Ben Bova - Die Duellmaschine

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Im Sternenreich der Menschheit hat man eine friedliche Lösung für alle Konflikte gefunden: die Duell-Maschine. Die Menschen lassen ihre Gehirne mit der Maschine verbinden und werden in eine Scheinwelt versetzt, in der sie ihren Gegnern im offenen Zweikampf entgegentreten. Gekämpft wird bis zum Tod eines der Duellanten, aber dieser Tod findet nur in der Illusion der Kämpfenden statt. Sie können die Maschine anschließend unversehrt und von ihren Aggressionen befreit verlassen. Bis ein unheimlicher Fremder auftaucht, dessen Gegner wirklich sterben — für immer…
Ben Bova machte sich als Herausgeber des amerikanischen SF-Magazins ANALOG einen Namen. Für diese Tätigkeit wurde er mehrere Jahre hintereinander als bester Herausgeber mit dem HUGO AWARD ausgezeichnet. Seine Romane beweisen, daß er auch als Autor zu den Meistern seines Genres gehört.

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»Ganz meine Meinung«, sagte Leoh. »Aber Kanus hat offensichtlich keine Gesetze oder interstellaren Vereinbarungen verletzt. Äußerlich sind es nur zwei bedauerliche Unfälle, beide allerdings zum Vorteil von Kanus.«

»Glaubst du, daß es Unfälle waren?«

»Natürlich nicht. Die Duellmaschine kann keine körperlichen oder geistigen Schäden verursachen — es sei denn, jemand hätte daran herumgebastelt.«

Spencer schwieg einen Moment und ließ sich die Sache durch den Kopf gehen. »Also gut. Die Star Watch kann offiziell nichts unternehmen, aber niemand hindert mich daran, einen Offizier zum Acquataine Cluster abzukommandieren, der Verbindung zwischen uns beiden hält.«

»Gut. Das dürfte für den Augenblick die beste Lösung sein.«

»Ich erledige das.«

Sie Harolds Adjutant machte sich eine Notiz.

»Besten Dank«, sagte Leoh. »Jetzt will ich deinen Urlaub nicht länger stören.«

»Urlaub? Das ist kein Urlaub. Ich feiere zufällig meinen Geburtstag.«

»So? Na, denn herzlichen Glückwunsch. Ich versuche an meinen nicht zu denken.«

»Dann mußt du älter sein als ich«, versetzte Spencer und erlaubte sich die Andeutung eines Lächelns.

»Könnte möglich sein.«

»Aber nicht sehr wahrscheinlich, wie?«

Sie lachten und verabschiedeten sich. Bis zum Sonnenuntergang spazierte der Commander der Star Watch durch das Grasland und genoß den Blick auf das Grün und die fernen, purpurnen Berge, die ihm seit seiner Kindheit vertraut waren. Als es dämmrig wurde, bedeutete er seinem Adjutanten, daß er jetzt abreisebereit sei.

Der Adjutant aktivierte eine Taste an seinem Gürtel, und ein zweisitziges Aero-Car stieg von einem fernen Hügel auf und kam geräuschlos herangeschwebt. Spencer kletterte schwerfällig hinein, wobei der Adjutant diskret an seiner Seite blieb. Als der Commander seinen Platz eingenommen hatte, eilte der Adjutant um das Aero-Car herum und stieg auf der anderen Seite ein. Der Gleiter hob ab und schwebte zu Spencers Planetenschiff, das auf einem nahe gelegenen Landeplatz wartete.

»Vergessen Sie nicht, einen Offizier für Dr. Leoh abzustellen«, murmelte Spencer, zu seinem Adjutanten gewandt. Dann drehte er sich um und genoß die unübertroffene Schönheit eines terranischen Sonnenuntergangs.

Der Adjutant vergaß den Auftrag nicht. An diesem Abend, während Sir Harolds Planetenschiff dem Rendezvous mit seinem Raumkreuzer entgegenflog, diktierte der Adjutant die nötigen Instruktionen in einen Autodispatcher, der sie sofort zum nächsten Kommunikationscenter der Star Watch auf dem Mars abstrahlte.

Der Befehl wurde vollautomatisch ausgewertet, mit Leitvermerken versehen und schließlich an den Kommandanten einer Star-Watch-Einheit abgestrahlt, die dem Acquataine Cluster am nächsten stationiert war, auf dem sechsten Planeten der Sonne Perseus Alpha. Hier wurde der Befehl erneut automatisch bearbeitet und über das lokale Hauptquartier an die Personalkartei weitergeleitet. Die Computerkartei wählte selbsttätig drei Mikrofilm-Dossiers aus, die zu den Spezifikationen des Befehls paßten.

Die drei Mikrofilme und der Originalbefehl erschienen simultan auf dem Schreibtischterminal des Star-Watch-Personaloffiziers von Perseus Alpha VI. Er schaute sich den Befehl an, studierte dann die Dossiers. Er drückte eine Taste, die ihm den aktualisierten Status der drei Kandidaten gab. Einer stand kurz vor seinem Urlaub nach einem verlängerten Dienstturnus.

Der zweite war der Sohn eines guten Freundes des örtlichen Kommandanten. Der dritte war erst vor ein paar Wochen eingetroffen, frisch von der Star-Watch-Akademie.

Der Personaloffizier entschied sich für den dritten Mann, gab dessen Dossiers und Sir Harolds Order wieder in das automatische Bearbeitsystem ein und widmete sich erneut dem Film mit den primitiven Tänzerinnen, den er betrachtet hatte, bevor diese entscheidungfordernde Angelegenheit auf seinem Schreibtisch gelandet war.

Die Raumstation, die Acquatainias Zentralplanet umkreiste, diente gleichzeitig als Transitpunkt zwischen Raumschiffen und Planetenschiffen, als Touristenattraktion, meteorologische Station, wissenschaftliches Laboratorium, Kommunikationscenter, Sternwarte, Zuflucht für Allergie- und Herzkranke und als militärischer Stützpunkt. Genau betrachtet war es eine mittelgroße Stadt mit eigenen Supermärkten, eigener Verwaltung und einer eigenen Lebensform.

Dr. Leoh hatte gerade die Abflugrampe des Raumschiffs aus Szarno verlassen. Der Trip dorthin war sinnlos und erfolglos gewesen. Aber er war trotzdem geflogen, in der schwachen Hoffnung, einen Fehler an jener Duellmaschine zu finden, in der ein Mensch umgebracht worden war. Ein Schauder überlief ihn, als er sich durch die automatischen Zoll-Scanner und Identifizierungs-Robots drängte. Was konnten das für Menschen sein auf Kerak? Die vorsätzlich ein Leben auslöschten?

Die kaltblütig den Tod eines Mitmenschen planten? Schlimmer als Barbaren. Wilde waren das.

Er fühlte sich erschöpft, als er die Zollkontrolle verließ und’ das Gleitband zu der planetarischen Shuttle nahm. Sogar das zivilisierte Stimmengewirr der Reisenden und Touristen störte ihn, trotz der schalldämmenden Plastikverkleidung des Gleitbandkorridors. Er beschloß, sich am Infoschalter nach deponierten Nachrichten zu erkundigen. Dieser Star-Watch-Offizier, den ihm Sir Harold vor einer Woche versprochen hatte, müßte inzwischen eingetroffen sein.

Der Infoschalter bestand aus einer kleinen Kabine, die ein Computerterminal und ein attraktives dunkelhaariges Mädchen beherbergte. Leoh kam zudem Schluß, daß trotz aller Automatisierung keine Maschine das Lächeln eines hübschen Mädchens ersetzen konnte.

Ein schlaksiger Bursche mit schmalem Gesicht lehnte an der Theke, die Beine nervös gekreuzt. Er versuchte eine Unterhaltung mit dem Mädchen in Gang zu bringen. Er hatte krause blonde Haare und kristallblaue Augen; bekleidet war er mit einer schlechtsitzenden Hose und einer Tunika. Eine kleine Reisetasche stand neben ihm auf dem Boden.

»Na ja, da habe ich mir also gedacht… vielleicht könnte mich jemand… äh… ein bißchen herumführen«, stammelte er, zu dem Mädchen gewandt. »Ich war noch nie hier… ich meine, äh, auf Acquatainia… es ist das erste Mal, meine ich…«

»Das ist der herrlichste Planet in der ganzen Galaxie«, erklärte das Mädchen. »Die Städte sind wunderschön.«

»Ja… also, ich habe mir gedacht… na ja, vielleicht… vielleicht könnten Sie…?«

Sie setzte ein kühles Lächeln auf. »Ich verlasse die Station nur sehr selten. Hier gibt es so viel zu sehen und zu tun.«

»So…«

»Das ist ein Fehler«, mischte sich Leoh ein. »Wenn Sie solch einen herrlichen Planeten vor der Haustür haben, warum im Namen aller Götter des Intellekts besuchen Sie ihn dann nicht und genießen ihn? Ich wette, Sie waren in keiner einzigen dieser wunderschönen Städte, von denen Sie gerade gesprochen haben, seit Sie hier auf der Station zu arbeiten begannen.«

»Aber ja, Sie haben recht!« erwiderte sie ganz verdutzt.

»Sehen Sie? Ihr Jungen seid doch alle gleich. Ihr denkt nie über eure Nasenspitze hinaus. Sie sollten auf den Planeten zurückkehren, junge Dame, und mal wieder echten Sonnenschein tanken. Warum besuchen Sie nicht mal die Universität in der Hauptstadt? Großzügige Anlagen und Grünflächen, eine Menge Sonne und eine Menge unbeweibter junger Männer.«

Leoh grinste breit, und das Mädchen lächelte zurück. »Keine schlechte Idee«, meinte sie.

»Fragen Sie nach mir, wenn Sie zur Universität kommen. Ich bin Dr. Leoh. Ich sorge dafür, daß Sie mit ein paar Studenten bekannt gemacht werden.«

»Aber… ja, vielen Dank, Dr. Leoh. Ich nehme mir das kommende Wochenende dafür frei.«

»Fein. Jetzt — haben Sie irgendwelche Nachrichten für mich? Sucht jemand auf der Station nach mir?«

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