Ben Bova - Die Duellmaschine

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Im Sternenreich der Menschheit hat man eine friedliche Lösung für alle Konflikte gefunden: die Duell-Maschine. Die Menschen lassen ihre Gehirne mit der Maschine verbinden und werden in eine Scheinwelt versetzt, in der sie ihren Gegnern im offenen Zweikampf entgegentreten. Gekämpft wird bis zum Tod eines der Duellanten, aber dieser Tod findet nur in der Illusion der Kämpfenden statt. Sie können die Maschine anschließend unversehrt und von ihren Aggressionen befreit verlassen. Bis ein unheimlicher Fremder auftaucht, dessen Gegner wirklich sterben — für immer…
Ben Bova machte sich als Herausgeber des amerikanischen SF-Magazins ANALOG einen Namen. Für diese Tätigkeit wurde er mehrere Jahre hintereinander als bester Herausgeber mit dem HUGO AWARD ausgezeichnet. Seine Romane beweisen, daß er auch als Autor zu den Meistern seines Genres gehört.

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Nein! Nicht! Die ätzende Methan/Ammoniak-See gurgelte durch die halboffene Sichtscheibe.

»Es ist nur ein Traum!« brüllte Massan. »Nur ein Traum! Ein Traum! Ein…«

Dr. Leoh starrte auf das Tischtuch, ohne es wirklich wahrzunehmen. Der Restaurantbesuch war Hectors Idee gewesen. Vor drei Stunden hatte man Massan aus der Duellmaschine geholt — tot.

Teilnahmslos saß Leoh am Tisch, die Hände im Schoß gefaltet, seine Gedanken in Aufruhr. Hector war telefonieren gegangen, um die neuesten Nachrichten von den Meditechnikern zu erfragen. Odal hatte beiläufig sein Bedauern ausgedrückt und war dann in die kerakische Botschaft gefahren, eskortiert von seinen eigenen Leibwächtern in Zivil. Die Regierung des Acquataine Clusters zerfiel praktisch, nachdem keiner den Vorsitz übernehmen wollte… niemand wollte sich exponieren. Eine Stunde nach dem Duell landeten Kanus’ Truppen auf allen größeren Planeten der Szarno Federation; die Annexion war bittere Wirklichkeit geworden.

Und was habe ich getan, seit ich hier angekommen bin? fragte sich Leoh. Nichts. Absolut nichts. Ich habe mich in den Lehnstuhl gesetzt wie ein zerstreuter Professor und akademische Spielchen mit der Maschine gespielt, während jüngere, energischere Männer die Maschine für ihre privaten Machenschaften BENUTZTEN .

Benutzten. Sich der Maschine bedienten. Da war der Keim eines Gedankens. Eine nebulöse Idee, der man sich ganz behutsam nähern mußte, damit sie sich nicht in Luft auflöste. Die Maschine benutzen… sich ihrer bedienen… Leoh spielte einen Moment mit diesen Begriffen, dann gab er mit einem resignierten Seufzer auf.

Mein Gott, ich bin zu müde, um einen klaren Gedanken zu fassen.

Er wandte seine Aufmerksamkeit der Umgebung zu und betrachtete den belebten Speisesaal. Es war wirklich ein hübsches Lokal, dekoriert mit Kristall und echtem Holz und Stoffgardinen. Nichts Synthetisches war zu sehen. Die Gerüche der vorzüglichen Speisen, das gedämpfte Murmeln höflicher Konversation. Die Bedienungen und Köche und Pikkolos waren Menschen aus Fleisch und Blut, nicht die Autoköche und Autokellner, wie man sie in den meisten Restaurants fand.

Unvermittelt war Leoh gerührt über Hectors Versuch, ihn auf andere Gedanken zu bringen — und das mit dem Sold eines Junior Lieutenants.

Er sah den jungen Watchman vom Telefon zurückkommen. Auf dem Weg stieß Hector mit zwei Kellnern zusammen und stolperte über einen Stuhl, bevor er die relative Sicherheit seines eigenen Sitzplatzes erreichte.

»Wie ist das Verdikt?« fragte Leoh.

Hectors hageres Gesicht war blaß. »Sie konnten ihn nicht wiederbeleben. Zerebrale Blutungen, sagen die Meditechniker…hervorgerufen durch Schock.«

»Schock?«

»Genau das behaupten sie. Irgend etwas muß sein Nervensystem, äh, überlastet haben… würde ich sagen.«

Leoh schüttelte den Kopf. »Das begreife ich einfach nicht. Kann ich ruhig zugeben. Ich bin von einer Lösung genausoweit entfernt wie bei meiner Ankunft. Vielleicht hätte ich schon vor Jahren in Pension gehen sollen, bevor die Duellmaschine erfunden wurde.«

»Nein…«

»Im Ernst«, beharrte Leoh. »Das ist seit Jahren das erste wirkliche intellektuelle Problem für mich. An Maschinen herumzubasteln, das ist einfach. Du weißt, was du willst, und du brauchst die Maschine nur richtig zum Laufen zu bringen. Aber das hier… ich fürchte, ich bin zu alt für solch eine harte Nuß.«

Hector kratzte sich nachdenklich die Nase. »Wenn Sie das Problem nicht lösen können, Sir, dann haben wir in ein paar Monaten Krieg… oder vielleicht schon in ein paar Wochen. Ich meine, Kanus gibt sich bestimmt nicht mit der Szarno Federation zufrieden. Der Acquataine Cluster ist als nächster dran… und kampflos bekommt er den nicht.«

»Dann wird die Star Watch eingreifen«, sagte Leoh.

Hector beugte sich eifrig vor, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. »Aber… schauen Sie, es braucht Zeit, die Star Watch zu mobilisieren. Kanus kann viel schneller operieren als wir. Natürlich könnten wir einen kleinen Kampfverband an die Front werfen. Aber Keraks Streitkräfte würden ihn ziemlich schnell ausradieren. Ich… ich bin kein Politiker, aber ich glaube, es passiert folgendes… also Kerak vereinnahmt den Acquataine Cluster und vernichtet in einem Aufwasch einen Star-Watch-Verband. Dann haben wir Krieg zwischen Kerak und dem Commonwealth. Und das wird ein blutiger Krieg werden, denn Kanus hat die gesamten Reserven und Hilfsquellen von Acquatainia zur Verfügung.«

Leoh setzte zu einer Antwort an, hielt dann inne. Sein Blick hing wie gebannt an der Tür des Speisesaals. Plötzlich erstarb jegliche Unterhaltung in dem belebten Restaurant. Kellner standen wie angewurzelt zwischen Tischen. Essen, Trinken, Konversation hörten auf.

Hector drehte sich um und sah an der Eingangstür die hochgewachsene, blauuniformierte Gestalt von Odal.

Der Augenblick des Schweigens endete. Jeder wandte sich wieder seiner Beschäftigung zu und vermied es, den kerakischen Major anzusehen. Mit einem dünnen Lächeln auf dem schmalen Gesicht schlenderte Odal langsam zu dem Tisch, an dem Hector und Leoh saßen.

Sie erhoben sich und begrüßten ihn frostig. Odal zog sich einen Stuhl heran und setzte sich unaufgefordert zu ihnen.

»Was wünschen Sie?« fragte Leoh unfreundlich.

Bevor Odal antworten konnte, trat der zuständige Kellner an den Tisch, stellte sich mit dem Rücken zu dem kerakischen Major und fragte mit fester Stimme: »Ihr Dinner ist fertig, Gentlemen. Darf ich jetzt servieren?«

»Ja«, erwiderte Hector, bevor Leoh etwas sagen konnte. »Der Major geht gleich wieder.«

Wieder spielte das dünne Lächeln um Odals Lippen. Der Kellner verbeugte sich und ging.

»Ich habe über unsere Unterhaltung gestern abend nachgedacht«, sagte Odal zu Leoh.

»Ach ja?«

»Sie haben mich beschuldigt, ich würde bei meinen Duellen betrügen.«

Leoh hob die Brauen. »Ich sagte, jemand betrügt.«

»Eine Beschuldigung ist eine Beschuldigung.«

Leoh schwieg.

»Nehmen Sie Ihre Worte zurück, oder unterstellen Sie mir nach wie vor vorsätzlichen Mord? Ich bin bereit, Ihre Entschuldigung anzunehmen und Sie in Frieden ziehen zu lassen.«

Hector räusperte sich geräuschvoll. »Hier ist nicht der passende Ort für eine Auseinandersetzung… außerdem kommt unser Essen.«

Odal ignorierte den Watchman und wandte seine eisblauen Augen nicht von Leoh. »Sie haben es gehört, Professor. Wollen Sie abreisen? Oder möchten Sie lieber…«

Hector schlug mit der Faust auf den Tisch und schoß aus seinem Stuhl hoch — genau in dem Moment, als der Kellner ein großes Tablett mit Hors d’oeuvres und Suppen brachte. Es gab ein lautes Scheppern. Eine Suppenterrine, zwei Salatschüsseln, diverse Brötchen, verschiedene Käsesorten und sonstige Delikatessen ergossen sich über Odal.

Der kerakische Major sprang auf und fluchte lästerlich in seiner Muttersprache. Im Lokal gab es brüllendes Gelächter.

Odal verfiel in Pidgin-Terranisch und schrie: »Du tolpatschiger, vertrottelter Hornochse! Wurmhirniger, hergelaufener Bauerntrampel…!«

Gelassen pflückte Hector ein Salatblatt vom Ärmel seiner Tunika, während Odal vor Wut fast erstickte.

»Kann durchaus sein, daß ich tolpatschig bin«, sagte Hector grinsend. »Gegen ›vertrottelt‹ und all die anderen Adjektive muß ich mich allerdings verwahren. Um ehrlich zu sein, ich fühle mich sogar gröblichst beleidigt.«

In Odals Augen blitzte es ahnungsvoll auf. »Verstehe. Selbstverständlich. Der Disput hat nichts mit Ihnen zu tun. Ich entschuldige mich.« Er drehte sich wieder zu Leoh um, der jetzt ebenfalls stand.

»Genügt mir nicht«, reklamierte Hector. »Mir gefällt der, äh, Ton Ihrer Entschuldigung nicht…ich meine…«

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