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Georgi Martynow: 220 Tage im Weltraumschiff

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Georgi Martynow 220 Tage im Weltraumschiff

220 Tage im Weltraumschiff: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Erde zu verlassen, den Weltraum, die Gestirne zu erkunden, ist ein Wunschtraum der Menschheit von alters her. nicht allzulange mehr wird es dauern, dann wird das, was gestern noch Utopie war, Wirklichkeit sein. Wie eine solche kosmische Reise aussehen könnte, beschreibt der Autor dieser Erzählung in lebendiger Form: Wir begleiten eine sowjetische Expedition unter Führung ihres kühnen Kommandanten Kamow auf ihrer ersten Fahrt zur Venus und zum Mars. Über sieben Monate dauert der erlebnisreiche „schwerelose“ Flug durch das All bis zum letzten Reiseziel, dem rätselhaften „roten Planeten“. Hier in dem unbekannten Gelände, der endlosen Marswüste mit ihren bodenlosen „Sümpfen“, den furchtbaren Sandstürmen, den gefährlichen raubtierähnlichen „Echsen“ drohen den vier Erdbewohnern täglich neue Gefahren. Äußerste Vorsicht ist geboten, das zeigt der tragische Tod Hapgoods, des Konstrukteurs eines amerikanischen Raumschiffes, das ebenfalles auf dem Mars gelandet ist. — Nach viertägigen Forschungfahrten auf dem fremden Planeten soll es zu Erde zurückkehren. Aber kurz vor dem Abflug ereignet sich ein dramatischer Zwiscehnfall: Kamow kommt von seiner letzten Erkundungsfahrt nicht wieder. Aus Zeitnot muss die Expedition den Rückflug ohne ihren Kommandanten antreten, um die Erde noch auf ihrer Bahn zu erreichen. Was ist mit Kamow? Diese Frage lastet schwer auf den Expeditionsmitgliedern. Die überraschende Antwort darauf erhalten sie erst bei ihrer Ankunft auf dem heimatlichen Raketenflugplatz. Das Buch, dem eine spannende Fabel zugrunde liegt, unterscheidet sich von manch anderen Zukunftsromanen dieser Art dadurch, dass es dem leser zugleich in unterhaltsamer Weise interessante wissenschaftliche Kenntnisse vermittelt.

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Aber ich habe doch keine Ahnung von astronomischem Fotografieren Wir - фото 2

„Aber ich habe doch keine Ahnung von astronomischem Fotografieren.“

„Wir bringen es Ihnen bei. Da Sie über Erfahrung verfügen, dürfte es nicht so schwer sein, Sie auch mit der Technik des astronomischen Fotografierens vertraut zu machen.

Und daß Sie ein erfahrener Journalist sind, wird uns ebenfalls zustatten kommen. Nach unserer Rückkehr muß der Weltöffentlichkeit von unserer Fahrt berichtet werden.“

„Ich werde mein möglichstes tun“, sagte ich. „Dürfte ich aber wissen, wohin die Reise geht?“

Kamow schwieg und sah mich lange mit seinen seltsam ruhigen Augen an. „Die Anforderungen, die an die Gesundheit der Passagiere gestellt werden“, sagte er langsam, „sind andere als die sonst üblichen. Es ist möglich, daß Sie nicht zugelassen werden …“ Er hielt wiederum inne und fuhr dann in gewohntem Ton fort: „Sollte dieser Fall jedoch eintreten, dann werden Sie natürlich Stillschweigen bewahren. Sie wissen, daß meine erste Fahrt eine Probefahrt war, die ich allein unternommen habe. Mein Schiff umflog den Mond und kehrte wieder zur Erde zurück. Die zweite Fahrt unternahm ich mit dem Astrophysiker Paitschadse. Wir landeten auf der Mondoberfläche und verbrachten dort einige Stunden. Beide Male hatte in technischer Hinsicht alles reibungslos funktioniert. Hierauf wurde beschlossen, eine dritte Expedition durchzuführen — zum Mars. Unterwegs wollen wir noch die Venus besichtigen. Ist Ihnen nun nicht bange geworden?“

„Keineswegs!“ erwiderte ich, ohne damit eine Unwahrheit zu sagen. „Jetzt brenne ich noch mehr darauf, mitzufliegen, nur bedrückt mich, daß ich dabei so wenig zu tun haben werde. Wird diese Arbeit meine Teilnahme auch rechtfertigen?“

„Wer sagt Ihnen denn, daß Sie wenig zu tun haben werden?“ fragte Kamow.

Ich fühlte, daß ich rot wurde. „Ich denke …“

„Denken Sie lieber nichts“, unterbrach mich Kamow.

„Ihre Aufgabe ist sehr verantwortungsvoll. Die Auswertung der Aufnahmen, die Sie machen werden, ist für die Wissenschaft außerordentlich wichtig. Und sollten Sie trotzdem noch freie Zeit haben, dann werden Sie mir helfen, die Geräte zu bedienen.“

Ich schaute ihn verwundert an.

„Da gibt es nichts zu staunen“, sagte Kamow lächelnd.

„Das ist nicht so schlimm. Während der Fahrt läßt sich das Raumschiff leicht führen. Anders verhält es sich beim Aufstieg, bei der Landung oder in der Nähe der großen Planeten. Da ist die Sache komplizierter. Unsere Steuerkabine hat hervorragende Geräte. Die werden Sie gleich in den ersten Tagen der Fahrt meistern lernen.“

„Wie lange dauert die Expedition?“

„Was meinen Sie wohl?“

„Ich nehme an — zwei, drei Jahre.“

Kamow lachte. „Die Atomtechnik entwickelt sich schnell“, sagte er. „Wenn die erste Mondfahrt noch zwei und die zweite einen Tag in Anspruch nahm, so sind wir seitdem ein großes Stück vorangekommen. Die gesamte Expedition soll zweihundertfünfundzwanzig Tage dauern, also siebeneinhalb Monate.“

„Nicht länger?“

„In diesen siebeneinhalb Monaten“, fuhr Kamow fort, „legen wir rund eine halbe Milliarde Kilometer zurück. Die Durchschnittsgeschwindigkeit wird hundertzweitausendsechshundert Kilometer in der Stunde betragen.“

„Das klingt ja wie ein Märchen!“

Kamow schüttelte den Kopf. „Diese Geschwindigkeit ist nicht so groß, wie Sie glauben“, sagte er. „Die Technik ist dabei, Geschwindigkeiten zu erreichen, die den freien Flug zu jedem Planeten gestatten, ohne daß man an Termine gebunden wäre. Unser Schiff aber muß sich an einen genauen Zeitplan halten, weil seine Geschwindigkeit geringer ist als die Bahngeschwindigkeit der Erde. Die Erde einzuholen sind wir zunächst noch nicht imstande.“

„Sie sagten, Sie hätten vor, auf dem Weg zum Mars die Venus zu besichtigen. Das verstehe ich nicht ganz.“

„Was ist Ihnen daran nicht klar?“

„Wie Sie auf dem Weg zum Mars zur Venus kommen wollen. Die Erde hat doch ihren Platz zwischen den beiden Planeten.“

„Ihre Verwunderung wäre gerechtfertigt“, entgegnete Kamow, „wenn die Planeten unbeweglich wären. Sie bewegen sich jedoch, und obendrein mit verschiedener Geschwindigkeit. Oft befinden sich beide, das heißt Venus und Mars, von der Erde aus in ein und derselben Richtung.

Damit Ihnen unsere Flugbahn klarer werde, will ich sie Ihnen einmal aufzeichnen.“

Er nahm ein Blatt Papier und zog darauf mit einem Bleistift rasch ein paar Kreise. „Sehen Sie her“, sagte er. „Der Punkt in der Mitte, um den ein kleiner Kreis beschrieben ist, stellt die Sonne dar. Der erste größere Kreis ist die Bahn der Venus. Zwischen ihr und der Sonne haben wir noch den Planeten Merkur, aber ich lasse seine Bahn weg, weil wir sie nicht brauchen. Der zweite Kreis ist die Erdbahn, der dritte — die Bahn des Mars. Was ich hier zeichne, entspricht natürlich nicht dem richtigen Maßstab, es soll ja auch nur ein Schema sein. Die Kreise, die ich mit einer ›1 versehe, bezeichnen die Stellung der Planeten zur Zeit unseres Starts. Die Planeten bewegen sich auf ihren Bahnen alle in der gleichen Richtung, auf dieser Skizze von rechts nach links. Von dem Kreis aus, der die Erde darstellt, beginnt unsere Flugbahn. Ich markiere sie als gestrichelte Linie. Sehen Sie, hier, an diesem Punkt treffen wir die Venus …“

Er zeichnete einen zweiten Kreis auf der Venusbahn und schrieb daneben die Zahl - фото 3

Er zeichnete einen zweiten Kreis auf der Venusbahn und schrieb daneben die Zahl ›2‹.

„Von da aus fliegen wir zum Mars weiter, den wir hier, an dieser Stelle, erreichen, und danach geht es zurück zur Erde, die inzwischen über die Hälfte ihrer Jahresbahn hinter sich gebracht hat und etwa hier steht …“

„Klar“, sagte ich.

„Diese Zeichnung ist nur ein grobes Schema“, bemerkte Kamow. „Die Bahnen der Planeten bilden in Wirklichkeit keine geschlossenen Kreise, da sich die Sonne, der sie folgen, selbst im Weltraum bewegt, aber so ist es Ihnen verständlicher.“

„Ich danke Ihnen! Jetzt ist mir alles klar.“

„Nun werden Sie auch begreifen, warum wir den Start nicht um einen Tag verschieben können. Das würde alle unsere Pläne über den Haufen werfen.“

„Ich verstehe!“

„Für heute genug davon. In den siebeneinhalb Monaten unserer Reise werden wir noch genügend Zeit und Gelegenheit haben, uns über alle diese Fragen zu unterhalten. Ihre Teilnahme an der Expedition beginnt morgen früh mit der Untersuchung durch die Ärztekommission. Wir müssen jeden Tag nutzen, um Sie auf den Flug vorzubereiten.“

Damit war meine erste Unterredung mit Kamow beendet.

Es war schon gegen Mitternacht, als ich nach Hause kam. Diese Nacht schlief ich sehr schlecht. Erst gegen Morgen schlummerte ich ein; aber nicht einmal im Schlaf verließ mich der Gedanke, daß sich alle meine Hoffnungen zerschlagen konnten.

Meine Befürchtungen erwiesen sich jedoch als unbegründet. Die aus drei Ärzten bestehende Kommission, der ein namhafter Professor vorstand, klopfte, horchte und maß lange an mir herum. Man prüfte meine Augen und mein Gehör, drehte mich auf einem karussellähnlichen Gestell und ließ mich in einer Hängevorrichtung sogar ein paar Minuten mit dem Kopf nach unten baumeln, um darauf abermals endlos lange an mir herumzuhorchen. Zum Schluß klopfte mir der alte Professor auf die Schulter und sprach Worte, die mir wie Musik in den Ohren klangen:

„Ein idealer Organismus! Junger Mann, Sie können sogar zum Polarstern fliegen, wenn es Ihnen einmal auf unserer Erde zu langweilig geworden ist.“

Nach der Untersuchung fuhr ich geradeswegs zu Kamow, um von ihm die ersten Anweisungen entgegenzunehmen. Er freute sich, als er hörte, daß alles gut abgegangen war.

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