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Clifford Simak: Heimat Erde

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Clifford Simak Heimat Erde

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Titel der amerikanischen Originalausgabe CEMETARY WORLD

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Und während ich noch nach einer geeigneten Frage suchte, sagte er etwas, das die Fragen vollständig aus meinen Überlegungen verbannte.

»Jahrelang bin ich umhergezogen, von einer Arbeitsstelle zur nächsten«, sagte er, »und man hat mich immer gut bezahlt. Ein Roboter, wie Sie gewiß begreifen, kennt keine regelrechten Bedürfnisse, es gibt nichts, wofür er ohne Notwendigkeit Geld ausgeben würde. Deshalb hat es sich angesammelt. Und hier ist endlich etwas, das mir mein Geld wert wäre. Falls Sie es nicht als Beleidigung empfinden, Sir ...«

»Was denn?« fragte ich, da ich den Sinn seiner ganzen Erklärungen noch nicht ganz erfaßt hatte.

»Nun«, meinte er, »ich würde mein Geld gerne in Ihren Kompositor investieren. Ich glaube, es reicht aus, um ihn fertigstellen zu können.«

Vermutlich hätte ich überglücklich sein müssen. Ich hätte aufspringen sollen und meine Freude hinausschreien. Statt dessen saß ich starr und steif, aus Furcht, jede Bewegung könne mich aus diesem Traum aufschrecken.

»Das ist keine gute Investition«, sagte ich, unverändert reglos und starr. »Ich würde davon abraten.«

Er flehte mich nahezu an. »Verstehen Sie, da ist nicht nur das Geld. Ich habe mehr zu bieten. Ich bin ein guter Techniker. Wir beide könnten gemeinsam das beste Instrument konstruieren, das man jemals gebaut hat.«

4

Als ich die Stufen hinabschritt, sprach die Frau hinter dem Lenkrad des rosa Fahrzeugs mich an.

»Sie sind Fletcher Carson, nicht wahr?«

»Ja«, bekannte ich höchst verwirrt. »Woher wissen Sie, daß ich mich hier befinde? Ich kann mir nicht vorstellen, woher Sie das erfahren haben.«

»Ich habe Sie erwartet«, sagte sie. »Ich wußte, daß Sie mit dem Leichentransporter eintreffen würden, aber ich war so lange unterwegs. Mein Name ist Cynthia Lansing. Ich muß mit Ihnen sprechen.« »Ich habe nicht sonderlich viel Zeit«, antwortete ich. »Vielleicht etwas später.«

Sie war nicht ausgesprochen schön, aber sie wirkte, selbst auf den ersten Blick, irgend wie anziehend und sehr sympathisch. Ihrem Gesicht fehlte nur wenig, um herzförmig zu sein, ihre Augen blickten ruhig und sanft, das schwarze Haar fiel auf die Schultern; sie lächelte nicht mit den Lippen, doch ihr ganzes Gesicht hielt sich in ständiger Bereitschaft zu einem Lächeln.

»Sie möchten zum Lager«, sagte sie, »um Elmer und Bronco auszupak-ken. Ich kann Sie hinfahren.«

»Gibt es etwas«, erkundigte ich mich, »das Sie noch nicht über mich wissen?«

Nun lächelte sie. »Mir war klar, daß Sie unmittelbar nach Ihrer Ankunft einen Höflichkeitsbesuch bei Bell machen mußten. Wie ist er ausgegangen?«

»In Maxwell Peter Bells Stück spiele ich einen Schurken.«

»Also hat er Sie nicht zu überreden vermocht?«

Ich schüttelte den Kopf. Fast wagte ich nicht mehr zu sprechen. Wie, zum Teufel, überlegte ich mir, kann sie all das wissen, was sie anscheinend weiß. Es gab nur einen Ort, wo sie überhaupt etwas davon hatte erfahren können die Aldener Universität. Meine alten Freunde, so entschied ich, hatten Herzen aus Gold, aber sie waren Plappermäuler.

»Kommen Sie, steigen Sie schon ein«, forderte sie mich auf. »Wir unterhalten uns auf dem Weg zur Halle. Ich möchte diesen wunderbaren Roboter kennenlernen, diesen legendären Elmer.«

Ich stieg in den Wagen. In ihrem Schoß lag ein Umschlag, den sie mir reichte.

»Für Sie.«

Mein Name war auf den Umschlag gekritzelt, und es war unmöglich, das fürchterliche Gekritzel zu verkennen. Thorney, durchzuckte es mich. Was, zur Hölle, hatte Thorney mit Cynthia Lansing zu tun, die mir auflauerte, sobald ich die Erde betrat?

Sie ließ den Wagen an und lenkte ihn auf die Straße. Ich riß den Umschlag auf. Es handelte sich um einen Bogen mit dem offiziellen Briefkopf der Aldener Universität, und in die obere linke Ecke war säuberlich eingedruckt: Dr. phil. William J. Thorndyke, Archäologische Abteilung.

Der Text war in der gleichen Sudelschrift wie auf dem Umschlag verfaßt. Er lautet:

Lieber Fletch!

Die Überbringerin dieses Briefs ist Miß Cynthia Lansing, und ich möchte Dich dringend bitten, alles zu glauben, das sie Dir erzählt. Ich habe die Beweise untersucht und würde für ihre Authentizität jederzeit meinen Ruf aufs Spiel setzen. Sie möchte Dich bei Deiner Erkundung der Erde begleiten, und ich würde es als den größten Gefallen auffassen, den Du mir tun kannst, wenn Du ihre Begleitung duldest und ihr, soweit möglich, alle Unterstützung und Mitarbeit gewährst. Sie wird ein Pilgerschiff zur Erde nehmen und Dich dort erwarten. Ich habe Gelder der Fakultät zu ihrer Verfügung gestellt, und Du kannst sie erforderlichenfalls verwenden. Ich brauche Dir vorerst lediglich mitzuteilen, . daß ihre Anwesenheit auf der Erde mit dem zusammenhängt, worüber wir bei Deinem letzten Besuch, kurz vor Deinem Abflug, gesprochen haben.

Ich saß mit dem Brief in der Hand und erinnerte mich, wie ich ihn zuletzt gesehen hatte, in dem vom Feuer erhellten, unordentlichen Raum, den er sein Arbeitszimmer nannte, voller Bücherregale bis unter die Decke, mit schäbigem Mobiliar, der Hund auf dem Kaminvorleger zusammengerollt, die Katze auf ihrem Kissen. Er hatte auf einem Polsterschemel gehockt und das Glas mit dem Brandy zwischen seinen Handflächen gedreht. »Fletch«, hatte er gesagt, »ich bin sicher, daß ich recht habe, daß meine Theorie stimmt. Die Anachronier waren keine galaktischen Händler, wie so viele meiner Kollegen glauben. Sie waren Beobachter, sie waren Kulturspione. Bei genauer Betrachtung ist das einleuchtend. Sagen wir einmal, eine große Zivilisation besaß die Kapazität, um zwischen den Sternen umherzustreifen. Nehmen wir einmal an, irgendwie entdeckte sie einen Planeten, auf dem eine intellektuelle Kultur im Entstehen war oder am Anfang ihres Entstehens. Daraufhin stationierte sie einen Beobachter auf diesem Planeten, um auf Entwicklungen aufmerksam zu werden, die sich als wertvoll erweisen mochten. Wie wir wissen, unterscheiden Kulturen sich stark voneinander. Das läßt sich sogar unter den menschlichen Kolonien feststellen, deren Ursprung auf der Erde liegt. Schon wenige Jahrhunderte genügen, um Abweichungen herauszubilden. Derartige Unterschiede sind natürlich viel größer auf solchen Planeten, wo außerdem fremde Kulturen existieren oder einmal existiert haben - fremde Kulturen, die im Gegensatz zu den menschlichen Kulturen stehen. Keine zwei Gruppen von Intelligenzen gehen jemals an irgendeine Sache auf gleichartige Weise heran. Sie mögen schließlich zum gleichen Resultat gelangen, aber sie erzielen es auf unterschiedlichen Wegen, und während dieses Prozesses entwickelt jede eine Fähigkeit oder eine Idee, welche der anderen fehlt. Sogar eine große galaktische Kultur müßte sich auf diese Weise entwickeln, und weil sie es auf diese Weise müßte, würde sie zahlreiche Errungenschaften, viele Ideen und viele Fähigkeiten versäumen oder unterschätzen. Setzt man diese Erkenntnis als richtig voraus, scheint es doch vernünftig zu sein, daß unsere große galaktische Kultur es als vertretbaren Aufwand betrachtet, andere kulturelle Entwicklungen zu verfolgen, um herauszufinden, was sie versäumt und woran sie vielleicht noch nie gedacht hat. Wahrscheinlich wäre nur eine von zehn neuartigen Entdeckungen für die eigene Kultur nutzbar, aber gerade diese eine könnte von allergrößter Wichtigkeit sein. Sie könnte ihnen eine neue Dimension verleihen, sie zu einer reichhaltigeren und solideren Kultur erheben. Angenommen, die Erde wäre - was sie natürlich nicht war - die einzige Kultur gewesen, die das Rad erdacht hat. Selbst wenn nun jene große galaktische Kultur nicht auf das Rad verfallen wäre, hätte sie sich dennoch zu ihrer Größe entwickelt, mittels eines anderen Prinzips, das die Ermangelung des Rads aufhebt. Wäre es aber nicht trotzdem wahrscheinlich, daß die Kenntnis des Rads, sogar eine sehr verspätete, für sie wertvoll sein dürfte? Das Rad ist ein überaus nützliches Ding - wenn man's hat.«

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