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Isaac Asimov: Lucky Starr im Astroidengürtel

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Isaac Asimov Lucky Starr im Astroidengürtel

Lucky Starr im Astroidengürtel: краткое содержание, описание и аннотация

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»Hör' mal, verschwinde jetzt!«

»Eine Sekunde noch. Wir wollen mal etwas klarstellen. Glaub' bloß nicht, ich ließe mich herumschubsen, nur weil ich kleiner als die meisten Leute bin. Hoch damit. Fang an. Heb' die Fäuste, oder ich verteil' dir deine Nase über's Gesicht.«

Er tanzte schattenboxend herum. Wilson schaute ihn verwundert an. »Was ist denn in dich gefahren? Hör' auf, dich wie ein Irrer aufzuführen.«

»Angst?«

»Ich darf im Dienst nicht kämpfen. Außerdem, ich wollte deine Gefühle nicht verletzen. Ich muß nun einmal meine Pflicht tun, und deswegen hab' ich keine Zeit für dich!«

Bigman nahm die Fäuste herunter. »Eh, ich glaube, die Rakete hebt ab.«

Natürlich war im Vakuum nichts zu hören, aber der Boden unter ihren Füßen vibrierte leicht als Reaktion auf die Hammerschläge des Schub tri ebwerks, das das Schiff vom Mond emporhob.

»Das wär's dann wohl.« Wilson legte die Stirn in Falten. »Schätze, es hat keinen Zweck, Meldung zu machen. Ist sowieso zu spät.«

Den Bedienungsverschluß hatte er ganz vergessen.

*

Start!

Der keramikvergossene Auspuffschacht gähnte unter der Atlas und die Haupttriebwerke dröhnten ihre Wut hinein. Langsam, majestätisch hob das Schiff ab und gewann schwerfällig an Höhe. Die Geschwindigkeit nahm zu. Die Rakete bohrte sich in den schwarzen Himmel und schrumpfte, bis sie schließlich nur ein Stern unter vielen war, dann war sie verschwunden.

Dr. Henree schaute zum fünften Mal auf seine Uhr und sagte dann: »Nun, sie ist weg. Sie muß inzwischen weg sein.« Er deutete mit dem Pfeifenstiel auf das Zifferblatt.

»Wir wollen mal bei der Hafenbehörde nachfragen«, bemerkte Conway.

Fünf Sekunden später sahen sie den leeren Raumhafen auf dem Videoschirm. Der Auspuffschacht stand immer noch offen. Selbst in der beinahe am absoluten Nullpunkt liegenden Temperatur der dunklen Mondseite dampfte er noch.

Conway schüttelte den Kopf: »Es war ein wunderschönes Schiff.«

»Ist es immer noch.«

»Ich stelle es mir als begraben und vergessen vor. In ein paar Tagen wird es ein geschmolzener Metallregen sein. Es ist ein dem Untergang geweihtes Schiff.«

»Wir wollen hoffen, daß es irgendwo eine Piratenbase gibt, die ebenfalls dem Untergang geweiht ist.«

Henree nickte düster mit dem Kopf.

Als sich die Tür öffnete, wandten sie sich beide um. Es war nur Bigman.

Er setzte ein Grinsen auf. »Junge, Junge, war das schön, wieder nach Luna City hereinzukommen. Man kann bei jedem Schritt, den man macht, merken, wie die Pfunde wieder draufkommen.« Er stampfte mit den Füßen auf und hüpfte zwei oder dreimal hoch. »Sehen Sie«, sagte er, »versucht man das da draußen, schon donnert man gegen die Decke und macht sich selbst zum Hanswurst.«

Conway zog die Stirn kraus. »Wo ist Lucky?«

»Ich weiß, wo er ist. Ich weiß zu allen Zeiten, wo er ist«, erwiderte Bigman. »Sagen Sie, die Atlas ist doch gerade gestartet?«

»Das ist mir bekannt«, sagte Conway. »Und wo ist Lucky?«

»In der Atlas natürlich. Was glauben Sie denn, wo er sein würde?«

II.

UNGEZIEFER DES WELTRAUMS

Dr. Henree ließ die Pfeife aus der Hand fallen, sie kullerte über den Linolitboden. Er schenkte dem keine Beachtung.

»Was?«

Conway lief rot an und sein Gesicht bildete einen farbenfrohen Kontrast zu seinen schlohweißen Haaren. »Soll das ein Scherz sein?«

»Er ist fünf Minuten vor dem Start an Bord gekommen. Ich habe mich mit dem Posten unterhalten, Wilson heißt er, und dafür gesorgt, daß er sich nicht einmischt. Ich mußte den Kerl zu einem Kampf herausfordern, und ich hätte ihm auch eine anständige Abreibung verpaßt«, er führte harte Zweierkombinationen in der Luft vor, »aber er hat sich gedrückt.«

»Du hast ihn einfach gehen lassen und uns nicht Bescheid gesagt?«

»Wie hätte ich das tun können? Ich muß machen, was Lucky sagt. Er meinte nur, daß er in allerletzter Minute und ohne daß es jemand erfährt, an Bord gehen müsse, sonst würden Sie und Dr. Henree ihn aufhalten.«

Conway stöhnte. »Er hat es getan. Beim All, Gus, ich hätte es besser wissen sollen. Statt dessen verlasse ich mich auf diesen Dreikäsehoch vom Mars. Bigman, du Dummkopf! Du weißt doch, daß das Schiff eine Zeitbombe ist.«

»Klar. Lucky weiß es auch. Er hat gesagt, ihr sollt keine Schiffe hinterherschicken, sonst wäre alles im Eimer.«

»Im Eimer, wie? Trotzdem werden in einer Stunde Leute auf seinen Fersen sein.« Henree ergriff den Ärmel seines Freundes. »Vielleicht nicht, Hector. Wir wissen nicht, wie seine Pläne aussehen, aber wir können uns darauf verlassen, daß er aus allem mit heiler Haut herauskommt, wo er hineingerät. Laß' uns nicht eingreifen.«

Vor Wut und Aufregung zitternd, ließ sich Conway zurücksinken.

Bigman sagte: »Er meint, wir sollen ihn auf Ceres treffen und dann noch, daß Sie sich beherrschen sollten, Dr. Conway.«

»Du...« fing Conway an, und Bigman machte sich eilig davon.

*

Die Marsumlaufbahn lag hinter ihm, und die Sonne war ein zusammengeschrumpftes Ding.

Lucky Starr liebte die Stille des Weltraumes. Seit er sein Examen gemacht hatte und dem Wissenschaftsrat beigetreten war, stellte das All und nicht so sehr irgendeine Planetenoberfläche seine Heimat dar. Bei der Atlas handelte es sich um ein komfortables Schiff. Es war für eine komplette Besatzung verproviantiert, und man hatte nur gerade soviel weggelassen, wie sich als Verbrauch vor Erreichen der Asteroiden erklären ließ. Die Atlas war darauf angelegt, auf jede erdenkliche Weise den Eindruck zu erwecken, daß sie bis kurz vor Eintreffen der Piraten voll bemannt gewesen war.

Lucky schwelgte also in Syntho-Steaks aus den Gerstenbeeten der Venus, Marsgebäck und knochenlosem Hühnchen von der Erde.

Er werde fett werden, dachte er und beobachtete den Himmel.

Er war nahe genug, um die größeren Asteroiden erkennen zu können. Da stand Ceres, der größte von ihnen, ungefähr achthundert Kilometer im Durchmesser. Vesta befand sich auf der anderen Seite der Sonne, Juno und Pallas aber lagen im Blickfeld.

Falls er sich an das Schiffsteleskop setzen würde, hätte er Tausende, vielleicht Zehntausende mehr entdeckt. Es waren unendlich viel.

Früher hatte man angenommen, daß sich zwischen Mars und Jupiter ein Planet befunden habe, der vor Milliarden Jahren explodiert war und dessen Überreste nunmehr umhertrieben, dem war aber nicht so. Jupiter war der Übeltäter. Im Verlaufe der riesigen Zeiträume, in denen sich das Sonnensystem gebildet hatte, war das All Hunderte von Millionen Meilen im Umkreis von seiner Anziehungskraft in Mitleidenschaft gezogen worden. Der kosmische Schutt zwischen ihm und dem Mars konnte sich nie zu einem Planeten vereinigen, da Jupiter zog und zog. Statt dessen verschmolz der Schutt zu einer Unzahl kleiner Welten.

Da waren die vier größten, jede von ihnen hundert oder mehr Kilometer im Durchmesser. Dann fünfzehnhundert weitere, deren Durchmesser zwischen zehn und hundert Kilometer betrug. Dann kamen Tausende (niemand wußte, wieviel es genau waren), die zwischen einer und zehn Kilometer und Zehntausende solcher, deren Durchmesser weniger als einen Kilometer betrug, die aber immer noch so groß oder größer waren als die große Pyramide von Gizeh. Sie waren so zahlreich, daß Astronomen sie das »Gesindel des Weltraums« nannten.

Die Asteroiden verteilten sich auf die gesamte Fläche zwischen Mars und Jupiter, und jeder einzelne rotierte auf seiner ureigensten Umlaufbahn. Kein anderes der Menschheit bekanntes Sonnensystem verfügte über solch einen Asteroidengürtel.

Einerseits war es ein Glück gewesen. Die Asteroiden hatten ein Sprungbrett zu den Hauptplaneten dargestellt. Andererseits war es ein Unglück. Jeder Verbrecher, der in den Asteroidengürtel entkommen konnte, war vor Festnahme sicher, es sei denn, er hätte unwahrscheinliches Pech. Es gab einfach keine Polizeitruppe, die jeden einzelnen dieser fliegenden Berge absuchen konnte.

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