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Isaac Asimov: Lucky Starr im Astroidengürtel

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Isaac Asimov Lucky Starr im Astroidengürtel

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»Der Asteroidengürtel, dort ist der Feind«, sagte Lucky, »einhunderttausend Felsen.«

»Mehr als das.« Conway spuckte seine Zigarette aus. »Aber was sollen wir machen. Seitdem es das Terrestrische Imperium gibt, sind die Asteroiden etwas, mit dem wir nicht fertig werden können. Wir sind ein dutzendmal reingegangen, um die Nester auszuräuchern, und jedesmal sind genug übrig geblieben, um die Schwierigkeiten wieder losgehen zu lassen. Vor fünfundzwanzig Jahren, als...«

Der weißhaarige Wissenschaftler hielt inne. Vor fünfundzwanzig Jahren waren Luckys Eltern im All getötet worden, ihn, einen kleinen Jungen, hatten sie vorher noch aussetzen können.

Luckys ruhige braune Augen zeigten keine Regung. »Das Problem besteht darin, daß wir nicht wissen, wo alle Asteroiden sind«, bemerkte er.

»Natürlich nicht. Hundert Schiffe würden hundert Jahre benötigen, um die notwendigen Informationen über Asteroiden ausreichender Größe zusammenzutragen. Und selbst dann würde die Anziehungskraft des Jupiters ständig die Umlaufbahnen der Asteroiden hier und dort verändern.«

»Wir könnten es dennoch versuchen. Wenn wir ein einzelnes Schiff losschicken, könnten die Piraten der Überzeugung sein, daß es sich dabei doch nicht um eine unmögliche Aufgabe handelt und fürchten vielleicht eine echte kartographische Erfassung«, erwiderte Lucky, »falls bekannt würde, daß wir mit einer Vermessung anfangen, würde das Schiff angegriffen werden.«

»Und was weiter?«

»Nimm mal an, wir schicken ein automatisch gesteuertes Schiff ohne Mannschaft los.«

»Das wäre eine teure Angelegenheit.«

»Es könnte sich lohnen. Stell' dir einmal vor, wir rüsten es mit Rettungsbooten aus, die automatisch das Schiff verlassen, wenn die Instrumente das Energiemuster eines sich nähernden hyperatomaren Motors aufzeichnen. Was glaubst du, werden die Piraten wohl machen?«

»Die Rettungsboote zu Schrott schießen, das Schiff entern und es zu ihrer Basis bringen.«

»Oder zu einer ihrer Basen. Richtig. Und wenn sie sehen, wie die Rettungsboote zu entkommen suchen, werden sie nicht im mindesten überrascht sein, das Schiff verlassen vorzufinden. Es würde sich schließlich um ein unbewaffnetes Forschungsschiff handeln. Da kann man nicht erwarten, daß sich die Besatzung verteidigt.«

»Ja, aber worauf willst du eigentlich hinaus?«

»Nimm' weiterhin einmal an, das Schiff ist so präpariert, daß es in die Luft fliegt, wenn seine Eigentemperatur zwanzig Grad über den Kältetiefpunkt ansteigt, was bestimmt geschieht, wenn es in einen Asteroiden-Hangar verholt wird.«

»Dann schlägst du also eine Art Tretmine vor?«

»Eine riesige Tretmine. Sie würde einen ganzen Asteroiden in tausend Fetzen reißen. Vielleicht würde sie Dutzende von Piratenschiffen zerstören. Darüber hinaus erfassen die Beobachtungsstationen auf Ceres, Vesta, Juno oder Pallas vielleicht den Blitz. Wenn wir dann noch überlebende Piraten lokalisieren könnten, würden wir möglicherweise ausgesprochen nützliche Informationen bekommen.«

»Verstehe.«

Und so begannen die Arbeiten an der Atlas.

Die schattenhafte Gestalt in der Nische zur Mondoberfläche arbeitete schnell und zielstrebig. Unter dem Nadelstrahl eines Mikrohitzestrahles gaben die versiegelten Kontrollhebel der Schleuse nach. Die metallene Abdeckscheibe wurde zurückgeschwenkt. Eifrige, schwarzbehandschuhte Finger arbeiteten fieberhaft. Dann kam die Scheibe wieder an Ort und Stelle und wurde mit einem weitgefächerten und kühleren Strahl aus der gleichen Hitzepistole festgeschweißt.

Die weitgeöffnete Höhlentür gähnte. Diesmal schwieg die Alarmsirene, die immer dann ertönte, wenn die Tür aufging, aber jetzt waren ihre Schaltkreise unter der Scheibe in Unordnung gebracht worden. Die Gestalt betrat die Schleuse, und die Tür schloß sich hinter ihr. Ehe er die Außentür, die ins Vakuum führte, öffnete, entrollte der Mann die selbsthaftende Plastikfolie, die er unter dem Arm getragen hatte. Er zwängte sich hinein, das Material umhüllte ihn vollständig und schmiegte sich an seinen Körper, nur von einem schmalen durchsichtigen Silikonstreifen in Augenhöhe unterbrochen. Ein kleiner, mit Flüssigsauerstoff gefüllter Zylinder war an seinem Gürtel festgeklemmt und mit einem kurzen Schlauch, der seinerseits zur Kopfhaube führte, verbunden. Es handelte sich um einen Notraumanzug, der für kurze Ausflüge auf luftleeren Oberflächen gedacht war, wenn die Zeitdauer von einer halben Stunde überschritten wurde, bestand allerdings keine Dichtheitsgarantie mehr.

Überrascht drehte Bert Wilson den Kopf wie ein Automat. »Hast du das gehört?«

Bigman starrte den Wachmann mit offenem Mund an. »Ich habe nichts gehört.«

»Ich könnte schwören, das war eine sich schließende Schleusentür. Aber der Alarm ist nicht ausgelöst worden.«

»Sollte er das denn?«

»Klar. Man muß wissen, wenn eine Tür offen ist. Wenn Luft drin ist, läutet eine Glocke, und eine Lampe leuchtet, wenn ein Vakuum besteht. Sonst könnte jemand die andere Tür öffnen, und die ganze Luft aus einem Schiff oder Korridor blasen.«

»In Ordnung. Wenn kein Alarm ausgelöst wird, gibt es doch gar keinen Grund, sich Sorgen zu machen.«

»Da bin ich mir nicht so sicher.« Mit flachen Sprüngen, von denen jeder den Wachmann unter der minimalen Anziehungskraft des Mondes sechs Meter weiter brachte, eilte er den Korridor bis zur Schleusennische hinauf. Vor einer Schaltanlage an der Wand blieb er stehen und aktivierte drei voneinander unabhängige Lichtketten, die die Umgebung in helles Tageslicht tauchten.

Bigman setzte hinterher. Seine Sprünge waren unbeholfen, und er war beständig der Gefahr ausgesetzt, das Gleichgewicht zu verlieren und langsam schwebend auf der Nase zu landen.

Wilson hatte seinen Blaster in der Hand. Er untersuchte die Tür, drehte sich dann wieder um und schaute den Korridor hinab. »Bist du ganz sicher, daß du nichts gehört hast?«

»Nichts«, gab Bigman zurück. »Ich habe natürlich auch nicht genau aufgepaßt.«

Fünf Minuten bis zum Start.

Bimssteinstaub schwebte hoch, als sich die Gestalt im Raumanzug im Zeitlupentempo der Atlas näherte. Das Schiff glitzerte im Lichtschein der Erde, aber auf der luftleeren Mondoberfläche drang die Helligkeit nicht einmal einen Zentimeter weit in den Schatten, den der Bergkamm warf, von dem der Raumhafen umsäumt war.

Mit drei langen Sprüngen bewegte sich die Gestalt über die erleuchtete Fläche hinweg in den Schlagschatten des Schiffes.

Hand über Hand kletterte der Mann die Leiter hoch, dabei hechtete er sich nach oben, was ihm jedesmal zehn Sprossen auf einmal einbrachte. Er kam an das Schleusentor der Rakete. Ein kurzer Griff nach dem Bedienungshebel, schon stand es sperrangelweit offen, dann schloß es sich wieder.

Die Atlas hatte einen Passagier. Einen einzigen Passagier!

*

Der Posten stand vor dem Schleusentor im Korridor und nahm es mit zweifelnder Miene in Augenschein.

Bigman quasselte weiter. »Ich bin schon beinahe eine Woche hier«, sagte er. »Ich soll seine Extra-Touren im Auge behalten und aufpassen, daß er nicht in Schwierigkeiten gerät. Das ist vielleicht eine Aufgabe für 'nen alten Raumfahrthasen wie mich. Bisher keine Chance gehabt, mich zu verziehen.«

Der wütende Posten meinte: »Nun mach mal 'ne Pause, Freund. Hör mal, du bist ein netter Junge und so, aber ein anderes mal, ja?«

Einen Augenblick starrte er den Bedienungsverschluß an. »Das ist aber komisch«, meinte er dann.

Bigman blies sich bedrohlich auf. Sein kleines Gesicht war rot angelaufen. Er packte den Posten am Ellenbogen und wirbelte ihn herum, wobei er sich selbst, beinahe ums Gleichgewicht brachte.

»He, hast du eben >Junge< zu mir gesagt?«

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