er das Thema wieder auf.

»Nicht viel. Nur daß es sich dabei um einen verhältnismäßig neuen Wissenszweig handelt und daß er so problematisch ist, daß nur etwa zwölf Männer in Lagash etwas davon verstehen.«

»Unsinn! Ich kann Ihnen die gesamten Probleme in einem einzigen Satz darlegen. Das Gesetz der universellen Schwerkraft besagt, daß eine Kohäsionskraft zwischen allen Körpern im Universum besteht, und zwar verhält sich die Stärke dieser Kohäsionskraft zwischen zwei beliebigen Körpern proportional zu der Summe ihres Gewichts, dividiert durch das Quadrat ihrer Entfernung voneinander.«

»Ist das alles?«

»Das ist genug! Man hat vierhundert Jahre gebraucht, um darauf zu kommen.«

»Warum so lange? Es klingt doch ganz simpel, zumindest aus Ihrem Mund.«

»Weil die großen Naturgesetze sich nicht in einem plötzlichen Geistesblitz enthüllen. Es ist die Zusammenarbeit von Millionen Wissenschaftlern erforderlich, und zwar mehrere Jahrhunderte lang. Seit Genovi 41 entdeckte, daß Lagash sich um die Sonne Alpha dreht statt umgekehrt, und das war vor vier Jahrhunderten, arbeiten die Astronomen unablässig an der Erforschung des Sonnensystems. Die vollständigen Bewegungen der sechs Sonnen wurden aufgezeichnet und analysiert. Eine Theorie nach der anderen trat auf, wurde untersucht, nochmals untersucht, modifiziert, verworfen, zu neuem Leben erweckt und auf andere Dinge angewandt. Es war eine Teufelsarbeit.«

Theremon nickte gedankenvoll und hielt Sheerin das Glas hin, damit er noch mehr Alkohol eingoß. Aber der Psychologe ließ nur wenige rubinfarbene Tropfen in das Glas gleiten.

»Vor zwanzig Jahren«, fuhr er fort, nachdem er sich selbst die Kehle befeuchtet hatte, »konnte endgültig bewiesen werden, daß das Gesetz von der universellen Schwerkraft genau auf die Kreisläufe der sechs Sonnen zutrifft. Es war ein großer Triumph der Wissenschaft.«

Sheerin stand auf und ging zum Fenster. Fest hielt er die Flasche umklammert.

»Und jetzt kommen wir zur Hauptsache. In der letzten Dekade wurden die Bewegungen der sechs Sonnen gemäß dem Gesetz der universellen Schwerkraft festgehalten. Aber plötzlich stimmten die Kreisläufe nicht mehr mit dem Gesetz überein, auch nicht, wenn man die Abweichungen von der Laufbahn, die die anderen Sonnen verursachen können, in Betracht zieht. Entweder hat das Gesetz keine Gültigkeit mehr, oder ein anderer, noch unbekannter Faktor hat die Hand im Spiel.«

Theremon trat neben Sheerin an das Fenster und starrte hinaus auf die bewaldeten Hügel, hinter denen die Turmspitzen von Saro City sich blutrot vom Horizont abhoben. Der Reporter fühlte, wie die Anspannung und Unsicherheit in ihm wuchsen, als er einen kurzen Blick auf Beta war. Rötlich glühte die Sonne im Zenit, zwergenhaft und böse.

»Sprechen Sie weiter, Sir«, sagte Theremon leise.

»Jahrelang tappten die Astronomen im dunklen. Eine Theorie erwies sich haltloser als die andere - bis Aton auf die Idee kam, sich an die Kultisten zu wenden. Das Oberhaupt der Kultisten, Sor 5, hatte Zugang zu gewissen Forschungsergebnissen, die das Problem beträchtlich vereinfachen halfen. Aton hatte eine neue Spur gefunden.

Angenommen, es gibt einen anderen nicht leuchtenden Planeten, ähnlich wie Lagash. Sie wissen, daß er nur mittels reflektierten Lichtes leuchten würde. Und wenn dieser Planet aus bläulichem Gestein bestünde, wie es bei Lagash größtenteils der Fall ist, dann würde er im rötlichen Himmel, beschienen von den ewigen Strahlen der Sonnen, völlig unsichtbar sein, gänzlich ausgelöscht.«

Theremon pfiff vor sich hin.

»Sehr kompliziert.«

»Keineswegs. Hören Sie weiter. Nehmen wir einmal an, dieser Körper kreist in einer solchen Entfernung um Lagash und besitzt ein solches Gewicht, daß seine Anziehungskraft die Abweichung der Umlaufbahn Lagashs von der Theorie verursacht - wissen Sie, was dann geschehen würde?«

Der Reporter schüttelte den Kopf.

»Nun, manchmal gerät dieser Planet in die Umlaufbahn einer Sonne.« Sheerin leerte die Flasche mit einem Schluck.

»Und ich nehme an, das passiert jetzt«, sagte Theremon.

»Ja. Und nur eine Sonne liegt auf seiner Strecke.« Er wies mit dem Daumen auf den fahlen rötlichen Ball am Himmel. »Beta. Und es hat sich gezeigt, daß die Finsternis nur dann eintritt, wenn Beta allein am Himmel steht und die größtmögliche Entfernung von Lagash erreicht hat und der Mond sich unveränderlich auf dem Punkt seiner geringsten Entfernung befindet. Die Finsternis, die entsteht, wenn der Mond auf einem Punkt angelangt ist, dessen Entfernung von Lagash siebenmal den Durchmesser von Beta genommen beträgt, wird ganz Lagash einhüllen. Und kein Fleck auf dem Planeten wird den Auswirkungen dieser Finsternis entgehen, die alle zweitau-sendundneunundvierzig Jahre eintritt.«

Theremons Gesicht war eine ausdruckslose Maske.

»Und das ist meine Story?«

Der Psychologe nickte.

»Das ist alles. Die Finsternis wird etwa in einer Dreiviertelstunde eintreten. Dann wird das ganze Universum sich verdunkeln. Und dann treten vielleicht diese mysteriösen Sterne auf, dann Wahnsinn und das Ende des Zyklus.«

Er runzelte nachdenklich die Stirn.

»Wir im Observatorium hatten zwei Monate lang Zeit. Aber das war zu wenig, um Lagash zu überzeugen, daß Gefahr droht. Vielleicht hätten dazu nicht einmal zwei Jahrhunderte ausgereicht. Aber unsere Berichte liegen im Schutzbunker, und heute werden wir die Finsternis photographieren. Der nächste Zyklus kann beginnen, und von Anfang an wird die Wahrheit bekannt sein. Wenn die nächste Finsternis kommt, wird die Menschheit darauf vorbereitet sein. Auch das gehört zu Ihrer Story.«

Eine schwache Brise bewegte die Vorhänge, als Theremon das Fenster öffnete und sich hinausbeugte. Kalt strich der Wind durch sein Haar, als er auf das purpurfarbene Sonnenlicht auf seiner Hand starrte. Dann drehte er sich in plötzlicher Auflehnung um.

»Welche Kraft liegt in dieser Dunkelheit, die mich zum Wahnsinn treiben kann?«

Sheerin lächelte und drehte die leere Flasche zerstreut zwischen seinen Händen.

»Haben Sie schon jemals eine solche Finsternis erlebt, junger Mann?«

Der Reporter lehnte sich an die Wand und überlegte.

»Nein. Aber ich kann es mir vorstellen. Es ist - ach ...« Seine Hände glitten vage durch die Luft. Dann grinste er. »Es ist eben kein Licht da. Wie in einer dunklen Höhle.«

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