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Jack Vance: Die Mondmotte

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Jack Vance Die Mondmotte

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Die Mondmotte Alles könnte so schön sein, wenn nicht ausgerechnet jetzt einer der gefährlichsten Verbrecher der Galaxis nach Sirene flüchten würde. Der Auftrag an Edward ist klar: verhaften! Doch damit ist er hoffnungslos überfordert. Schon der Versuch, rechtzeitig bei der Ankunft des Schiffes am Hafen zu sein scheitert. Ohne ausreichende Integration auf Sirene kann er auf keine Hilfe hoffen, und mehr schlecht als recht versucht er, sein Ziel zu erreichen... Was die Geschichte so besonders macht, ist die ungewöhnliche, reichlich anarchische Welt Sirene. Als Leser fibert man mit Edward mit und überlegt, ob man an seiner Stelle bessere Chancen haben würde. Es stehen einfach zu viele Fettnäpfchen bereit und die Strafe (Tod!) kann sehr drastisch ausfallen. Der Detektivteil verleiht dem Ganzen zusätzlich Würze und das nötige Tempo…

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Thissell rieb sich nachdenklich das Kinn und las weiter:

„Masken werden zu jeder Zeit getragen im Einklang mit der Philosophie, daß ein Mensch nicht gezwungen sein sollte, sich einer Similarität zu bedienen, auf deren Auswahl er keinen Einfluß nehmen konnte. Er muß daher die Freiheit haben, etwas zu wählen, was seinem strakh entspricht. In den zivilisierten Gegenden von Sirene, also in den Küstengebieten des Titanic, zeigt ein Mann buchstäblich nie sein Gesicht. Das ist ein grundlegendes Gesetz. Spielen ist daher auf Sirene unbekannt. Für einen sirenischen Mann wäre es undenkbar und katastrophal, seinen Selbstrespekt anders zu bestätigen als durch die Übung des strakh. Das Wort,Glück’ hat keine Entsprechung in der sirenischen Sprache.“

Thissell notierte: Maske besorgen. Museum? Schauspielergilde?

Er las den Artikel zu Ende, machte sich wieder an seine Vorbereitungen und ging am nächsten Tag an Bord der Robert Astroguard. Das war der erste Teil seiner Reise nach Sirene.

Der Leichter ließ sich auf das Feld des sirenischen Raumhafens nieder; er war eine topasfarbene Scheibe zwischen den schwarzen, grünen und purpurnen Bergen.

Edwer Thissell trat vor. Esteban Rolver nahm ihn in Empfang.

Er war der örtliche Agent für die Raumfahrt. „Aber deine Maske!“ rief er entsetzt, „wo ist deine Maske?“

Thissell trug sie in der Hand. „Ich war nicht sicher, ob…“

„Schnell, setz die Maske auf!“ befahl Rolver und drehte sich weg. Er selbst hatte ein Gebilde aus stumpfgrünen Schuppen auf blaulackiertem Holz aufgesetzt. An den Wangen hatte er je einen Federtuff, am Kinn hing ein schwarz-weiß kariertes Pompon, und das alles zusammen schuf den Eindruck einer subtil sardonischen Persönlichkeit.

Schnell band sich Thissell die Maske um, wußte aber nicht, ob er die Sache ins Lächerliche ziehen oder Zurückhaltung wahren sollte, um der Würde seines Amtes gerecht zu werden.

„Bist du maskiert?“ fragte Rolver über die Schulter.

Thissell bestätigte es, und Rolver drehte sich um. Die Maske verbarg natürlich seinen Gesichtsausdruck, doch seine Hand flog unwillkürlich zu einem Tastensatz, der an seinem Schenkel befestigt war. Das Instrument gab einen schrillen Ton des Schocks von sich, dann einen höflicher Bestürzung.

„Diese Maske kannst du nicht tragen!“ protestierte Rolver singend. „Woher hast du sie?“

„Das ist die Kopie einer Maske aus dem Museum von Polypolis“, erklärte Thissell steif. „Sie ist authentisch.“

Rolver nickte, und seine Maske schien noch höhnischer zu grinsen. „Sicher. Das ist eine Variante des Typs Besieger des Seedrachens und wird bei zeremoniösen Gelegenheiten von Personen höchsten Ranges getragen, von Prinzen, Helden, Handwerksmeistern und großen Musikern.“

„Ich wußte nicht…“

Rolver winkte verständnisvoll ab. „Das wirst du schon noch lernen. Schau dir meine Maske an. Heute trage ich einen Tarnvogel. Personen von sehr geringem Prestige, so wie du und ich oder andere Außenweltler, tragen solche Dinge.“

„Komisch“, bemerkte Thissell, als sie auf das niedere Betonblockhaus zugingen. „Ich war der Meinung, jeder trägt die Maske, die ihm zusagt.“

„Ganz gewiß. Du kannst jede Maske wählen, solange du sie überzeugend trägst. Diesen Tarnvogel trage ich, weil ich nichts voraussetze. Ich beanspruche für mich weder Weisheit noch Wildheit, noch Wandelbarkeit, auch kein musikalisches Können, keine Tücke oder andere sirenische Tugenden.“

„Was würde passieren, würde ich mit dieser Maske durch die Straßen von Zundar gehen?“

Rolvers Lachen klang hinter der Maske gedämpft. „In Zundar gibt es keine Straßen. Geh die Docks entlang, egal in welcher Maske, dann wirst du innerhalb einer Stunde getötet. Das ist Benko, deinem Vorgänger, passiert. Keiner von uns Außenweltlern weiß, was er zu tun hat. In Fan sind wir toleriert, solange wir auf unserem Platz bleiben. Aber in deiner jetzigen Aufmachung kannst du auch in Fan nicht herumlaufen. Jemand, der eine Feuerschlange oder einen Donnerkobold als Maske trägt, würde seine krodatch vor dir spielen, und würdest du dann seine Herausforderung nicht mit ein paar Läufen auf dem skaranyi — ein teuflisches Instrument! — parieren, würde er sofort sein hymerkin spielen, das er sonst nur für die Sklaven benützt. Das ist die tiefste Verachtung, die er damit ausdrückt. Oder er schlägt den Duellgong und greift dich sofort an.“

„Ich hatte gar keine Ahnung, daß die Leute hier so reizbar sind“, sagte Thissell kleinlaut.

Rolver zuckte die Schultern und schwang das massive Stahltor zu seinem Büro auf. „Gewisse Handlungen werden auf dem Konkurs in Polypolis vollzogen, ohne daß sie Kritik hervorrufen.“

„Ja, das ist richtig.“ Thissell sah sich im Büro um. „Warum soviel Sicherheit? Soviel Stahl und Beton?“

„Schutz gegen Wilde“, erwiderte Rolver. „Sie kommen nachts von den Bergen, stehlen, was sie finden, töten alles, was sie an der Küste sehen.“ Er ging zu einem Schrank und entnahm ihm eine Maske. „Hier. Benutze diese Mondmotte.

Damit kommst du nicht in Schwierigkeiten.“ Ohne jede Begeisterung besah sich Tissell die Maske. Sie bestand aus mäusefarbenem Fell mit einem Haartuff an beiden Mundwinkeln und federigen Fühlern an der Stirn. An den Schläfen hingen weiße Spitzenflügel, unter den Augen Reihen roter Falten, so daß die Wirkung gleichzeitig kläglich und komisch war.

„Drückt diese Maske einen gewissen Prestigegrad aus?“

„Nicht sehr viel.“

„Schließlich bin ich ja Konsularvertreter“, betonte Thissell.

„Ich vertrete die Heimatplaneten, hundert Milliarden Menschen…“

„Wenn die Heimatplaneten forderten, daß ihre Vertreter die Maske eines Seedrachen-Besiegers trügen, würden sie besser einen Mann dieses Typs schicken.“

„Ah, ich verstehe“, meinte Thissell bedrückt. „Nun, wenn ich muß…“

Rolver wandte sich höflich ab, während Thissell die Seedrachen-Besiegermaske abnahm und die Mondmotte über den Kopf stülpte. „Ich nehme an, ich kann in den Läden etwas Passenderes finden. Man sagt mir, man brauche nur in einen Laden zu gehen und sich das auszusuchen, was einem behagt.

„Richtig?“

Rolver musterte Thissell. „Diese Maske ist für den Moment durchaus passend. Und es ist ungeheuer wichtig, nicht irgend etwas aus einem Laden zu holen, ehe man den strakh-Wert des gewünschten Artikels genau kennt. Der Besitzer verliert an Prestige, wenn eine Person von niederem strakh seine beste Arbeit wählt.“

Thissell schüttelte verzweifelt den Kopf. „Davon wurde mir überhaupt nichts erklärt. Natürlich wußte ich von den Masken und von der peniblen Tüchtigkeit der Handwerker, aber dieses Bestehen auf Prestige, das strakh oder wie das Wort lautet…“

„Egal. Nach einem Jahr oder auch zweien wirst du dich schon besser zurechtfinden. Du sprichst doch die Sprache?“

„Sicher. Ganz gewiß.“

„Welche Instrumente kannst du spielen?“

„Man sagte mir, alle kleinen Instrumente seien richtig, wenn ich nur zu singen verstünde.“

„Sehr ungenau. Nur Sklaven singen ohne Begleitung. Ich rate dir, folgende Instrumente so schnell wie möglich zu lernen: das hymerkin für deine Sklaven. Die ganga für die Unterhaltung zwischen sehr guten Freunden oder mit jemandem, der ein wenig niedriger im strakh ist als du selbst. Der kiv ist für eine höfliche Unterhaltung gedacht, das zachinko für formelle Dinge. Strapan und krodatch sind für gesellschaftlich Niedrigerstehende, in deinem Fall, wenn du jemanden beleidigen willst. Das gomapard und das Doppelkamathil sind zeremoniös. Das crebarin, die Wasserflöte und das slobo sind auch sehr nützlich, aber die anderen Instrumente lernst du lieber zuvor. Damit kannst du dich wenigstens notdürftig verständigen.“

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