Harry Harrison - Retter einer Welt

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Retter einer Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Mann: Brion Brandd, Agent der Gesellschaft für kulturelle Beziehungen.
Der Auftrag: Eine Welt vor der atomaren Vernichtung zu bewahren.
Der Schauplatz: Dis — ein wilder, unwirtlicher Planet mit unheimlichen Bewohnern.
Das Problem: Den Ursprung des Übels zu finden, das die Bewohner des Planeten befallen hatte.
Früher einmal waren die Disaner Menschen gewesen. Jetzt waren sie nur noch von dem Wunsch besessen, zu morden! Alles und jeden zu töten, sich selbst zu vernichten, ihren Planeten zu zerstören — nach Möglichkeit sogar das gesamte Universum, wenn man sie gewähren ließ…
Brion hatte nur noch wenige Stunden Zeit, um sie daran zu hindern.

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»Ich freue mich aufrichtig, daß ich Sie endlich persönlich kennenlerne«, sagte er dazu. »Und Ihren Freund Ulv ebenfalls.«

»Würden Sie mir freundlicherweise erklären, was hier eigentlich vor sich geht?« stieß Brion mit heiserer Stimme hervor. Er hatte seine Überraschung noch nicht völlig überwunden und konnte sich nicht vorstellen, was draußen geschehen war.

»Wir werden Ihnen nie vergessen, daß Sie uns vor uns selbst gerettet haben«, begann Krafft. In diesem Augenblick kam bei ihm wieder der Professor zum Vorschein.

»Brion möchte Tatsachen hören — nicht schöne Reden«, unterbrach ihn Hys. Er drängte sich an den Soldaten vorbei, bis er neben Krafft stand. »Einfach ausgedrückt, Brion, hat Ihr Plan Erfolg gehabt. Krafft hat Ihren letzten Funkspruch an mich weitergeleitet, und ich bin sofort umgekehrt, um mit ihm auf seinem Schiff zusammenzutreffen. Es tut mir leid, daß Telt umkommen mußte — aber er hat das gefunden, wonach wir die ganze Zeit gesucht haben. Kein vernünftiger Mensch konnte darüber hinweggehen, daß er eine übermäßige Radioaktivität in dem Magterturm festgestellt hatte. Ihre Freundin erreichte Kraffts Schiff gleichzeitig mit mir und brachte die zerstückelte Leiche mit. Wir sahen uns also das grüne Zeug in dem Schädel an und ließen uns von ihr einige Erklärungen geben, die sehr einleuchtend klangen. Als wir Ihren Funkspruch erhielten, in dem Sie von Ihrem Besuch in dem Turm berichteten, waren unsere Stoßtrupps bereits unterwegs. Von dann ab folgten wir einfach den Spuren — und dem Signal des Funkgeräts, das Sie aufgestellt hatten.«

»Aber die gewaltigen Explosionen um Mitternacht?« unterbrach Brion ihn. »Ich habe sie doch deutlich gehört!«

»Das sollten Sie auch«, lachte Hys. »Nicht nur Sie, sondern auch alle Magter in dieser Höhle. Wir vermuteten, daß sie gut bewaffnet sein würden, um die Höhle notfalls verteidigen zu können. Deshalb warfen wir um Mitternacht einige große konventionelle Bomben vor dem Eingang ab. Gerade genug, um die Wachtposten auszuschalten, ohne das Dach einstürzen zu lassen. Außerdem hofften wir damit zu erreichen, daß die Magter sich aus Angst vor der radioaktiven Strahlung zurückzogen. Und das haben sie auch getan. Wir kamen leise herein und überraschten sie. Die Magter sind entweder tot oder unsere Gefangenen.«

»Einer der Techniker ist am Leben geblieben«, warf Krafft ein. »Er hat uns berichtet, daß Sie und der Disaner verhindert haben, daß die Bomben eingesetzt werden konnten.«

Keiner der Nyjorder — nicht einmal der zynisch veranlagte Hys — hatte dem noch etwas hinzuzufügen. Aber Brion fühlte ihre Erleichterung und Freude über seine glückliche Rettung. Dieses Gefühl würde er nie vergessen.

»Der Krieg findet nicht statt«, übersetzte er für Ulv, der die Erklärungen der Nyjorder nicht verstanden hatte. Aber als er diesen einen Satz sagte, fiel ihm auf, daß der Bericht in einem Punkt keinesfalls zutreffen konnte.

»Das kann nicht stimmen«, wandte er ein. »Sie sind auf Dis gelandet, bevor Sie den Funkspruch empfangen hatten, in dem ich von dem Turm berichtet habe. Das heißt also, daß Sie erwarteten, daß die Magter Nyjord bombardieren würden — und daß Sie trotzdem gelandet sind.«

»Selbstverständlich«, antwortete Professor Krafft. Der Alte zeigte deutlich, wie überrascht er über Brions Unverständnis war. »Was blieb uns anderes übrig? Die Magter sind doch krank!«

Hys lachte laut über Brions verständnislosen Gesichtsausdruck. »Sie müssen noch viel über die Lebensphilosophie der Nyjorder lernen«, meinte er. »Solange es sich um Krieg und ähnliche Dinge handelte, konnten meine Leute sich nicht auf ein einheitliches Vorgehen einigen. Kriegerische Auseinandersetzungen sind mit ihrem Wesen so wenig vereinbar, daß sie nicht einmal vernünftig darüber nachdenken können. Das ist eben eine unüberwindliche Schwierigkeit für einen Pflanzenfresser, der in einem Universum der Fleischfresser leben muß. Man wird irgendwann die leichte Beute eines anderen, der ein Opfer sucht. Jeder andere Planet hätte sich nichts von den Magter gefallen lassen, sondern sie am Kragen genommen und geschüttelt, bis die Bomben zum Vorschein gekommen wären. Aber wir haben gezögert, weil wir vor jeder Gewaltanwendung zurückschrecken — selbst wenn dadurch zwei Planeten in Gefahr kommen. Ihr Gehirn-Parasit hat uns rechtzeitig den Stoß gegeben, den wir brauchten.«

»Das verstehe ich nicht«, sagte Brion.

»Alles hängt von der richtigen Definition ab. Bevor Sie nach Dis kamen, kannten wir uns mit den Magter nicht aus. Sie waren uns immer fremd geblieben. Was sie auch taten oder ließen — wir wurden nicht schlau daraus. Und sie kümmerten sich nicht darum, was wir unsererseits taten. Aber Sie entdeckten, daß diese Leute krank sind — und darauf verstehen wir uns ausgezeichnet. Wir waren uns wieder einig; meine Leute wurden in Gnaden aufgenommen, anstatt wie zuvor als berufsmäßige Mörder angesehen zu werden. Ärzte und Krankenpflegepersonal sind bereits in Marsch gesetzt worden und müssen bald eintreffen. Wir haben alle Vorkehrungen getroffen, um Teile unserer Bevölkerung zu evakuieren, bis die Bomben gefunden waren. Nyjord ist wieder vereint, um die vor uns liegenden Aufgaben tatkräftig in Angriff zu nehmen.«

»Weil die Magter krank sind? Weil sie mit einem lebensfeindlichen Parasiten infiziert sind?« fragte Brion.

»Richtig«, bestätigte Professor Krafft. »Schließlich sind wir zivilisiert, nicht wahr? Niemand kann von uns erwarten, daß wir einen Krieg führen — aber sollen wir es ignorieren, wenn unsere Nachbarn schwer krank sind?«

»Nein… nein, ganz bestimmt nicht«, stimmte Brion zu und ließ sich auf einen Felsbrocken nieder. Er sah zu Ulv hinüber, der kein Wort von dem Gesagten verstanden hatte. Hinter ihm stand Hys und grinste so zynisch wie früher.

»Hys«, bat Brion, »tun Sie mir einen Gefallen und übersetzen Sie Ulv das alles. Ich traue es mir einfach nicht zu.«

19

Dis glich einer goldenen Kugel, die im All schwebte. Keine Wolken verdeckten seine Oberfläche, und aus dieser Entfernung erschien der Planet im Gegensatz zu der eisigen Kälte des Weltraums warm und einladend. Brion wünschte sich fast wieder dorthin zurück, während er sich fröstelnd in seine wärmste Jacke hüllte. Er fragte sich, wie lange es wohl noch dauern würde, bis sein Körper sich wieder auf kältere Außentemperaturen umstellte. Hoffentlich verlief dieser Vorgang weniger heftig als beim letztenmal.

Leas schlanke Gestalt spiegelte sich in der Glasscheibe vor ihm. Sie war so leise herangekommen, daß er erst durch ihr Spiegelbild auf ihre Anwesenheit aufmerksam gemacht wurde. Er wandte sich zu ihr um und nahm ihre Hände in die seinen.

»Du siehst schon viel besser aus«, stellte Brion lächelnd fest.

»Kein Wunder«, antwortete sie und strich sich die Haare aus der Stirn. »Schließlich habe ich die ganze Zeit im Bett gelegen, während du dich letzte Woche auf Dis amüsiert hast. Habt ihr wirklich Jagd auf die Magter gemacht?«

»Nein, wir haben sie nur mit Gas betäubt«, beruhigte er sie. »Die Nyjorder wollen keinen mehr umbringen, obwohl sie auf diese Weise selbst Verluste erleiden. Andererseits müssen sie die Disaner mühsam zurückhalten, die unter Ulvs Führung jeden Magter umbringen, den sie erwischen können. Für diese Leute sind die Magter eben noch immer Umedvirk

»Und was wollen sie mit den gefangenen Magter anfangen?«

»Das wissen sie selbst noch nicht recht«, erklärte Brion. »Sie wollen sich erst entscheiden, wenn sie sehen, wie sich ein Magter benimmt, dessen Gehirn-Parasit operativ entfernt worden ist. Mit den Kindern haben sie mehr Glück. Wenn sie rechtzeitig behandelt werden, läßt der Parasit sich abtöten, bevor er allzuviel Schaden angerichtet hat.«

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