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Poul Anderson: Dominic Flandry – Spion im All

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Poul Anderson Dominic Flandry – Spion im All

Dominic Flandry – Spion im All: краткое содержание, описание и аннотация

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Dominic Flandry, ein Fähnrich im Dienst der terranischen Flotte, wird zur Schlüsselfigur im Ringen der beiden kosmischen Großmächte Terra und Merseia. Der junge Flandry erhält eine Information aus dem Geheimarchiv Merseias zugespielt. Er enträtselt die Botschaft und erfährt, daß ein Planet, auf dem zwei verschiedenartige Völker beheimatet sind, von der Vernichtung bedroht ist — und daß die terranische Flotte in eine Falle gelockt werden soll. Während Freund und Feind Flandry durch das All hetzen, handelt der Fähnrich auf eigene Faust, um das Unheil abzuwenden. Poul Anderson hat bereits mehrere Flandry-Romane geschrieben — sie erschienen in TERRA oder in der Reihe der TERRA-Sonderbände — hier legt der bekannte SF-Autor aus den USA sein neuestes Werk vor, das den Beginn der Karriere des „Spions im All“ zum Inhalt hat.

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Weitere Granaten schlugen im Hafengebiet ein. Drei auf der Reede ankernde Schiffe brannten lichterloh. Flandry hob das linke Handgelenk mit dem kleinen Funksprechgerät an die Mundöffnung des Helms und stellte es auf die Wellenlänge der Schwesternschaft ein. Er hatte nur wenig Hoffnung, daß am anderen Ende jemand wartete. Als sich eine weibliche Stimme meldete, seufzte er erleichtert. Die Worte kamen wie Grillengezirp aus dem winzigen Lautsprecher: „Ai-ya, gehörst du zu den vaz-Terranern? Ich konnte keinen von euch erreichen.“

Kein Wunder, dachte Flandry. Er konnte die Baracken in den Hügeln nicht sehen, aber konnte sich um so lebhafter vorstellen, wie es dort aussah. Vermutlich jammerten sie auf allen Wellenlängen um Hilfe vom Stützpunkt. Es waren nur fünfzehn oder zwanzig Marineangehörige dort, Ingenieure und Techniker, die den Landbewohnern als Ausbilder und Berater den Umgang mit modernem Kriegsgerät beibrachten. Seines Wissens standen der Ujanka-Ausbildungsabteilung an transportablem Gerät nur Handfeuerwaffen und ein paar unbewaffnete Kuriermaschinen zur Verfügung.

„Warum ist kein Alarm geläutet worden?“ fragte Flandry, als hätte er die Gesetze sein Leben lang gekannt.

„Niemand hat gedacht, daß…“

Dragoika nahm Flandrys Handgelenk und hielt es vor ihren Mund. „Dann wird es Zeit, daß ihr zu denken beginnt! Ich sehe noch kein Schiff auslaufen!“

„Wenn dieses Ding draußen auf sie wartet?“

„Verstreut sind die Schiffe sicherer als im Hafen“, sagte Dragoika. „Gebt sofort das Zeichen.“

„Wird gemacht. Aber wann kommen die vaz-Terraner?“

„Bald“, sagte Flandry und schaltete auf die Standard-Wellenlänge um.

„Ich gehe jetzt“, sagte Dragoika.

„Nein, warte bitte. Ich werde vielleicht deine Hilfe brauchen.“ Flandry betätigte den Signalknopf mit zitternder Fingerspitze. Sein Mikrogerät konnte Highport nicht erreichen, aber vielleicht gelang es ihm, jemanden von der Ujanka-Station zu erreichen, wenn die Leute dort auf das Signallicht achteten… Es heulte und krachte in der Nähe. Die Druckwelle der Explosion warf ihn gegen die steinerne Brüstung. Der Aussichtsturm schwankte bedrohlich.

„Ujanka-Station, Leutnant Kaiser.“

„Hier Fähnrich Flandry. Ich bin in der Altstadt. Haben Sie gesehen, was draußen vor der Bucht liegt?“

„Klar. Ein U-Boot.“

„Ist Hilfe unterwegs?“

„Nein.“

„Was? Aber das Ding wird die Stadt in Brand schießen, wenn wir nichts unternehmen!“

„Guter Mann, hören Sie zu“, seufzte die Stimme. „Ich habe eben mit dem Hauptquartier gesprochen. Eine Luftflotte unserer grünhäutigen Freunde hängt in der Stratosphäre, direkt über unseren Köpfen. Unsere Maschinen werden gebraucht, um Highport abzuschirmen. Sie können nicht eingreifen. Soviel ich weiß, versucht Admiral Enriques gerade, einen geharnischten Protest an den Mann zu bringen.“ Die Stimme gluckste amüsiert.

„Da kann man nichts machen. Sehen Sie eine Möglichkeit, selbst etwas zu unternehmen?“

„Bedaure, Fähnrich. Das Hauptquartier hat uns ein paar Transportmaschinen versprochen, die zur Brandbekämpfung Chemikalien versprühen können. Sie müssen in einer halben Stunde oder so hier sein. Wo stecken Sie genau? Ich lasse Sie von einer Kuriermaschine abholen.“

„Ich habe meine eigene“, antwortete Flandry. „Bleiben Sie auf Empfang.“ Er schaltete ab. Vom anderen Flußufer drangen hohe und gellende Glockentöne herüber.

„Was ist?“ fragte Dragoika ungeduldig.

Er versuchte es ihr zu erklären.

Sie ließ die Schultern hängen, dann straffte sich ihre Haltung erneut. „Wir werden nicht kampflos untergehen. Wenn ein paar Schiffe mit Deckskanonen nahe genug herankommen…“

„Das wäre Selbstmord“, unterbrach Flandry. „Dieses U-Boot würde euch niemals bis auf Schußweite herankommen lassen.“

„Ich werde es trotzdem versuchen.“ Dragoika erfaßte seine Hand und lächelte. „Leb wohl. Vielleicht sehen wir uns in einem anderen Land wieder.“

„Nein!“ Es platzte aus ihm heraus, er wußte selbst nicht, warum. Seine Pflicht war, sich selbst für künftige Aufgaben zu schonen, und seine natürliche Neigung war damit identisch. Aber er konnte diese Leute, die ihn gerettet hatten, nicht im Stich lassen.

„Kommt mit zu meiner Maschine“, sagte er.

Ferok starrte ihn an. „Ich? Fliehen?“

„Wer hat vom Fliehen gesprochen? Ihr habt Gewehre im Haus, nicht? Die brauchen wir, und ein paar Helfer.“

Minuten später betraten sie die Gasse. In Flandrys Gürtel steckte neben der Strahlpistole ein Revolver. Die drei Getigerten trugen Gewehre, und Dragoika hatte sich zusätzlich eine erbeutete Maschinenpistole umgehängt.

Dragoika übernahm die Führung durch das Gassengewirr der Altstadt zum Hafenkastell. Aufgeregte Mengen drängten durch die Straßen. Artilleriebeschuß war den Einwohnern unbekannt, und keiner kam auf den Gedanken, in Deckung zu gehen, wenn die Granaten heranheulten. Aber es war keine blinde Panik, die die Leute umtrieb. Matrosen mit geschulterten Seesäcken rannten zum Hafen hinunter, andere Einwohner hatten sich mit Schwertern und Lanzen bewaffnet und drängten gleichfalls zum Ufer, um einen vermuteten Angriff abzuwehren.

Als sie das Hafenkastell schon vor sich sahen, schlug in der Nähe eine Granate ein. Der Luftdruck schleuderte Flandry in den offenen Laden eines Stoffhändlers, wo er sich halb betäubt aus den durcheinandergeworfenen Stoffballen aufrappelte und ins Freie wankte. Sechs oder sieben Körper lagen blutend in der Gasse. Eine eingestürzte Hauswand versperrte den Durchgang mit Schutt.

Dragoika taumelte auf Flandry zu. Ihr gestreiftes Fell war grau vom Steinstaub und mit schwärzlichem Blut beschmiert. „Bist du verletzt?“ schrie Flandry durch den Lärm.

„Hat nichts zu sagen. Weiter.“ Ferok schloß sich ihnen an. Iguraz lag mit zerschmettertem Schädel auf dem Pflaster. Flandry hob die herumliegenden Waffen des Toten auf und gab sie Ferok.

Als sie das Hafenkastell erreichten, torkelte Flandry. Er schleppte sich in den Vorhof, setzte sich neben seine Maschine und schnappte nach Luft. Dragoika rief die Männer aus der Wachstube zusammen und bewaffnete sie. Flandry beschäftigte sich mit seiner Pumpe. Die Hitze in seinem Helm war unerträglich. Nach einer Weile machte sich der verstärkte Luftdruck in seinem Helm bemerkbar; seine gequälten Trommelfelle schmerzten, aber der zusätzliche Sauerstoff gab ihm etwas von seiner alten Vitalität zurück.

Sie drängten sich in die Maschine. Es war ein kleiner Flitzer mit vier Plätzen, aber Dragoika stopfte mindestens zehn ihrer Gefolgsleute hinein, bevor sie mühsam die Tür hinter sich schloß. Flandry saß eingezwängt auf dem Pilotensitz. Er startete, und die überladene Maschine hob schwerfällig ab. Er hielt sie niedrig, gerade so, daß er der Menge auf dem Vorplatz nicht die Köpfe abrasierte. Erst als er Bäume zwischen sich und der Bucht hatte, ließ er die Maschine etwas steigen.

„Du fliegst in die falsche Richtung!“ protestierte Dragoika.

„Natürlich“, sagte Flandry. „Ich möchte die Sonne im Rücken haben.“

Sie verstand, aber die anderen begriffen nicht. Sie kauerten neben- und übereinander, befingerten ihre Waffen und starrten mit ängstlicher Faszination aus den Kabinenfenstern. Flandry hoffte, daß ihre erste Flugreise sie nicht demoralisieren würde.

„Wenn wir landen“, sagte er laut, „springt jeder hinaus, so schnell er kann. Auf dem Deck werdet ihr Luken finden. Die müßt ihr als erstes erobern und offenhalten. Sonst kann das Boot tauchen und euch ertränken.“

„Dann werden ihre Kanoniere auch ertrinken“, sagte Dragoika.

„Sicher haben die Geschütztürme direkte Verbindung mit dem Innern.“ Flandry schluckte. „Wir dürfen unser Risiko nicht noch größer machen, als es schon ist.“ Erst jetzt ging ihm das Unsinnige seines Tuns auf. Wenn die Merseier ihn nicht beim Anflug herunterholten und ihm die Landung wider Erwarten gelang, blieb er ihnen immer noch hoffnungslos unterlegen. Am liebsten wäre er umgekehrt. Doch er konnte es nicht — nicht in Gegenwart dieser Wesen. Beim Überfliegen der Küste zog er die Maschine in einem weiten Bogen nach Südwesten und gab Vollgas. Sie rasten im Tiefflug über das Wasser. Eine Bö überschüttete die Maschine mit Gischt. Das U-Boot lag grau und drohend vor ihnen.

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